Die Welt und WMIH...

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neuester Beitrag: 18.01.24 11:40
eröffnet am: 13.02.13 11:06 von: ranger100 Anzahl Beiträge: 3410
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11.05.22 17:14
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10809 Postings, 4719 Tage rübiZum Nachdenken

Habe gegoogelt :
Woher bezieht die Ukraine  Gas und Öl
Etwa 25 Prozent ihres Erdgasbedarfs produziert die Ukraine selbst, weitere 40 Prozent bezieht sie über Russland aus Turkmenistan. Der Rest kommt aus russischer Produktion. Durch die russische Subventionierung war der Gaspreis in der Ukraine bisher deutlich niedriger als in Russland selbst.  

17.05.22 04:16
1

10809 Postings, 4719 Tage rübidie andere Wahrheit

liner Zeitung
Deutsche Doppelmoral: Nicht nur Putin, auch der Westen ignoriert das Völkerrecht
Günther Auth - Gestern um 18:38

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Journalismus unterstützen

© Bereitgestellt von Berliner Zeitung

Eine dominante Attitüde in der aktuellen Debatte über den Krieg in der Ukraine ist die Wahlpflicht zwischen Gut und Böse: auf der einen Seite die Ukraine mitsamt der sie unterstützenden Fraktion liberal-demokratischer Staaten des Westens und auf der anderen Seite Russland. Von der dortigen Staatsführung, das ist nicht nur Leitfiguren wie Baerbock, Habeck und Hofreiter, sondern auch jedem selbstbewussten Influencer aus der Generation Z bewusst, kann nur das Schlimmste befürchtet werden. Erst die Vernichtung der Ukraine, dann ein ausgedehnter Feldzug gegen die Staaten in der Region Osteuropas, danach der Angriff auf Kerneuropa, schließlich die Eroberung der übrigen Teile Westeuropas, in letzter Konsequenz auch ein völlig irrer Atomschlag gegen diejenigen, die sich noch gegen den russischen Imperialismus wehren können. Und warum? Weil die russische Führung den „demokratischen Aufbruch“ in ihrer Nachbarschaft fürchtet!

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Und wegen dieser Demokratiefeindlichkeit des russischen Regimes dürfte sich der gute Westen aus Angst nicht einfach wegducken und die Dinge in der Ukraine geschehen lassen. Dem Bösen müsste mit immer schwereren Waffen begegnet werden. Russland sollte wirtschaftlich und militärisch in die Knie gezwungen werden. Im Idealfall wäre die russische Führung unter Putin auszuwechseln, um so der Hydra den Kopf abzuschlagen.

Wenn es erforderlich werden sollte, einen Nuklearkrieg zu riskieren, dann würde das nach dem Autor der Berliner Zeitung Klaus Bachmann oder Ralf Fücks nicht unbedingt das Ende der Welt bedeuten. Stärker als die Sorge um die Konsequenzen eines Nuklearkriegs wiegt allenthalben die moralische Pflicht, das Gute zu schützen. Zudem handelt der Westen völlig im Einklang mit dem Völkerrecht, das es ausdrücklich erlaubt, einem angegriffenen Staat bei der Verteidigung seiner territorialen Unversehrtheit und Unabhängigkeit militärischen Beistand zu leisten. Warum also nicht beherzt einen groß angelegten Kreuzzug gegen das Böse führen?

Harald Welzer und andere „Intellektuelle“ trauten sich, in einem offenen Brief nicht nur die Dichotomie zwischen Gut und Böse zu hinterfragen, sondern auch eine Prüfung der Rolle des Westens bzw. der Nato im Vorfeld des Krieges anzuregen. Solche Vorschläge kommen trotz der so oft beschworenen Meinungsfreiheit im Land überhaupt nicht mehr gut an. Der Kampf um das richtige Narrativ scheint schon längst entschieden zu sein.

Den Ton der öffentlichen Kriegsdebatte geben die Streiter für das Gute an: Psychologen, Philosophen, Biologinnen, Theologen, Autoritarismusforscher, Neurowissenschaftler, Journalistinnen mit und ohne Jurastudium sowie natürlich die diversen Expertinnen aus den regierungsnahen und/oder transatlantischen Denkfabriken. In der öffentlichen Debatte sind nur diejenigen noch kaum zu Wort gekommen, die sich grundlagenorientiert und mit einem eher kritischen Blick für das Gesamtbild der internationalen Beziehungen interessieren. Aber man hat das bislang auch nicht als Mangel empfunden. Offensichtlich kann sich jede/r einigermaßen Gebildete, zumal mit Hochschulabschluss, durch einen Blick auf die zweifellos schrecklichen Bilder und Fakten des Krieges ein eigenes Urteil von den aktuellen Vorkommnissen machen.

