dass zur Zeit Mutationen des Virus festgestellt werden und somit die Suche nach einem geeignete Impfstoff sich schwieriger darstellen wird, weil man immer hinterherhinkt? Das gilt dann wohl vor allem für die klassischen Impstoffentwickler weit mehr als für die mRNA-basierenden, richtig? Hier wird ja gesagt, dass man wesentlich schneller auf Veränderungen reagieren kann. Insgesamt für die Menschheit nicht gut, aber wenn das am Ende der vielversprechende Weg bleibt, könnten hier doch auch ganz schnell von ca. 120 potenziellen, locker 100 aufgeben müssen, die nicht den mRNA-Weg eingeschlagen haben, richtig? Und, wenn ich das wiederum richtig verstanden habe, hat BioNtech 2 verschiedene Ansätze bei insgesamt 4 Kandidaten. Einmal zielt die Impfung auf das Spike-Protein ab, welches dafür zuständig ist, dass das Virus in den Körper eindringen kann und noch eine weitere Variante (fragt mich jetzt nicht). Die Mutation findet wohl an genau jenem Spike-Protein statt, sodass BioNtech mit der Alternative, vielleicht aus der langjährigen Erfahrung heraus, dass es zu Mutationen kommen kann, immer noch Ansätze finden kann, während das bei dem ein- oder anderen dann eventuell vergebens ist. Modern zielt auf das Spike-Protein ab, ist das richtig? Und sie haben einen Kandidaten. Das sind zwar keine News und keine allgemein guten Entwicklungen, für die hier investierten jedoch auch eine Form von News, die sich herauskristallisieren könnte.
Unter Vorbehalt, dass das nicht meine Branche ist und dies soll nur mal als Diskussionsansatz eingebracht sein, ob meine Annahmen in die richtige Richtung gehen, bzw. ob die Annahmen richtig sind?
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