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AMD - langfristig ein Kauf ?? o. T.
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interessant
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gut analysiert
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informativ
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... sagt Omega ;-))
'FTD': Abu Dhabi kauft sich bei AMD ein
16.11.07 08:37
HAMBURG (dpa-AFX) - Das arabische Emirat Abu Dhabi kauft sich laut einem Pressebericht für rund 700 Millionen US-Dollar bei dem Halbleiterhersteller Advanced Micro Devices (AMD) ein. Die Transaktion werde von dem staatlichen Investmentfonds Mubadala Development durchgeführt und bringe dem Emirat eine Neun-Prozent-Beteiligung an AMD ein, berichtet die 'Financial Times' (Freitag) unter Berufung auf informierte Quellen.
Allerdings könnte das Geschäft die Aufmerksamkeit des amerikanischen Committee on Foreign Investment (CFIUS) wecken, da AMD auch Regierungsaufträge erhält, schreibt die Zeitung. Das CFIUS ist für die Prüfung ausländischer Investitionen zuständig. Sie reagiere besonders sensibel, wenn Technik- und Rüstungskonzerne involviert sind und sie die nationale Sicherheit gefährdet sieht, hieß es./stw/wiz
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... gleichgemacht und mich zu KK 6,72 € in AMD eingekauft ;-)
... genau genommen ein weiterer Nachkauf, da ich zu Misch-KK 10,30 € schon einige "Athlons" und "Barcas" besitze.
Mein bisher günstigster AMD-Kauf war am 26.03.2003 (!) zu 6,30 EUR.
Mein bisher bester AMD-Verkauf war am 06.02.2006 (!) zu 34,20 EUR.
Bei allem Respekt vor Intel, die AMD in den vergangenen Quartalen zu roten Zahlen mehr oder weniger gezwungen haben: Mit der neuerlichen Finanzspritze aus den Emiraten im Rücken (ähnlich Citigroup ;-)) sowie der Partnerschaft mit Taiwan Semiconductor [aktiencheck.de: ... schon deutlich weiter fortgeschritten als bislang angenommen. Im ersten Halbjahr 2008 werde mit der Pilotproduktion von einigen Nicht-Mainstream Produkten für AMD begonnen] kann's mit dem AMD-Kurs "eigentlich (fast)" nur noch nach oben gehen.
AMD: keep cool 'n' quiet
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Am Rande von AMDs Launch-Veranstaltung der Spider-Plattform in Warschau sprach Golem.de mit dem "Worldwide Developer Relations Manager" von AMD, Richard Huddy. Der Brite äußerte sich dabei sehr offen zur Unterstützung von Spiele-Entwicklern und der Tatsache, warum der DirectX-10-Vorzeigetitel "Crysis" in AMDs PR keine Rolle spielt.
weiter: http://www.golem.de/0711/56246.html
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M.E. gibt das Interview auch einen schönen Einblick in den Pseudo-Kult, der mit u.a. mit Benchmarks von CPUs oder GPUs getrieben wird.
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Bericht: AMDs Triple-Cores kommen im Februar 2008
Neue Phenom-Serie 7000 mit drei statt vier Kernen
Taiwanischen Berichten zufolge will AMD seine bisher nicht mit einem genaueren Termin versehenen Phenom-Prozessoren mit drei Kernen ab dem Februar 2008 verkaufen. Die Preise sind noch nicht bekannt, aber die Modellnummern und Taktfrequenzen.
Wie das taiwanische Branchenblatt DigiTimes in seiner Online-Ausgabe unter Berufung auf Mainboard-Hersteller berichtet, soll AMD zwei Versionen der Triple-Core planen: Phenom 7700 mit 2,5 GHz und Phenom 7600 mit 2,3 GHz, beide mit einer typischen Leistungsaufnahme (TDP) von 89 Watt. Das Modell 7700 wäre damit höher getaktet als der bisher schnellste Phenom 9600 mit 2,3 GHz, den Phenom 9700 mit 2,4 GHz hatte AMD kurzfristig wegen eines Bugs verschoben.
Diesen Fehler, der AMD zufolge Anfang November 2007 entdeckt wurde, will der Chip-Hersteller mit einem neuen Stepping (B3 statt bisher B2) reparieren und dann den Phenom 9700 auf den Markt bringen. Offenbar sollen dann auch die Dreikerner gleich mit dem neuen Stepping ausgeliefert werden. Zu welchem Preis, ist aber noch unbekannt.
