Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!

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neuester Beitrag: 20.09.24 07:53
eröffnet am: 23.06.11 21:37 von: Tony Ford Anzahl Beiträge: 199446
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20.03.19 07:35
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7967 Postings, 3966 Tage Zakatemus@#67928

Den Schweizer Franken gibt es bereits seit 1850.
Seit 268 Jahren gibt es also diese Währung, die auf der ganzen Welt bekannt ist und mit der die Leute in der Schweiz täglich umgehen.
Bitcoin gibt es seit 2008. Er platzte NICHT wie eine Bombe ins Tagesgeschehen von Abermillionen sondern er sickerte langsam in das Bewusstsein vieler (vor allem software-affiner) Menschen.
Zudem wird Bitcoin nicht derart von Regierungen propagiert, erklärt und umsorgt wie eine neue Fiatwährung.
Nichts hält sich zäher als traditionelles Denken.
Wer unter den realen Gegebenheiten glaubt, dass Kryptowährungen sich blitzartig und ganz von alleine durchsetzen, der lebt in einer Scheinwelt.
Insofern halte ich die Aufnahme von Kryptos als Zahlungsmittel durch einen bedeutenden Onlinehändler für eine grosse Sache, die der Bekanntheit von Bitcoin & Co. weiter zum Durchbruch verhelfen wird. Es ist einer von vielen Meilensteinen. Steter Tropfen höhlt den Stein.
 

20.03.19 07:37

7967 Postings, 3966 Tage Zakatemussorry

den Schweizer Franken gibt's seit 168 Jahren!  

20.03.19 07:41

7967 Postings, 3966 Tage Zakatemus@#67931

Solange der Kurs von Bitcoin stark schwankt, wird er nicht wirklich als direkter Gegenwert zu Dienstleistungen und Waren taugen. Das ist schon klar.
Dies ist aber kein Zustand, der in Stein gemeiselt sein muss.
Mit zunehmender Marktkapitalisierung und zunehmender Nutzung sollten sich die Dinge ändern.
Und sie ändern sich, wenn immer mehr Onlinehändler BTC als Vehikel nutzen.
Irgendwann kommt dann der nächste Schritt: Direktes Bezahlen ohne als Vehikel für Fiat zu dienen.  

20.03.19 07:42

3975 Postings, 3888 Tage dafiskosTja

an diesem Punkte sollte man sich den Unterschied und die Eigenschaften von "ZahlungsMITTEL" und "Währung" selbst vor Augen führen.
Weil das üblicherweise in einem völligen Chaos gerne durcheinandergemischt wird .... ;-) ....  

20.03.19 07:45

7967 Postings, 3966 Tage ZakatemusDirektes Bezahlen mit Kryptowährungen

ist 100% im Interesse des Handels.
Nur so ist es möglich, Gebühren des Geldverkehrs minimal zu halten und eventuelle Dienstleister, die sich um die komplizierte Abwicklung des Fiat-Krypto-Fiat-Transfers kümmern müssen, aussen vor zu lassen.  

20.03.19 07:46
1

3975 Postings, 3888 Tage dafiskosÜbrigens hat der Mechanismus "Akzeptanz"

bei Kryptos nicht im geringsten inhaltlich etwas mit "Vertrauen" in eine Währung zu tun, das sind beides völlig andere Dinge ...  

20.03.19 07:50

7967 Postings, 3966 Tage Zakatemus@dafiskos

Ich halte es für zielführend, in die Zukunft zu denken.
Ausgehend vom Statu Quo (der natürlich noch unbefriedigend ist) ergeben sich doch unglaubliche Möglichkeiten.
Den Status Quo zu kritisieren, bringt nix.
Gäbe es nicht Leute, die in die Zukunft denken, dann gäbe es auch niemals Fortschritt.
Fortschritt hat schon immer mit einer Idee aber auch mit Anfangs-Misserfolgen sowie der Suche nach kreativen Wegen begonnen.  

20.03.19 07:55

566 Postings, 3901 Tage shzzLIrgendwann

könnte es aber so weit sein das der Onlinehändler nicht mehr alle Bitcoins in SFr tauschen muss weil auch er teilweise seine Ausgaben in Bitcoin tätigen kann. Dann sieht die Sache schon anders aus. Solange es immer mehr Akzeptanz gibt sind wir zumindest auf dem Weg dahin.

