Seit gestern bin ich wieder dabei. Soeben habe ich mit Biofrontera telefoniert. Man will ja schließlich wissen, was Sache ist. Also: Es schaut gut aus, allerdings muss man noch etwas Geduld mitbringen. In Amerika gibt es die Daylight-Methode nicht, dafür bräuchte es eine eigene Zulassung. Im Übrigen wäre das für die dort ansässigen Hautärzte finanziell sehr schlecht. Das bedeutet: Sie fahren mit der zusätzlichen Lampe zur Bestrahlung bei weitem besser, im übrigen auch: was die Abrechnung für den 1.1.18 gilt. Ab diesem Termin wird es in Amerika sprunghaft aufwärts gehen, weil die Hautärzte mit dem neuen Code die Therapie nicht mehr im voraus bezahlen müssen, sondern sofort mit der jeweiligen Krankenkasse abrechnen können. Der Vorteil von Ameluz - was viele nicht wissen - ist für jede Art von Hautwucherungen anwendbar, z.B. auch für Warzen. Das wissen nicht viele. In Europa ist Ameluz (die Creme) auch ohne Lampe anwendbar.
Mein persönlichers Fazit:
Ein Unternehmen, das ständig wachsen wird, denn immer mehr Menschen leiden am weißen Hautkrebs. Soviel für heute. Ich jedenfalls bin sehr zuversichtlich, was die Zukunft des Unternehmens betrifft. Ich investiere nur noch in Unternehmen, wo ich die Möglichkeit habe, mit dem Vorstand oder seinem Stellvertreter zu sprechen. Das habe ich früher nie gemacht und bin deshalb des öfteren auf die Nase gefallen. Allen Investierten viel Glück1 Was ich geschrieben habe, soll keine Kaufempfehlung sein, höchstens eine Anregung, sich einmal näher mit Biofrontera zu beschäftigen. |