"... Zu dem Verkauf von Aktien zur Finanzierung der anfallenden Steuern und sonstigen Kosten bei der Realisierung seiner Aktienoptionen gibt es doch gar keine vernünftige Alternative."
Finde ich auch. Kredite aufzunehmen wäre wesentlich teurer und risikoreicher für ihn. Und wie man sieht, haben die Meisten auch Verständnis dafür. "Ja, und das er hier kräftig Steuern zahlen muss, ist völlig in Ordnung und keine tolle Geste, sondern seine Bürgerplicht, wie bei jedem anderen auch."
Natürlich. Nur das Wort "kräftig" ist überflüssig 
"Allerdings passiert im Hintergrund folgendes. Er verkauft Aktien für über 20 Milliarden und kauft im Gegenzug etwa die gleiche Menge unter 200 Millionen fast gleichzeitig zurück."
Das verstehe ich nicht. Ist es nicht so, dass er seine Optionen wahrnimmt, im Anschluß dadurch immer noch genauso viele Aktien hat wie vorher, aber natürlich prozentual weniger Aktien an allen Aktien hat als vorher?
"... Die Zeche zahlen letztlich die Aktionäre."
Warum das? Jeder Aktionär weiß von den Aktienoptionen weiß, dass sein prozentualer Anteil mit jeder durchgeführten Aktienoption kleiner wird! Deshalb halte ich Deine Aussage für falsch!
"Das ganze funktioniert genau so lange, wie der Hype lebt. Das weiß auch Musk und nutzt die Gunst der Stunde. Er Tauscht letztlich "frisch Gedrucktes" gegen richtiges Geld und lässt die zahlende Gemeinschaft die Maßnahme noch selbst beschließen."
Sorry, aber wie oben geschrieben halte ich das für Blödsinn.
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