Mir persönlich ist das aber relativ egal. Ich fände es zwar schön wenn der Bitcoin sich durchsetzt, bin aber hauptsächlich dabei um Geld zu machen.  

20.03.19 08:01
1

7967 Postings, 3966 Tage Zakatemus@#67938 - Vertrauen in eine Währung

Du hast es auf den Punkt gebracht.
Vertrauen in eine Fiatwährung bedeutet immer Vertrauen in das etablierte Bankensystem und Vertrauen in die Regierung zu haben.
Worin begründet sich dieses Vertrauen? Auf das, was die Medien uns erzählen! Und die Medien erzählen leider nicht alles. Sie kehren viel unter den Teppich, so dass unser Vertrauen nicht selten auf sehr tönernen Füssen steht. Die Medien berichten zum Beispiel kaum darüber, wie das Fiat-Zinssystem in der Realität funktioniert; wie es von Benken und Regierungen in krimineller Weise missbraucht wird und wie es ausufert und auf eine Katastrophe zusteuert. Die meisten Leute wissen das nicht, weil sie BLIND vertrauen.
Kommen wir zu Bitcoin.
Hier muss niemand in eine Regierung oder in eine Bank vertrauen.
Bitcoin ist auf den Gesetzen der Kryptografie aufgebaut und die sind weder von Banken, Regierungen oder dem Militär beeinflussbar. Wer das entsprechende Wissen hat, der  wird den Bitcoin 100% akzeptieren. Gut - viele Menschen werden dieses Wissen niemals haben. Ist auch nicht notwendig. Es reicht, wenn ca. 5% dieses Wissen haben. Dann haben diese 5% die Macht, die anderen 95% mitzunehmen - der Mensch ist in der Masse eben ein Herdentier und schaut sich stets nach "Leithammeln" um, denen man dann folgt.
"Leithammel" im Kryptouniversum werden jene, die heute schon das Metier verstanden haben.
Es sind aber aktuell noch zu wenige.











 

20.03.19 08:03

3975 Postings, 3888 Tage dafiskosNochmal:

Ein "ZahlungsMITTEL" kann  z.B. (= einen von vielen Eigenschaften) z.B. auch zwischen zwei Währungen sozusagen vermitteln / überbrücken. Als auch zwischen Ware und Währung. Dabei wird die Existenz der Vermittelten in ERSTER Linie unterstützt.

Und die Entwicklungen deute ich genau in diese Richtung, und zwar gerade auch für die Zukunft. Das ZahlungsMITTEL hat dabei (erstmal) keinerlei eigenen WERT. Er definiert sich lediglich aus dem (jeweils situativ neu zu ermittelnden) Gebrauchswert der Vermittlung / Überbrückung.  

20.03.19 08:09
1

7967 Postings, 3966 Tage Zakatemus@#67938 - Vertrauen in eine Währung

Die allermeisten vertrauen in eine Währung, weil sie nie kapiert haben, wie diese tatsächlich funktioniert.
Man vertraut aus einer Mischung aus Tradition, Denkfauhlheit und Mediengläubigkeit. Das war schon immer fatal in der Menschheitsgeschichte.
Das Vertrauen von gefühlten 99% der Menschen in die Fiatwährung beruht also auf Glauben.
Die meisten Menschen können zudem nicht wirklich mit Zins und Zinseszins rechnen. So werden zum Beispiel die Allerwenigsten verstehen, was ein jährlicher Negativzins über 10 Jahre im eigenen Vermögen anrichtet (dazu hier ein aktueller Artikel: https://www.mmnews.de/wirtschaft/...ie-risiko-falle-fuer-den-sparer).
Vertrauen in Bitcoin zu haben erfordert eine völlig andere Denke.
Ich vertraue den Gesetzen der Mathematik und speziell jenen der Kryptografie als Nasen wie Kramp-Karrenbauer oder Friedrich Merz, Merkel, Donald Trump.... etc. die allesamt Lakaien des Big Fiat-Money sind.
 

20.03.19 08:12
1

7967 Postings, 3966 Tage Zakatemus@#67942

Der Status Quo, den du hier beschreibst ist m.E. eine temporäre Erscheinung.
Die Entwicklung der Kryptowährungen ist noch lange nicht am Endpunkt angelangt - aber genauso lesen sich deine Kommentare :-)  

20.03.19 08:24
1

3975 Postings, 3888 Tage dafiskosBzgl. Mehrheit

und ihr Vertrauen in Fiat, Finanzsystem etc., ja klar.
Gleichwohl siehts für mich (derzeit) so aus, als würden die Kryptos sich eher als ZahlungsMITTEL etablieren und neu definieren.
Dass das "Vertrauen" in die Kryptos, das auch etwa geschätze 99% der Halter noch haben, auch auf ganz ähnlichen Prinzipien beruht, aus dem Wunsch einer unabhängigen Wäherung entspringt scheint mir gegeben.

