2020 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY

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neuester Beitrag: 27.11.21 17:39
eröffnet am: 26.12.19 08:09 von: lo-sh Anzahl Beiträge: 20676
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14.01.20 11:19
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28762 Postings, 3243 Tage Potter21@WahnSee,herzlichen Dank für Deine Unterstützung,

denn mit Schmerzmitteln ist man doch nicht so ganz klar in der Birne. Die 6, 5 Stunden Langzeitnarkose haben den Kopf auch etwas durcheinander gebracht. Nach meinen EWT-Berechnungen sind wir unten definitiv noch nicht fertig und die 13.334/13.325 sollten (heute oder morgen) nochmals vor einem neuen ATH aufleuchten. Die Daxzicke macht aber schon wieder alles ganz anders, als von meiner Tradingidee her geplant. So kennt man sie ja.  

14.01.20 11:30
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8266 Postings, 7174 Tage PendulumTrumps S&P Drehbuch 3200-3300-3400-3500

................ bis jetzt liegt er voll im Plan

Für die morgige Showveranstaltung (China Deal) sind über 200 Gäste geladen.

Das sollte für einen Break der 3300 reichen.
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Deutschland schafft sich selbst ab.
Traurig aber wahr.

14.01.20 11:41
1

28762 Postings, 3243 Tage Potter21@r3con, Long auf Varta DF4U5C läuft super

Danke Dir für das Scheinchen. Könntest Du auch noch einen Long auf Tesla raussuchen, denn ich musss jetzt mit Unterstützung meiner Frau Treppensteigen gehen. Das wäre wirklich fein.  

14.01.20 11:53
1

18390 Postings, 4853 Tage lueleyTesla

https://www.tradingview.com/x/z7UE6Tis/ Target 580 USD MEasured Move  

14.01.20 12:05
3

1446 Postings, 5008 Tage r3con@Potter

hier ein Long auf Tesla UD2T0M  - tendiere jedoch selbst eher zu short in den nächsten Tagen im Bereich 5360-548$ - UD14QX  

14.01.20 12:09
1

1446 Postings, 5008 Tage r3con@lueley

Wo siehtst du das nächste Varta Ziel? 85 EUR?
 

14.01.20 12:15
3

18390 Postings, 4853 Tage lueley@r3con

Yo 85 will ich wirklich sehen eigentlich. Mal schauen. Grund für Abverkauf ist übrigens das Gerücht das Varta den Bedarf and li Akkus für die airpods nicht abdecken kann und Apple nach Alternativen sucht und Varta dementsprechend Marktanteile verlieren könnte  

14.01.20 12:26
3

18390 Postings, 4853 Tage lueleyTesla

TSLA Tesla Inc. $533.95 88.18K 9.09  1.73%

vorbörslich bei 534 USD... crazy
 

14.01.20 12:59
8

18390 Postings, 4853 Tage lueleyweil ihr ja fragtet

Es gilt also bisher z.B.:
100.000 Euro Gewinn
- 80.000 Euro Verlust
= 20.000 Euro zu versteuern (25% Abgeltungssteuer = 5.000 Euro)

Die Befürchtung, die sich u.a. auf diversen Fachseiten zum Thema findet und auch von ersten Steuerberatern so kommuniziert wurde: Diese Saldierung fällt weg, nur noch 10.000 Euro der Verluste können angerechnet werden. Würde bedeuten:
100.000 Euro Gewinn
- 80.000 Euro Verlust von denen aber nur noch 10.000 angerechnet werden
= 90.000 Euro zu versteuern (25% Abgeltungssteuer = 22.500 Euro)
Als eine Art "Nachschusspflicht an den Staat" wurde der Umstand bezeichnet, dass hierbei mehr abgeführt werden müsste als man verdient hat.

Nun ist klar: Die Befürchtung ist nur zum Teil gerechtfertigt. Auf Meetingpoint-Anfrage stellt Kristina Wogatzki vom Bundesministerium der Finanzen den Fall klar. Die unterjährige Saldierung bleibt erhalten, beim obigen Beispiel sind also weiter die 5.000 Euro Steuern fällig.