AMD hatte bereits im September 2007 erklärt, die Triple-Cores seien auf Wunsch von PC-Herstellern entwickelt worden, die mehr Leistung als mit Dual-Core-Prozessoren wünschen, dies aber zu einem günstigeren Preis als für Quad-Cores üblich. Schon der kleinste Quad-Core für Desktop-Rechner von AMD, der Phenom 9500, kostet aktuell aber über 200,- Euro, ist damit aber noch von den AMD angepeilten 169,- Euro entfernt. Neben den Dreizylindern soll AMD DigiTimes zufolge im Januar 2008 auch noch neue Single-Core-Prozessoren mit den Kernen "Lima" (Athlon64) und "Sparta" (Sempron) auflegen.
Das bisher für die Phenoms vermutete Namensschema von X4, X3 und X2 nach der Anzahl der Kerne hat AMD mit den nun bekannt gewordenen Produktnamen offenbar aufgegeben. Schon die ersten lieferbaren Modelle Phenom 9500 und 9600 kommen ohne den Namenszusatz aus. (nie)
Quelle: http://www.golem.de/0711/56296.html
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Fehler in Prozessoren bringt AMD in weiteren Schwierigkeiten
Mit der angekündigten Auslieferung der Barcelona Server-CPUs in großen Mengen ist anscheinend erst im nächsten Jahr zu rechnen. Auch die neuen Phenom-CPUs für Desktop-Systeme weisen den Fehler auf. Dieser kann unter Umständen zum Absturz des jeweiligen Rechners führen. Durch das benötigte BIOS-Update sind zudem in vielen Fällen Leistungsverluste zu befürchten.
WARUM ??? AMD ist so unfähig und inkompetent. Fehler nach Fehler.
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fehler1.jpg
Andererseits: Günstiger für einen Einstieg wird's vielleicht (!) nimmer - aber das hab ich mir vor einem Jahr auch schon so ähnlich gedacht. Immer wenn der Kurs so wie jetzt darniederliegt (Ende 2002 bei 3,30 Euro; zur Jahreswende 2002/2003 hab ich günstig zu 6,00 Euro eingekauft, diese Charge natürlich inzwischen schon längst wieder verkauft, z.T. bei 34 €), traut sich keiner kaufen, stimmt's?
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AMD verzögert Auslieferung von Barcelona wegen TLB-Bug
AMD hat die Verfügbarkeit seiner Quad-Core-Opterons mit dem Kern "Barcelona" bis zu einem neuen Stepping der CPU eingeschränkt. Nur noch Kunden mit eigenen Testmöglichkeiten sollen die Prozessoren erhalten, die Produkte leiden unter einem Bug im TLB, der aber inzwischen auch per Software abgefangen werden kann.
weiter: http://www.golem.de/0712/56432.html
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AMD 9.05, -0.02, -0.2%) that will combine memory appliances and the HyperTransport(TM) technology high-speed interconnect in order to meet the demands of ever-increasing dataset size and application performance. The combined technology offering will cost-effectively extend server memory to Terabytes with significant reductions in power consumption, while increasing system reliability and availability.
Under the agreement, Violin and AMD will use HyperTransport technology to enable Violin 1010 Memory Appliances to connect directly with AMD Opteron(TM) processor-based servers and extend main memory resources. The cache coherency protocol of HyperTransport technology will enable several processors to share extensive memory resources from one or more Violin Memory Appliances. This extended memory model will enable these servers to support much larger datasets.
Violin's Memory Appliances enable Terabyte scale DRAM memory through the use of a unique switched memory technology. A single 2U appliance can support 84 Violin Memory Modules (VIMMs). Each module supports 6 GBytes of DRAM, which provides for total appliance capacity of 504 GBytes. Violin Switched Memory (VXM) enables increased reliability by providing RAID-like redundancy and allowing failed memory modules to be replaced without the loss of application data.
HyperTransport technology is the industry's leading high-speed processor interconnect. Using HyperTransport technology in multi-processor servers enables scalability through the use of a cache coherency protocol which allows many multi-core processors to share a common memory space.
"HyperTransport technology has been very well designed for performance, scale and extensibility," said Donpaul Stephens, President of Violin Memory. "Violin Memory Appliances have been engineered specifically for low latency and high bandwidths required for the extension of server memory. Together, these technologies enable a best-of-breed approach to scaling memory in the data center."
An AMD Opteron processor-based server connected to a HyperTransport technology-enabled Violin Memory Appliance will have both directly connected memory and Extended Memory resources. Directly connected memory can be selected for bandwidth and latency while the Extended Memory can be much larger and located in the Memory Appliance. Applications such as large databases will benefit from the large-scale memory footprints enabled through Extended Memory.
"The combination of the industry's lowest latency, directly connected memory and Violin's Memory Appliances will enable further application performance and system scalability," said David Rich, director of High Performance Computing at AMD and president of the HyperTransport Consortium. "Memory density and power efficiency in the data center can both be greatly improved with this solution."
