Am Montag wurden wieder 287.000 neue Aktiendepots eröffnet, trotz einer Zinserhöhung durch die Zentralbank.
Jetzt sind die Hausangestellten an der Reihe und wollen ihren Anteil am "Börsenwunder". Dadurch bricht der Servicesektor in Shanghai ein, da sich niemand mehr um seine normale Arbeit kümmert. Kunden beklagen, dass Wäschereien sich nicht mehr um die Wäsche kümmern, Arbeiten wie Bügeln würden nur noch schlampig erledigt: die Angestellten rennen mehrmals während der Arbeitszeit zu Börsenmonitoren oder zu ihren Brokern.
Eine Shanghaier Vermittlungsfirma für Hausmädchen findet kaum noch Bewerber, weil es natürlich lukrativer ist, an der Börse zu spekulieren, als Hausarbeit zu machen. Die Arbeitgeber beklagen sich, dass ihre Hausangestellten nur noch über Börsengerüchte reden, aber nicht mehr arbeiteten.
Quelle: china-intern.de
PS:Bei einer Bevölkerung von 1,3 Mrd. brauchen wir 453 Tage dann hat jeder Chinese ein Aktienkonto und nicht vergessen der Trend geht zum 2,3,4...Konto. China wird also ins unendliche steigen und da ist das Bevölkerungswachstum noch gar nicht berücksichtigt.hihihi |