Geändert wird, allein das ist für viele Händler schmerzhaft genug, die Übertragung der Fehlbeträge in die Folgejahre. Wogatzki erläutert: "Die Verlustverrechnung ist beschränkt auf 10.000 Euro jährlich. Nicht verrechnete Verluste können auf Folgejahre vorgetragen werden und jeweils in Höhe von 10.000 Euro mit Gewinnen aus Termingeschäften oder mit Stillhalterprämien verrechnet werden, wenn nach der unterjährigen Verlustverrechnung ein verrechenbarer Gewinn verbleibt. Die Verluste können nicht mit anderen Kapitalerträgen verrechnet werden. Die Regelung selbst ist auf Verluste anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2020 entstehen. Eine Verrechnung von Verlusten aus Termingeschäften auf Ebene der Kreditinstitute (unterjährig) findet nicht mehr statt, da eine Verlustberücksichtigung in Höhe von 10.000 Euro nicht gewährleistet werden kann."

Geäußert hat sich das Bundesministerium der Finanzen auch zu einem zweiten Teil der Meetingpoint-Frage, nämlich ob die CFD-Besteuerung unter §20 Abs. 2 Satz 1 Nummer 3 EStG ("Gewinn bei Termingeschäften") fällt, obwohl diesen eine wesentliche Komponente der Termingeschäfte fehlt. Die klare Antwort: Ja, CFD fallen darunter.

Weil die Verwirrung zum Thema groß ist, kündigt das Ministerium ferner an, sich in diesem Jahr dazu noch im BMF-Schreiben "Einzelfragen zur Abgeltungsteuer" und im Steuerbescheinigungsschreiben äußern zu wollen.  

14.01.20 13:00
1

18390 Postings, 4853 Tage lueleyDas nehme ich

als Bezug und nicht was die guidants trottel so erzählen  

14.01.20 13:13
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6530 Postings, 6422 Tage xoxosSind wir jetzt oben?