Violin has opened an Austin facility to pursue the development of the HyperTransport technology interconnect. Peter Geiger, formerly of Newisys and IBM, has joined as the lead architect for Violin's Server Solutions. He said, "Violin looks forward to collaborating with leading server vendors to develop products using AMD processors, HyperTransport technology and Violin Memory technologies."
Products using this technology development effort are planned for the second half of 2008 and will be based on the Violin 1010 Memory Appliance. The Violin 1010 is currently shipping to early adopters with up to 504GB of DRAM and is being used for storage and database acceleration.
About Violin Memory, Inc.
Violin Memory, Inc. is the leading innovator in scalable memory appliances and technology. With support for both DRAM and Flash, highly scalable capacity and extreme data reliability, Violin Memory products deliver outstanding performance for large dataset applications that demand very high IOPS and low latency. Founded in 2005, Violin Memory is headquartered in Iselin, New Jersey. For more information on Violin Memory products, visit www.violin-memory.com.
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AMD 9.07, -0.11, -1.2%) on Wednesday said a new study it commmissioned shows that electricity demands from Web servers around the world will require additional capacity equal to more than ten additional 1,000 megawatt power plants by 2010. Based on current growth trends, the U.S. share of total world server electricity use from datacenters will likely decline to about 33% by 2010 from 40% in 2000 while the Asia/Pacific region excluding Japan will increase its share to 16% from from 10% over the same period. "With the findings released today we can begin to take next steps, including examining how we can power datacenters around the world while addressing impacts on global climate," said Larry Vertal, senior strategist for AMD Green
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Wäre aber mit 5$ Einstiegskurs schon zufrieden ;-)
Ich denke bevor AMD Pleite geht wird AMD aufgekauft (z.B. von Samsung oder IBM wobei zu dem Preis könnte AMD auch für viele andere interessant sein)
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Interessanter Vergleich:
AMD Chef Hector Ruiz 2006 1,046 Mio $ Grundgehalt - mit Kompensationen Jahresgehalt über 12,8 Mio $
Intel CEO Paul Otellini 2006 0,700 Mio $ Grundgehalt - insgesamt 9,8 Mio $
AMD hat derzeit eine Marktkapitalisierung von knapp fünf Milliarden Dollar,
Intel ist 159 Milliarden Dollar schwer.
Dem reißerischen (populistischen) Kommentar der Überschrift möcht ich mich nicht anschließen.
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Gehaltserhöhung
AMD-Chef Ruiz - Wenig bringen, viel kassieren14.12.2007, 14:05 UhrDas Jahr 2007 lief für AMD in vielfacher Hinsicht schlecht. Nicht so für CEO Hector Ruiz: Er streicht eine Gehaltserhöhung ein.
Hector Ruiz AMD |
Das Bild passt in die Zeit und die laufende Debatte über die Gier von Managern, die wenig leisten - AMD-CEO Hector Ruiz musste gestern vor Finanzanalysten einräumen, dass 2007 ein schwarzes Jahr für den Konzern gewesen ist: Man habe es schlicht verbockt, aber auch aus den Fehlern gelernt, und es werde nicht wieder vorkommen, lautete sein Credo. In der Tat war 2007 ein mieses Jahr für den Intel-Rivalen, der nach einer Phase der Erholung in den Jahren zuvor wieder seine traditionelle Performance an den Tag legte. Diese setzt sich aus technischen Problemen, Management-Fehlern und Produktverzögerungen zusammen. Aktuelles Beispiel: Der Quad-Core-Chip "Opteron/Barcelona", schon verspätet angekündigt im September, kommt voraussichtlich Ende des ersten Quartals 2008 auf den Markt.