Allerdings wäre eine (auch wieder von vielen) Eigenschaften eines Zahlungsmittels eben genau schon wieder eine vielfache Beeinflussbarkeit, Kontrollierbarkeit, Steuerbarkeit..... nicht nur von Banken, Staaten, Unternehmen, .... und m.E. haben wir genau diese Situation bereits erreicht.

Da hilft dann auch beharrliches Träumen und Wünschen nix mehr.

Nicht falsch verstehen: An die Zukunft der Kryptos als ZahlungsMITTEL (noch besser: -VERMITTLUNGSmedium )glaube ich /derzeit/ mehr denn je. Aber halt nur an das.  

20.03.19 08:33
1

7967 Postings, 3966 Tage Zakatemus@#67945

Ja - die Beinflussbarkeit von Kryptowährungen ist auch (noch) so ein leidiges Thema.
Ich zähle mich nicht zu den Träumern, die das ignorieren - nichtsdestotrotz schaue ich optimistisch in die Zukunft und hoffe, dass diese Einflüsse irgendwann einmal reduziert/beseitigt werden können.
Der Mangel ist erkannt - alos ist das Ziel auch erkannt :-)
Das erste flugfähige Flugzeug war auch noch nicht in der Lage, Transatlantikflüge zu absolvieren.....
Dafiskos - ohne kreative Fantasie keine Entwicklung. Alles ist im Fluss - nix steht still.  

20.03.19 08:37

7967 Postings, 3966 Tage Zakatemus@dafiskos

Ich weiss nicht, was du von Beruf machst.
Ich bin Programmierer und habe gelernt, dass es im Softwareuniversum kaum ein unlösbares Problem gibt. Alles ist eine Frage des Fleisses, der investierten Zeit, der Visionen, des Wissenstandes, der Begeisterung.....etc.
In der Hinsicht vertraue ich voll auf aktuelle und zukünftige Experten. Sie werden die erkannten Probleme angehen und lösen. Da bin ich mir sicher.  

20.03.19 08:40

7967 Postings, 3966 Tage Zakatemus@dafiskos

Nachdem der erste Flugapparat der Gebrüder Wright vom Erdboden abgehoben hatte und ein paar Meter weit geflogen war, dachten die Jungs gewiss nicht, dass ein paar Jahre später es Linienflüge mit motorgetriebenen Flugzeugen gab.
In dem Sinne: Positiv denken!  

20.03.19 08:42

7967 Postings, 3966 Tage Zakatemus@dafiskos

Fiatmoney ist ein Relikt aus uralter Zeit. Es ist ein Relikt aus einer Zeit, wo es noch keine digitalen Welten gab. Viele kleben an dem Zeug. Ist schon klar. Viele kleben auch an der Tradition des Zeitung lesens. Und die Zeitung muss unbedingt aus Papier sein und sie muss beim Umblättern knistern.......hahaha  

20.03.19 08:51

7967 Postings, 3966 Tage ZakatemusFiatgeld ist ein uraltes Relikt

....das haben natürlich auch die Banker längst begriffen.
Die digitale Welt erfordert auch im Finanzbereich ein Umdenken.
Und dieses Umdenken ist im vollen Gange.
Würden Banken wie JP Morgan Chase sonst eine eigene Kryptowährung entwickeln?
Das war nur ein Beispiel - welches allerdings tief blicken lässt.
Fiatmoney ist für die digitale Welt genauso untauglich, wie der Faustkeil in einem Werk, wo Mercedes Autos produziert.
Leute - wacht auf.  