Ich schaue mir die Hausse jetzt schon einige Zeit von der Seitenlinie aus an. Mit ein wenig Verwunderung, ja, aber ich bin weit weg davon zu sagen, dass wir jetzt oben sind.  Schauen wir erst mal auf die Statistik. Auch wenn Märkte wie der N100 in 2019 sehr stark gestiegen sind gibt es danach keine Notwendigkeit, dass 2020 schlecht wird. Im Gegenteil. Die Statistik erwartet auch ein gutes Jahr 2020, wenn auch nicht ganz  so stark wie 2019. 2 Statistiken zum Jahresende von Jeff Hirsch ( Stock Almanac Trader) fallen auch schon wieder positiv aus. Die 5 Tage um Weihnachten herum und die ersten 5 Tradingtage des jahres. Demnach liegt die Wahrscheinlichkeit steigender Kurse schon jetzt bei 80%. Fehlt noch der dritte Indikator. Der Januar-Indikator. Fällt auch der noch positiv aus dann haben wir eine Kombination, die es schon fast sicher erscheinen lässt, dass es aufwärts geht.
Eick hat ja darauf hingewiesen wie es im Jahr 2000 beim Nasdaq lief. Eine Kursverdoppelung innerhalb kürzester Zeit. Unabhängig davon sehe ich die Indikatoren  nicht massiv überkauft. Eine hinreichende Wahrscheinlichkeit für eine richtige Korrektur sehe ich bei einem Abstand der Kurse von 20% zur 200-Tage-Linie. Aber selbst beim N100 sind wir da noch weit weg. Wenn´s schnell hoch geht wäre das bei ca. 10.000 der Fall.
Unterstützend wirken weiterhin die Aktienrückkaufprogramme. Die Weltkonjunktur entwickelt sich besser als vor einem Jahr befürchtet. Die Notenbanken haben unglaublich früh den Markt wieder mit Geld geflutet. Die Gewinnschätzungen sind in 2019 massiv gefallen, aber dieser Trend könnte jetzt zu einem Ende kommen.
Ausgetrickst hat die FED auch die Quantanleger. Durch den Ankauf kurzlaufender Papiere verhindert man eine inverse Zinsstrukturkurve, ein Signal für Quantfonds umzuschichten. Nennt man das noch Marktwirtschaft? Die Bondsmärkte sind und bleiben manipuliert, aber solange man das akzeptiert, hat´s den gewünschten Effekt.
Alternativanlagen gibt es somit weiterhin kaum, vielleicht Immobilien in B-Lagen, aber Aktien haben insbesondere bei uns höhere Renditen als Bonds.
Ich muss sagen, dass die Amerikaner den Newsflow geschickt nutzen. Der Handelskrieg ist keineswegs beendet, aber die Wahrnehmung ist eine andere.
Noch vor einem Jahr wäre der tatsächliche Brexit als Katastrophe bewertet worden; heute freut man sich dass die Hängepartie vorbei ist und insbesondere britische Aktien haussieren. Hoffentlich kommt die Rechnung da nicht später. Momentan werden die Folgen schlichtweg verdrängt.
Der Nahostkonflikt ist keineswegs beendet. Unterstützt von den USA erhofft man sich im Iran einen Umsturz. Was passiert wenn das Regime mit dem Rücken zur Wand steht? Vielleicht doch ein unkalkulierbares Manöver. Trump freut sich jetzt vielleicht, dass die Sanktionen die gewollte Wirkung - Hunger und Unzufriedenheit der Bevölkerung - zeigen. Aber wer weiss ob zum Schluß der Schuß nach hinten losgeht.
Weiterhin besteht der Konflikt mit Russland. Keine Aufhebung der Sanktionen. Stattdessen Eingriffe der Amerikaner in die Souveränität anderer Länder. Was geht es die USA an, wenn Russland und Deutschland eine Pipeline bauen? Da geht es doch nicht um Versorgungssicherheit. wir sollen gefracktes amerikanisches Gas was mit hohem Energiebedarf über das Meer verschifft wird nutzen und dann 30% mehr zahlen.
Das Thema Klima wird trotz der aktuellen Krisen ( Brasilien, Australien), trotz der globalen Erwärmung nicht wirklich angegangen. Muss es noch schlimmer kommen? Muss erst New York unter Wasser stehen? Auf jeden Fall wird man das Klimathema nicht nur mit Technologie in den Griff bekommen. Es geht auch um Verzicht vor allem in der westlichen Welt und damit geht es um eine Neudefinition des Wachstumsbegriffs. Passiert das in 2020? Wahrscheinlich nicht, aber man weiss ja nie.
Was ist das Fazit? Wahrscheinlich geht´s erstmal weiter Richtung Norden. Vielleicht helfen sogar die Unternehmenszahlen, die vielleicht besser ausfallen als befürchtet. Die anderen Risiken werden aber ohne Zweifel irgendwann durchschlagen. Ein Timing ist unmöglich. Insofern halte ich mich weiter von der Shortseite fern.  

14.01.20 13:31
3

1446 Postings, 5008 Tage r3conTesla

Vorbörse 540$...
@Potter: wahrscheinlich ist Lueleys Ziel mit 580$ sogar doch schnelle erreichbar als gedacht....Shortsqueeze halt....

Lege mich trotzdem auf die Lauer - die sind mit 100mrd. bewertet.... viel zu hoch  

14.01.20 13:43
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1446 Postings, 5008 Tage r3conInteressant

kennt Ihr ehemals Scanship?? Jetzt Vow ASA? WKN: A111AY
Machen Lösungen für die Abfallwirtschaft und Abwasserreinigung für die Kreuzfahrtindustrie

Auch sehr gute Performance und auch ein aktuelles Thema mit viel Potenial

 

14.01.20 14:07
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28762 Postings, 3243 Tage Potter21ZUm Thema Steuern/Verlusttopf Optionsscheine

Habe heute mal bei meinem Broker angerufen. Bislang bleibt alles so wie bisher. Änderungen werden schriftlich mitgeteilt.