Der relative Kursverlauf der Aktien von Intel (blau) und AMD (rot) in den vergangenen sechs Monaten. |
Summa summarum verbuchte AMD in den ersten neun Monaten des Jahres einen Verlust von 1,6 Milliarden Dollar. Hinzu kommen langfristige Verbindlichkeiten von 3,7 Milliarden Dollar und eine nicht näher bezifferte Abschreibung auf das übernommene Geschäft von ATI in Milliardenhöhe. Der Deal hat sich bislang nicht nur als teurer Fehler herausgestellt, er wurde auch noch schlecht umgesetzt. Am 13. Dezember schloss die AMD-Aktie bei 8,84 Dollar, rund 55 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Ruiz kündigte an, 2008 operativ wieder schwarze Zahlen zu schreiben. Wie das gelingen soll, ist klar: Die Kosten müssen um 35 Prozent auf 1,1 Milliarden Dollar gesenkt werden, was auf Massenentlassungen oder Outsourcing von Produktionsstätten hinweist. Auch das Budget für Forschung und Entwicklung dürfte in Mitleidenschaft gezogen werden – mit fatalen Folgen für die Zeit nach 2008.Immerhin kann der Konzern einen Gewinner des Jahres präsentieren: CEO Hector Ruiz. AMD veröffentlichte ein Dokument an die US-Börsenaufsicht SEC, wonach das Grundgehalt des Managers um sieben Prozent auf 1,124 Millionen Dollar steigt. Der Vertrag war am 7. Dezember abgeschlossen worden. Mitte November waren Gerüchte aufgekommen, dass Ruiz den Chefposten bei AMD abgeben muss. 2006 hatte Ruiz noch 1,046 Millionen Dollar verdient. Mit Aktien und anderen Kompensationen war sein Jahresgehalt auf über 12,8 Millionen Dollar geklettert. Intel-CEO Paul Otellini kam 2006 auf ein Grundgehalt von 700.000 Dollar, insgesamt strich er 9,8 Millionen Dollar ein. AMD hat derzeit eine Marktkapitalisierung von knapp fünf Milliarden Dollar, Intel ist 159 Milliarden Dollar schwer.
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Ich selber habe AMD Produkte in meinem Rechner,auch eine ATI X800GTO, und bin über die Massen zufrieden! Ist es in der momentan vielleicht einzigartigen Situation,in der sich AMD zurzeit befindet,etwa vergleichbar der Situation von Apple in 2002 (da lag der Börsenwert auch bei exact 5 MRD-$,so wie jetzt bei AMD,es gab noch keinen I-Pod und kein IPhone,alles war in der Entwicklung)nicht so,dass der,der jetzt ein Herz fasst und einsteigt,hier, ähnlich wie bei Apple in den folgejahren,massiv Performence machen kann !!?
Ich für meinen Teil jedenfalls ärgere mich schwarz,dass ich im moment leider so knapp bei Kasse bin,und hier bei AMD nicht BIG einsteigen kann.Wer hätte denn vor 5 Jahren geglaubt,dass Apple einmal Nokia im Börsenwert überholen wird ? Und wer glaubt heute,dass eines Tages AMD Intel im Börsenwert überholen wird ?
Ich glaube das !
Gute Nacht,MFG,Chalifmann
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So the BIOS-based workaround for the TLB erratum can have quite an effect on performance. How close were the estimates we've heard of a 10% performance drop? Let's summarize our results and consider the percentage differences.
Across every test we ran, the difference between the Phenom 9600 with and without the TLB patch averages out to 19.8%. However, if we rule out the synthetic memory tests and consider only the application tests, that difference drops to 13.9%.
Wenig bringen, viel kassieren.
Und das glaube ich !
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Es ist vollbracht: Der Antichrist ist vernichtet! Die Rufe seiner Anhänger – ave versus Christus (sei gegrüßt, Antichrist), ave Satani (sei gegrüßt, o Satan) – werden jäh verklingen. Seinen Auftrag – tolle corpus Satani (vernichte den Körper, o Satan) – konnte er nicht erfüllen. Dem Engel des Bösen ist es nicht gelungen, dem Begehren seiner Jünger – sanguis bibimus (wir trinken das Blut), corpus edimus (wir verzehren den Körper) –zu entsprechen. Der Lazarener hat gesiegt!
„Der Geist, der stets das Böse will, aber das Gute schafft!“ (Goethe, Faust)
Jetzt ist meine Zeit gekommen und niemand wird mich noch aufhalten können, wenn es nicht einmal der Satan selbst vermochte! Mit Hilfe des Internets und Advanced Micro Devices werde ich zusammen mit einigen Wegbegleitern die Welt neu erschaffen. Der Urknall wird sich wiederholen, die Koordinaten des Universums werden neu bestimmt! Ich stoße bald in bisher unvorstellbar gehaltene Dimensionen vor und schaffe ein Paradies auf Erden, das für immer existieren wird – für immer und ewig, Amen.
Chalifmann
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AMD: The Great Q4 Selloff Continues
Posted by Eric Savitz
Well, if you were hoping that the Advanced Micro Devices (AMD) analyst meeting this week was going to slow the selling in the stock, looks like you are out of luck.
In the wake of yesterday’s powwow with the Street, the analysts are even more concerned about the prospects for AMD and its shares than they were before. The slide in AMD shares has reached epic proportion: the stock is down 41% since peaking at $14.55 on October 18.
