Geld vermehrt sich durch Schulden.
Fiatgeld entsteht durch Schulden. Schulden sind nicht hausgemacht, sondern Systemrelevnt.
Die Schulden des Einen, ist das Vermögen eines Anderen. Die Höhe der Schulden sind absolut gleich mit dem existierenden Barvermögen.
Pro Kopf, hat jeder Deutsche Bürger ca. 65K Barvermmögen unter seinem Kopfkissen. Zieht man die Staatsverschuldung von 2,5 Bil. ab, verbleiben etwa noch 35k.
Gehe ich zur Bank und gebe dieser 1.000€ Euro, Darf Sie dir 10.000 Euro verleihen, Die 9k die vorher garnicht da waren, kannst Du aber schon verbraten, weil man der Bank versprochen hast, die geliehene Summe in zu Zukunft besitzen und das mit Zinsen zurückzahlen wird.
Kapitalismus funktioniert nicht anders. Haben die Menschen Arbeit und Geld zur Verfügung, steigt die Inflation. Zinsen steigen. Anders herum, sinken die Zinsen, mit weniger Menschen die Arbeit haben, die Kaufkraft der Bevölkerung innerhalb des eigenen Landes fällt. Folglich krepiert der Einzelhandel. Da muss man schon viel exportieren, mit einer wohl schwachen Währung. Importieren müssen wir ja nichts, was den Konsum betrifft, wenn keiner Kohle hat.
Der Dollarkurs selber, ist genauso von seinem Kurswert, dahingehend betroffen, was Import/Export betrifft. Sehr viele Währungskurse sind abhängig voneinander, oder es bestehen kausale und wichtige Zusammenhänge zum Dollarkurs. Allerdings ist der für viele Länder, als Leitwährung, ein Parkhaus und Lagerort und Sicherungsmittel der eigenen Währung.
Das System ist unbestritten abänderbar und sicherlich auch möglich, das ganze gerechter zu verteilen. Denn umso mehr ich habe, kann ich bekommen, wenn ich es dem, der nichts hat verleihe und mit zinsen zurück bekomme, weil der dafür arbeiten geht.
Man kann aus dem Gesamten nicht mal eben, mit einer deflationierenden Währung, sich mal eben vom Dollar abkoppeln und die Wiese ist grün. |