20.03.19 11:24

7967 Postings, 3966 Tage ZakatemusKryptowährungen sind nicht perfekt

Etliche Leute diskutieren derart, als wären sie fix und fertig und es gäbe keine weitere Entwicklung.
Solche Diskussionen verfolge ich nun schon seit 5 Jahren.
Ich könnte hier eine ganze Reihe von Dingen aufzählen, die beim BTC unzulänglich sind.
Die Akzeptanz des BTC (und anderer Kryptos) resultiert bei mir daraus, dass ich um den Mechanismus von Weiterentwicklungen weiss. Das hat nix damit zu tun, dass ich ignorant wäre oder irgendwelche unschönen Gegebenheiten nicht sehen will.....ganz im Gegenteil - und da spreche ich für viele hier im Forum - sehen wir sehr genau, wo es Probleme gibt. Wir tragen keine rosaroten Brillen.
Ich sehe es so: ein GEIST (eine geniale Idee und dessen erste funktionsfähigen Anwendungen) ist aus der Flasche.
Das sollte man nicht damit verwechseln, dass alles schon so ist wie es sein sollte....
 

20.03.19 12:17

1041 Postings, 5884 Tage turbo-elchSchweizer

Nahmen immer schon ALLES an, um es gewinnbringend einzutauschen oder aufzubewahren.
Sehr gerne von Leuten, die eventuell verhindert sein würden, es wieder abzuholen...
Juden, Diktatoren, Kriegsgewinnler, Mafiabosse, Warlords, Ajatollahs...ganz egal...
Und daß Verbrecher jeder couleur dort sein Schwarzgeld waschen kann, das er als btc transferiert, wundert dann auch nicht mehr.
Gerade die Schweiz ist eher ein Argument GEGEN Bitcoin...  

20.03.19 12:35

566 Postings, 3901 Tage shzzLwow

Einfach nur "wow" :)  

20.03.19 14:10

324 Postings, 3160 Tage Big MacTurbo

Warum sollte die Schweiz so negativ gesehen werden?
Wenn ich das 3 Säulensystem bei der Rente betrachte sind wir in Deutschland weitaus im Nachteil und vor allen Dingen hinterm Mond!
Ich kenne einen Hausmeister in Deutschland der 48 Jahre 2 Schulen betreute.
Jetzt bekommt er Euro 1200 Rente.
Alle meine schweizer Freunde gehen mit 60 in den Ruhestand.
Ihre Rente liegt zwischen CHF 4500 - 8000.
Vor allen Dingen haben die keinerlei finanziellen  Ängste wie bei uns !
Warum ist die Schweiz denn so schlecht?
Immerhin gibt es dort eine Volksabstimmung!
Dem schweizer Volk geht es besser als uns.
Schweiz schlecht für Bitcoin - da lach ich ja.


 

20.03.19 15:00
1

1041 Postings, 5884 Tage turbo-elchIst eine Frage der Moral.

Reich zu sein ist angenehm.
Reich zu werden ist gut.
Reicher als andere zu werden ist auch noch gut.
Aber reich zu werden zum Nachteil anderer macht es schlecht.
Und auf Basis der Unterschlagung fremden Eigentums und Ausbeutung ganzer Völker, bzw. Drogenabhängiger, Sklavenarbeit, Waffenhandel, Prostitution usw. reich zu sein ist nichts anderes als staatlich sanktioniertes Verbrechen.

Reichtum ist manchen halt wichtiger als Moral.

Mir nicht.  

20.03.19 15:12
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566 Postings, 3901 Tage shzzLWenn

du Immobilien vermietest machst du dann Profit damit? Nimmst du damit nicht anderen mehr Geld ab als nötig wäre? Bereicherst du dich dann nicht auf deren Kosten? Das Geld überweisen dir deine "Opfer" dann auf dein Konto bei der Bank? Dort lagert es dann und die Bank kann damit "arbeiten"? Finanzieren Banken nicht auch irgendwie Kriege?

So viele Fragen... Hauptsache der White Knight sitzt fest im Sattel.  

20.03.19 15:57
4

19588 Postings, 5905 Tage Motox1982spannend

die hashrate steigt weiter an, das bitcoin netzwerk wird stärker und stärker und ein gutes starkes netzwerk hat eben seinen Wert/Preis, das gibt es nicht für lau ;-)

m.m. ist der Bitcoin derzeit stark unterbewertet, der Bärenmarkt kann jederzeit enden denke die Korrektur war angemessen sollte der Preis nun weiter steigen, angesichts dieser revolutionären Technologie.

Hoffe alle interessierten konnte sich viele BTC sichern und den Bärenmarkt für sich nutzen.

spannend ob der bitcoin nun wieder in einen aufwärtstrend übergeht oder doch noch mal absackt, keiner weiß es aber es wird immer wahrscheinlicher dass es bald wieder aufwärts geht je mehr zeit ins land streicht, den fundermental geht es vorwärts und das zählt :))




 

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