Several factors are weighing on the shares. One issue is that the company confirmed the delayed shipment of its Barcelona and Phenom processors. Another is the fact that the company did not really discuss the much-rumored plans for the company to shift to an “asset light” strategy, outsourcing some production to contract manufacturers, in particular Taiwan Semiconductor (TSM).
Here’s a rundown on some of what the analysts are saying about the stock this morning.
* Jefferies & Co.’s John Lau today cut his target on the stock to $10 from $16. He maintains a Hold rating on the shares. Lau writes that he is “disappointed by AMD’s 2008 guidance for breakeven [free cash flow] and lack of details on fab-lite strategy.”
* Doug Freedman, of American Technology Research, maintains his $11 target and Neutral rating. “We believe the Street will continue to view the company’s operating targets and fab-lite strategy with skepticism given recent execution failures,” he writes. “We believe investors will view the recent financial targets with skepticism given the credibility issues and the forecast of above average industry unit growth. Investors are likely not ready to believe the break-even forecast given that AMD has yet to feel the impact of low cost solutions being introduced by Intel in 2008.”
* Christopher Danely, of J.P. Morgan, repeated his Neutral rating on the stock. Writes Danely: “Despite AMD’s strong revenue growth and improving margins in [the 2007 second half], we remain concerned that the company is not going to make any money through 2008 due to its large debt payments.”
* Rick Schafer, CIBC continues to advice caution on the stock. “Given AMD’s spotty execution record, troubled integration of ATI, a competitive pricing environment, and strong momentum from a revitalized INTC, we are not surprised to see shares react tepidly to management’s comments,” he wrote. “With little balance sheet support and few catalysts as we head into the seasonally weaker [first half], we continue to advocate a cautious stance on AMD.”
* Tim Luke, Lehman, maintains his Equal Weight rating on the shares. “With limited details on ‘asset smart’ emerging, investors appear to continue to be focused on headwinds associated with cash flow burn, cost management, and elevated debt leverage on the balance sheet,” he writes. “We maintain a cautious outlook for now.”
There are more, many more. But you get the idea. The company has lost credibility on the Street, and the stock is suffering the consequences.
In Euro ist das Drama doppelt bitter, weil sich die Dollar-Verluste zu den Kursverlusten addieren...
AMD today is down 29 cents, or 3.3%, to $8.55.
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Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass es (weitere) Kaufinteressenten im Nahen und Fernen Osten gibt. Ohne Schulden (die der Aufkäufer ja mitkauft und vermutlich teils tilgt) ist AMD sicherlich viel interessanter. Die Aufkäufer werden vermutlich nur die Schulden und fünf Peanuts als Kaufpreis hinlegen müssen - und erhalten dafür eine respektable Firma, die immerhin noch vor zwei Jahren Intel das Fürchten lehrte. Gesünder wäre für AMD freilich ein Aufkauf durch ein US-Unternehmen wie IBM, das rigoros das Management auswechselt und konkrete Pläne für die Gesundung vorlegt.
Obwohl der Kurs optisch billig aussieht, halte ich AMD noch immer nicht für einen Kauf. Wahrscheinlich werden potenzielle Leichenfledderer bis kurz vor dem bitteren Ende warten. Dann gibt es plötzlich eine Kaufofferte mit 50 % Aufpreis. Fragt sich nur, was dann die Basis ist. Ist die bei 3,50 Dollar wie 2003, läge die Offerte bei ca. 5 Dollar. Wer jetzt für 7,50 Dollar kauft, verlöre schlussendlich 2,50 Dollar - und muss dazu noch vor einer möglichen Chapter-11-Pleite zittern.
Früher hätte ich bei AMD ins fallende Messer gegriffen. Heute bin ich vorsichtiger, weil ich in zig ähnlichen Fällen (z. B. Alstom) gesehen hab, wie unerwartet tief Aktien fallen können. Auch Charttechnik wird einem nicht viel weiterhelfen. Sie kann auch nicht vorhersagen, ob und wann eine Kaufofferte zu welchem Kurs kommt.
Positiv ließe sich anmerken, dass ATI vor der Übernahme allein schon 4 Dollar pro Aktie wert war. Kauft man AMD für 5, bekäme man damit sozusagen ATI zum alten Preis und AMD zum Trostpreis von 1 Dollar extra.
Dass Grafikkarten-Hersteller ungeahnte Kurshöhenflüge hinlegen können, zeigt der Chart von ATIs Erzkonkurrenten Nvidia (zurzeit wohl eher ein Short-Kandidat):
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Außerdem gibt's bei ATI die neuen Grafikchips 3850/3870 mit einem hervorragendem Preis/Leistungsverhältnis uns einem wesentlich günstigerem Stromverbrauch als bei der Konkurrenz.