 

14.01.20 14:08
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18390 Postings, 4853 Tage lueley@potter

das gesetz ist durch und kommt ab 2021, aber das wichtige ist die unterjährige Verrechnung.. Mit den Verlusttopfübertrag ist zwar ärgerlich, wer aber regelmäßig mehr als 10K Miese mit ins nächste Jahr nimmt, sollte sich ggf sowieso nen anderes Hobby suchen ;-)))))  

14.01.20 14:10
1

18390 Postings, 4853 Tage lueleySodele,

Varta nun bei 83 €, SL nun knapp unter das Tief von gestern bei 77,60 Tp 85,10 und crazy 1/3 auf 95,50, man weiss ja nie ;-)  

14.01.20 14:16
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26964 Postings, 5855 Tage WahnSeeDaxine.....

...unter 435 (nochmalige) Bestätigung Shortsignal im 60er; in der Ecke 42x Bruch 60er und 240er AS. uBB im 60er schlägt ja man schon mal die richtige Richtung ein. Dann schaun wa mal, dann sehen wir woida.  
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14.01.20 14:17

26964 Postings, 5855 Tage WahnSeeÜbrigens....

...wti long scheint nicht die schlechteste Wahl heute gewesen zu sein.  
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14.01.20 14:39
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1586 Postings, 7332 Tage EickMan kann seinen Arsch drauf verwetten

Die Indianer kommen auf den Platz (im Moment noch vorbörslich) und K A U F E N . Futs erst mal wieder ein Stück nach oben.  Fallhöhe, Risiko etc. etc. scheint man wohl drüben nicht mehr zu kennen.
Wie ich in den letzten Tagen schon mehrfach schrieb (der teuerste Satz an der Börse): "Diesmal ist WIRKLICH alles anders...."  

14.01.20 14:45
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18390 Postings, 4853 Tage lueleyschaut

Mal auf beyond meat.. 125$ vorbörslich...  

14.01.20 15:00
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26964 Postings, 5855 Tage WahnSeeEintrag ins....

....Tradingtadelbuch: Kurz bevor die johlende, mit Feuerwasser feiernde Indianerhorde aufs Parkett schwankt, sind solche Hinweise wie in #742 Schall und Rauch und nicht zu posten.  
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14.01.20 15:03
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26964 Postings, 5855 Tage WahnSeeSL....

...der 80er Posie mal auf +8 = 472 gezogen. Dann bleibt wenigstens etwas über.  
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14.01.20 15:27

18390 Postings, 4853 Tage lueleyan die freunde

Des grünen apfels, price target nun 355 usd...  

14.01.20 15:28
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18390 Postings, 4853 Tage lueleydas

Wird alles langsam parabolisch, wenn das mal rumms macht wirds lustig...  

14.01.20 15:32
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6530 Postings, 6422 Tage xoxosErgänzung zu #736

Einen negativen Aspekt habe ich natürlich vergessen zu erwähnen, nämlich dass das absolute Bewertungsniveau insbesondere in den USA im Momentumbereich exorbitant hoch ist. Siehe Tesla. Das erinnert in der Tat an das Jahr 2000. Noch ist das aber kein Thema. Mittelfristig sollten Bewertungen aber im Einklang mit der ökonomischen Wichtigkeit sein. Am stärksten weichen wir hier m.E. im Bereich Medien  ab. Die Ausgaben liegen hier eigentlich stabil zwischen 1,5 und 2,5% vom GDP. Hier muss man ja nunmehr zu den klassischen Gesellschaften (TV,Radio,Music,Print,Agenturen) die Online- und Streaming-Vermarkter wie Facebook ,Twitter, Google,Netflix , Spotify addieren. Mein Gefühl ist, dass der Anteil am Index hier zusammen inzwischen 10% erreicht und in soweit weit weg von der Realität ist. 2000 war das Problemkind der Telekom-Sektor. Lagen die Ausgabern damals wie heute bei ca. 1,5% vom Einkommen lag das Indexgewicht weit über 10%. Wir sehen heute wo der Telekom-Kurs gelandet ist. So ähnlich stelle ich mir das mittelfristig auch im Medienbereich vor. Die Optimisten werden sagen, dass das Internet das Businessmodell komplett geändert hat, aber letztendlich sind volkswirtschaftliche Relationen sehr hartnäckig. Die anteile müssen anderen Sektoren abgezwackt werden.  

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