Zum Feiern ist es zu früh, aber wie man sieht, wird E.On NICHT abverkauft. Das lässt wirklich auf mehr hoffen.
Die Dividenden-Rendite ist ein riesiger Pro-Faktor für die Aktie. Bis zur HV könnten wir wirklich bei den berühmten 14,50 EUR stehen. Abwarten, hoffen, überraschen lassen!
...normaler Abtaucher in das BB.....Kurse innerhalb mBB und oBB...unter 13,16 unwahrscheinlich...wird eher oBB nach oben klettern...wir werden nochmal 2 Wellen nach oben sehen bis zur HV....Die 16 winken...
Irgendwie ist eben momentan der Wurm drin. Doch sollte uns der jüngste Anstieg auf über 14,00 EUR auf jeden Fall sagen, dass die Aktie sehr wohl noch interessiert beobachtet wird.
Macht Euch nicht verrückt... wir haben schon viel Schlimmes hier überstanden.
Ja, das sind bewusst neue Töne, weil ich langsam merke, wie der Hase läuft. Erst wird E.On in Grund und Boden geredet und andere Werte steigen ins Unermessliche. Und jetzt, wo es wieder mal "ernst" wird, sprich: jetzt, wo sich eine Rezession abzeichnet, geht's wieder an's Umschichten.
Ich schließe NICHT aus, dass es nochmal bis 13 EUR runtergeht. Aber ich denke trotzdem, dass wir bis zur HV sogar bei fallendem DAX besser als jetzt da stehen werden.
das habe ich bis 13,98 auch noch gedacht......aber jetzt ist Vorsicht die Mutter der Porzellankiste............. Hier halte ich alle für möglich von 11-16.....
Fitch Ratings sieht die großen Energiekonzerne in Europa auch weiterhin unter Druck. Zahlreiche Versorger stünden vor einer Herabstufung oder hätten nur begrenzte finanzielle Spielräume mit ihrem aktuellen Rating, teilte Fitch mit. Der Ausblick für EDF, Enel und Iberdrola sei negativ. Die deutschen Versorger E.ON und RWE hielten sich stabil, berichtet "Dow Jones Newswire". Na also, kann ja nur noch Berg auf gehen!
Wegen Schiefergas verlängert Gazprom die Leitung möglicherweise nicht nach Großbritannien
Der amerikanische Konzern Cheniere Energy will sich am britischen Gasmarkt etablieren und schließt aktiv langfristige Lieferabkommen von LNG, so "RBC daily". Die britische Centrica hat mit Cheniere Energy einen Vertrag über die Lieferung von 1,75 Mio t Gas jährlich - für 20 Jahre ab 2018 - abgeschlossen. Dies ist bereits der vierte von britischen Firmen mit amerikanischen Lieferanten geschlossene Vertrag. Insgesamt werden etwa 11,65 Mio t Gas pro Jahr (entspricht etwa 16 bcm) aus den USA importiert werden. Während diese Entwicklung vom britischen Premier David Cameron freudig begrüßt wird, bedeutet sie für Gazproms Pläne einer Verlängerung der Gaspipeline Nord Stream einen schweren Schlag.