Ist der Kurs jetzt ebenso unrealistisch, wei er Anfang 2006 war?
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Dennoch könnte ich mir eine Neuauflage der Erholung von 2003 vorstellen. Den Einstieg sollte man vom Chart abhängig machen. Der sagt vorerst noch: "nein".
Interessant ist, dass Araber aus Abu Dhabi bereits in November bei 12,70 Dollar eine Kaufgelegenheit sahen und 8 % der AMD-Aktien aufgekauft haben...
http://www.manager-magazin.de/it/artikel/0,2828,517749,00.html
...was sicherlich zu früh war, da AMD zurzeit bei 7,90 Dollar notiert. Für ATI kann man schätzungsweise einen Wert von 3 Dollar pro AMD-Aktie ansetzen. Dabei muss man freilich berücksichtigen, dass AMD ATI sozusagen auf Pump gekauft hat - daher jetzt auch die horrende Verschuldung. Rechnet man die 3 Dollar für ATI raus (und "streicht" im Geiste die entsprechenden Schulden), würde AMD bei knapp 5 Dollar notieren - was in etwa dem Tief von 2003 entspricht.
Ein Totalverlust ist mMn unwahrscheinlich, da die Araber aus Abu Dhabi sicherlich nicht zulassen werden, dass ihr 8 % Anteil sich durch eine Chapter-11-Pleite in Luft auflöst. Doch allein schon ein weiterer Kursverfall wäre ärgerlich, wenn man jetzt in den fallenden Kurs kauft.
Auf AMD-Bulletin-Board kommt der neue Phenom (4 Core) trotz des Bugs ganz gut weg. Mit der nächsten Revision wird vermutlich auch der Bug beseitigt sein. Wenn dann auch noch Barcelona endlich rauskommt, könnten die vielen AMD-Shorts langsam auf die Idee kommen, sich einzudecken. Das wäre dann ein kurzfristiger Long-Trade. Langfristig stochert man bei AMD zurzeit noch im Nebel.
"Der Konsens" ist schon recht negativ, was tendenziell bullisch ist.
Hier ein Mäkler von Street.com:
Semiconductors
AMD: The More Things Change ...
By Bob Faulkner
RealMoney Contributor
12/19/2007 3:20 PM EST
Sorry, but I must take issue with a video over on TheStreet.com indicating AMD (AMD) has adopted a new "strategy." It's the same strategy it has always been, but a different focal point.
The authors suggested that because AMD talked about addressing the broader desktop and notebook markets at their recent analyst meeting, that this was a shift away from the high-end server space in which they had so much success in 2006. This is simply a matter of, "When all you have is a hammer, everything looks like a nail."
The reason AMD was able to garner market share and embarrass Intel (INTC) in 2006 was quite simple -- it had something Intel didn't. AMD had designed the first true dual-core x86 processor. That architectural approach boosted performance and reduced its thirst for electricity, and those are characteristics that everyone running an IT server farm finds extremely attractive.
Intel was trumped and admitted it by virtue of its lame attempt to put two processors in the same package and call it a dual-core solution. As I said at the time, that's like slapping antlers and a red nose on your dog and trying to pass him off as Rudolph.
AMD had succeeded because Intel was caught with their pants down, and that's no longer the case. Battered, bruised and thoroughly embarrassed, Intel headed back into its cave to fix itself, and it has done that quite well. The company's products at virtually all levels surpass what AMD has to offer from a price, performance and power-consumption basis.
Not only has Intel surpassed AMD with its parts designed for high-end servers, the AMD solution has a bug. Granted, that bug will be fixed and the product will start shipping in 2008, but it's still not available. Maybe more important, several of the Taiwanese motherboard companies are suggesting that Intel is holding back on its next-generation (quad-core 45nm) parts until AMD launches its delayed Barcelona parts that are quad-core but at 65nm. That immediately puts AMD at a cost or pricing disadvantage.
So why is AMD talking up addressing the broader mass market opportunity? Because it has to. AMD has always been in the desktop and notebook segments. If I'm an OEM, I want volume pricing and I'm not going to get it by limiting purchases to one piece of the puzzle.
But the more critical issue from AMD's prospective is they have two fabs -- Fab 36 and the forthcoming Fab 38. Those facilities come with multi-billion-dollar capital expenditures and are running about $300 million per quarter in depreciation. That fixed expense has to be spread over as many processor units as possible, and there simply aren't enough server sales to soak up that depreciation.
AMD has no choice but to be in all segments of the market. Were they not, they'd wind up losing many times more than what they have done recently.
