ist von heute bzw. das Angebot von gestern Abend und zur überschrittenen Meldeschwelle von 30% gabs bereits eine Meldung.
"Der gesetzliche Mindestpreis liege laut Bafin bei 5,74 Euro, teilte das Unternehmen am Mittwochabend mit. 4,47 Euro will MFE in bar entrichten, dazu kommen 0,4 neue A-Aktien."
wiedergegeben, was MFE gestern publiziert hat. Und da diese das Angebot machen, wird dort nichts anderes stehen!
Bisher wurde nur publiziert, dass ein Mindestangebot gemacht wird, gestern kamen die Zahlen dazu. Nichts anderes habe ich geschrieben. So what?
P.S.: Wenn du so ein Regelfetischist bist (auch wenn das zu diesem Thema völlig irrelevant ist), warum beachtest du sie dann nicht bei der Kommasetzung? Die Regels sind die Regels! :-)
ja recht! Bist also auch schon länger dabei, dann kennst du ja seine Bunga Bunga Posts.
Während weltweit alle Börsen absacken wegen eines Zollclowns, hält sich unser Laden "dank" Angebot ganz wacker. An Tagen wie diesen muss man auch den Stillstand positiv sehen....
So wie es aussieht, wurde die BNP PARIBAS mit der Absicherung des Kursverlaufs beauftragt.
Der Collar soll wohl in erster Linie verhindern, dass der Kurs deutlich über den angebotenen Preis steigt.
Anscheinend wurden dazu nur etwas über 5 % der Aktien vorgesehen. Ob das bei den gehandelten Umsätzen reichen wird? Nach meiner Schätzung sind bereits mind. 2 % dafür draufgegangen.
Bundeswehrzeit war ich eine Zeit in Bosnien stationiert. Als Panzerpionier war ich in der Fuchsbesatzung zur Absicherung von Konvois. Der Funkname unseres Fuchses war "Schadnager 1", wir wurden durchnumeriert.
Warum ich das schreibe? Einen Konvoi nach Sarajevo zu sichern und bei Gefahr über Funk Durchsagen wie "an alle Schadnager... " zu hören ist mindestens so Absurd wie die Schlussfolgerungen des Nagatiers hier.
Zoll für alle senkt den Wohlstand für alle, Unternehmen werden Kosten senken müssen, um die Zölle zu kompensieren, wenn man sie nicht an die Kunden weitergeben will, was natürlich auch ein Wettbewertsnachteil wäre. In der Situation sind sicher keine steigenden Werbeeinnahmen zu erwarten. Das löhnen richtig harte Zeiten für PSM werden.
Nagartier
: Was hat Bunga Bunga für die Aktien bezahlt ?
Berlusconis Mediaset steigt bei ProSiebenSat.1 ein
Fusionsgerüchte wurden dementiert, aber jetzt steigt Silvio Berlusconis Medienkonzern Mediaset doch noch bei ProSiebenSat.1 ein. Die Münchener und die Italiener bezeichnen den Kauf von 10 Prozent als „freundlich“.
Der italienische Medienkonzern Mediaset kauft 9,6 Prozent der Anteile von ProSiebenSat.1. Das Aktienpaket ist rund 330 Millionen Euro wert. Wie Mediaset-CEO Pier Silvio Berlusconi, Sohn von Ex-Premierminister Silvio Berlusconi, am heutigen Mittwoch mitteilte, handelt es sich um einen „freundlichen Erwerb“ und „eine langfristige Entscheidung, die darauf abzielt, Wertschöpfung mit einer zunehmend internationalen Ausrichtung zu schaffen“.
Nagartier
: Was hat Bunga Bunga für die Aktien 2021 bezahlt ?
Finanzinvestor
KKR trennt sich von ProSieben-Aktienpaket
Die Firma will elf Millionen Aktien des Fernsehkonzerns bei institutionellen Investoren platzieren. Die im MDax notierten Papiere haben zuletzt kräftig angezogen.
München. Der US-Finanzinvestor und Springer-Großaktionär KKR hat Finanzkreisen zufolge einen Großteil seines Aktienpakets am Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 zu Geld gemacht. KKR habe einen Anteil von 4,7 Prozent über Nacht bei institutionellen Investoren platziert, sagten zwei Insider am Mittwoch der Nachrichtenagentur Reuters.
Mit dem Verkauf der elf Millionen Aktien zu je 13,50 Euro habe der Investor damit 148,5 Millionen Euro erlöst. Der Preis lag 4,5 Prozent unter dem Schlusskurs der ProSieben-Aktie vom Dienstag. Der Einstieg von KKR mit bis zu 6,6 Prozent im Frühjahr hatte Spekulationen über ein Bündnis zwischen dem Medienkonzern Axel Springer und der Privatsender-Gruppe (ProSieben, Sat.1 und Kabel 1) angefacht - zumal beide zunehmend auf Online-Plattformen setzen. Springer hatte solche Pläne aber zuletzt zurückgewiesen.
Trotzdem hatte die ProSieben-Aktie zwischen März und Juni ihren Kurs mehr als verdoppelt. Der US-Investor dürfte mit dem Engagement - das laut Insidern stets als Finanzanlage gedacht war - damit binnen weniger Monate einen zweistelligen Millionenbetrag verdient haben.
„Das war ein sehr lukratives Investment“, sagte ein Branchenvertreter. Am Mittwoch bröckelte die im Nebenwerteindex MDax notierte Aktie um 4,5 Prozent auf 13,50 Euro ab. Erst am vergangenen Freitag hatten sie ein Zwölf-Monats-Hoch erreicht. KKR und ProSieben wollten sich zu der Platzierung nicht äußern.
Artikel, die Realität ist mittlerweile eine andere, nur anscheinend bei dir nicht. MFE hat es geschafft die Kontrolle zu übernehmen und das für relativ kleines Geld. Das ist Fakt mittlerweile.Viele hier kennen dich schon seit Jahren mit deinem Bunga Bunga Posts und wissen diese richtig einzuschätzen, für alle neuen hier, lasst euch nicht blenden.
noch auf kleiner Flamme bei der Bungabunga Party dabei.
Irgendjemand hat kurz vor Handelsschluss mein Paket für 6,10 EUR genommen, obwohl ich nur 5,99 EUR wollte. Vielleicht Silvio, wenn man die Artikel hier liest, ist ja auch bald Ostern....
Ernsthaft, durch das MFE-Angebot ist hier ein Deckel, der oben wie unten sichert. Durch die Zollpause ergeben sich nun gute Chancen, schnell ein paar Taler zu machen, aber hier eher nicht.