The combination of not having a competitive opening (a la 2006) plus being at a competitive cost disadvantage with late parts on an older-generation process make this a very difficult time to be an AMD investor. AMD woke up the slumbering bear by hitting it between the eyes with a two-by-four. Now they're paying the price and will continue to pay because the bear is angry.
AMD's not going out of business. As I noted last week, their OEM customers won't let that happen because their viability makes Intel more attentive to the OEMs. But you really have to stretch the imagination to create an investment case for this stock.
At time of publication, Faulkner was long Intel.
Auch Cramer von Street.com ist äußerst negativ:
"Advanced Micro Devices (AMD - Cramer's Take - Stockpickr): "Stay away from my Wall of Shame stocks until the CEO goes. ... SellSellSell. I'd rather see you in Intel"
Dabei hatte der Depp 2006 bei AMD-Kursen von über 40 Dollar (Intel stand bei 17 Dollar, heute 27) noch "empfohlen", Intel zu shorten und von dem Erlös AMD-Aktien zu kaufen...
Wer sich daran hielt, dürfte heute pleite sein. "Needless to say": Cramer erwischte 2006 bei AMD fastexakt das Top. Autsch!
So verlässlich, wie Cramer mit seiner bullischen Prognose in 2006 das Top markierte, KÖNNTE seine jetzige Negativität den Boden markieren. Doch wann der tatsächlich kommt, weiß man meist erst hinterher...
DISCLAIMER: Aktien-Tipps von Ariva schaden statistisch Ihrem Depot! ;-))
Details:
http://www.ariva.de/...pps_bei_Ariva_Rezept_zum_Geldverlieren_t313746
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Allerdings warte ich erstmal ab, bis man dort die Kurve bekommt. Was hilft mir eine günstige Bewertung, wenn der Laden kontinuirlich rote Zahlen schreibt und von Intel das Wasser abbegraben bekommt ?!
Momentan hat AMD an vielen Seiten zu kämpfen und da warte ich jetzt ab, wie sich die Lage entwickelt (heftiger Preisdruck, Anschluss an Intel verloren etc.)
Zurückhaltend stimmt mich, das momentan kein Mensch von AMD redet. Das klingt zwar einfach argumentiert, aber früher hatten in meinen Bekanntenkreis viele einen AMD Prozessor bzw. die Prozessoren wurden immer wieder in PC-Systemen angeboten....!
Ansich aber eine interessante Turnaround-Story, wenn sich die Lage erstmal beruhigt und wieder ein besserer Trend zu erkennen ist.
Gruß
Silvermoon
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http://www.pcwelt.de/start/computer/prozessor/tests/139344/
Hier das FAZIT daraus:
Das Duell der beiden Quad Cores gewinnt der ein Jahr alte Intel-Prozessor, der obendrein noch 30 Euro günstiger zu haben ist, eindeutig. Denn AMDs brandneuer Vierkerner ist nicht nur langsamer - je nach Benchmark zwischen 4 und 32 Prozent. Der AMD-Prozessor verbraucht unter Last auch zwischen 10 und 31 Prozent mehr Strom.
Wir fassen zusammen: Der schnellste AMD-Vierkerner ist langsamer und stromhungriger als der langsamste Quad-Core von Intel. Die AMD-CPU ist gerade erst herausgekommen und nur in geringen Stückzahlen verfügbar, den Intel-Prozessor kann man seit knapp einem Jahr problemlos käuflich erwerben - das Duell der Vierkerner hat also einen eindeutigen Sieger.
Hinzu kommt der Bug, der wohl erst in den nächsten CPU-Revisionen ausgemerzt wird.
Nicht umsonst ist die AMD-Aktie so weit im Keller. Anderseits soll man ja kaufen, wenn die Kanonen (Bugs) donnern. Der Phenom kam offenbar überhastet zum Weihnachtsgeschäft auf den Markt. Die geplanten Taktraten (ursprünglich 2,6 bis 2,8 GHz) wurden immer weiter runtergeschraubt auf 2,2 bzw. 2,3 GHz für die beiden Phenom-Varianten. Wenn der Bug ausgemerzt ist, die CPU in höheren Stückzahlen verfügbar wird und STABILE Modelle mit 2,8 GHz usw. rauskommen, wird der Vergleich günstiger ausfallen (wenngleich der Stromhunger des AMD durch höhere Taktung sicherlich nicht kleiner wird). Positiv für den Phenom ist, dass er auch in vielen älteren AM2-Boards (nach Bios-Update) läuft, wenn auch mit einigen Einschränkungen (fehlender HT 3.0 usw.). Daher wird mancher AMD-Enthusiast sein Board mit dem Phenom upgraden - was den Vorteil hat, dass nicht alles neu installiert werden muss.
Ich selber habe als Drittrechner einen AMD X2 (4800+) mit Brisbane-Kern (65 nm), der auf 3 GHz übertaktet ist (wer Details dazu wissen will, bitte BM). Damit läuft er immer noch langsamer als meine beiden Core2Duo-Rechner, die ebenfalls auf 3 GHz übertaktet sind. Im Idle-Modus (keine Aktivitäten bzw. Internet-Surfen) verbraucht der AMD-Rechner allerdings nur 72 Watt (ab Netzteil), während die Intel-Rechner auf 100 Watt kommen (gleiche Graka usw.). Wenn der Phenom stabiler und billiger wird, werde ich damit meinen Drittrechner probeweise aufrüsten und hier weitere Details posten, falls es Interesse gibt.
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Aber zum Kurs: im Frühjahr 2006 stürzte Intel in die Tiefe und AMD stieg. Man bekam für 2 Intel Aktien eine AMD. Heute bekommt man für 3 AMD eine Intel. Kann so ein Laden pleite gehen? Wer das nicht glaubt könnte evtl. in den nächsten 3 Jahren irgendwo eine Gelegenheit finden, sie teurer als für 5 Euro wieder loszuwerden...
Außerdem ist da noch ATI. Einfach die besseren Chips dort gerade...
BTW: nicht auszumalen, wenn es nur noch eine CPU-Schmiede gibt. Hohe Preise und keine Innovation für die nächsten Jahre...
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Hier ein Artikel über den aktuellen Semi-Cycle, der Aufwind in 2008 verspricht:
Semiconductors
Semis' Recovery Seems Back on Track
By Bill Trent
Street.com Contributor
12/27/2007 4:49 PM EST
Recently, I expressed concern that there may be more pain ahead for semiconductor manufacturers. The concern was based on recent sales reports from the semiconductor makers and the semi equipment industry.
I have noticed that semiconductor stocks tend to perform best when the growth for chips exceeds the order growth for chip equipment. This is simple supply and demand stuff -- when the chip sales are growing faster than equipment sales, it indicates demand is growing faster than supply. That means tighter capacity and less pricing pressure over the coming months, which is generally good for profits and by extension stock prices. The reverse is true when orders for equipment are growing faster than chip sales.
Based on the October data, the equipment orders declined 24.7% year over year in September but only 16% in October. My fear was that the orders were not being cut as much as they had been in recent cycles, and therefore that the up-cycle I have been expecting would be cut short.
I did, however, note a cause for cautious optimism -- the semiconductor industry data are sometimes subject to large revisions. And, lo and behold, the October equipment orders were revised down sharply.
Based on the updated report, equipment orders declined 19.9% in October and 19.4% in November. These data are much more supportive of my original thesis that the next year was likely to be a good one for semiconductor stocks.
Better yet, Gartner Group expects all major segments of capital spending to decline in 2008. Worldwide semiconductor equipment spending is now expected to total $40.3 billion in 2008, a 9.9% decrease from 2007 spending of $44.8 billion (source: Fabtech).
I don't always believe reports from the industry analysts, because they are often wrong. I like to use the supply/demand model as a gut-check, allowing me to reconcile the unknown (analyst estimates) with what is known (current leading indicators.) In this case, I think Gartner is going to be close to the mark.
So what is the upside for investors? I have charted the performance of the Philadelphia Semiconductor Index (SOX) over the last five "excess demand" cycles. Each one begins the month after semiconductor sales begin to grow at a faster rate than semiconductor equipment orders. I use a one-month delay because the Semiconductor Industry Association reports monthly sales on a one-month lag, so the chart shows the performance starting as the data become available.
From the start of the excess demand cycle to the first month of excess supply, semiconductor stocks did very well in three out of four instances, and the bad time was likely a byproduct of the Internet bust. (The periods of excess supply were bad times for the SOX in three out of the last four instances. The Internet boom is the one exception.)
(Grafik unten)
The current period is much more "normal" than boom/bust for tech. Therefore, I think the normal outcomes are likely to prevail.
But perhaps more enticing is that so far in this cycle, the SOX is down nearly 16%. Similar (though slightly worse) interim declines happened in two of the previous cycles; both such declines were followed by rallies of more than 50% over the following six months.
In general, I favor the semiconductor makers such as Intel (INTC) over the equipment makers such as Applied Materials (AMAT) or KLA-Tencor (KLAC) , because more capex cuts will be needed to restore the supply/demand balance.
SOX Performance During Periods of Excess Demand
Source: Semiconductor Industry Association, Semiconductor Equipment and Materials International, and Yahoo! Finance; compiled by William A. Trent