Das Problem dabei ist nur, dass es niemals gelingt, sich ohne eine fundierte Wissensbasis und nur mit einem Blick auf Bilder und die sogenannten Fakten ein klares Urteil von Kriegsgeschehnissen zu bilden, geschweige denn Verantwortliche zu identifizieren. Es sollte heute allen Diskutanten und Diskutantinnen zu denken geben, dass die vorübergehende gemischte Abrüstungskommission des Völkerbunds vor fast genau hundert Jahren feststellte, dass die Lobbyisten der Rüstungsfirmen während des Ersten Weltkriegs, einem vierjährigen industrialisierten Vernichtungskrieg, treibende Kräfte hinter groß angelegten Desinformationskampagnen waren und versuchten, politische Entscheidungsträger durch Bestechung für militärische Eskalationsspiralen zu gewinnen, um an der fortschreitenden Intensivierung des staatlich betriebenen Bellizismus zu verdienen.

Es ist noch nicht so lange her, um sich an entsprechende Entwicklungen in der jüngsten Vergangenheit nicht erinnern zu können: etwa als sich der deutsche Verteidigungsminister zusammen mit dem BND anno 1999 bei der Präsentation des sogenannten Hufeisenplans serbischer Milizen im Kosovo blamierte, auf die dann der berüchtigte Nato-Militäreinsatz gegen Serbien folgte; unvergessen auch der bühnenreife Auftritt des US-Außenministers anno 2003 im UN-Sicherheitsrat, in dem es um „Beweise“ für den Besitz und den Bau von Massenvernichtungswaffen im Irak ging, der einen langjährigen (Drohnen-)Krieg mit Hunderttausenden Toten nach sich zog; ähnlich geartet liegen die vermeintlichen „Beweise“ der US-Regierung für den Einsatz von Giftgas anno 2013 durch die syrische Regierung, die umgehend von amerikanischen Wissenschaftlern des MIT in Boston als fabricated evidence angezweifelt wurden.

Die Informationsgewinnung der westlichen Geheimdienste ist nicht nur intransparent, sondern den politischen Interessen ihrer Regierungen verpflichtet und wirkt vor allem deswegen suspekt, weil sie zu einem ganz erheblichen Teil auf der Mitarbeit von Subunternehmen beruht, die bei ihrer Arbeit ganz eigene Interessen verfolgen: den Aufbau einer dauerhaften Geschäftsbeziehung mit einem Krieg führenden Überwachungsstaat. Die Booz Allen Hamilton Corporation aus der Carlyle Group, die International Renaissance Foundation aus dem Soros-Netzwerk oder auch das englische Recherchenetzwerk Bellingcat haben mit ihren sogenannten Enthüllungen vor allem dazu beigetragen, dass sich emotionalisierte Öffentlichkeiten mit „Herz und Verstand“ dem Feind entgegenstellen und die von Regierungsseite geplanten Militärausgaben begrüßen.

Widersprüchliche Informationen über die Gründe und den Verlauf von Kriegen stören natürlich das Geschäft der im Regierungsauftrag Ermittelnden, zudem erschüttern sie leicht den „Moral high ground“ aller selbst ernannten Kreuzritter. Freilich ist es zumindest für das politische Personal, das sich qua Schwur auf die Verfassung dem Schutz des deutschen Volkes verpflichtet hat, eine ausgesprochene Pflicht, sich vor Entscheidungen mit weitreichenden Konsequenzen so gut wie möglich über relevante faktische Zusammenhänge zu informieren.

Und hier eröffnet sich insofern ein Dilemma, als eine ganze Fülle sensibler Fakten existiert, die es fraglich erscheinen lassen, ob der Westen während der letzten 20 Jahre im Zeichen des Völkerrechts agiert und ob nur Putin das Völkerrecht vom Tisch gewischt hat, ob zudem der angedrohte Atombombeneinsatz ein verrücktes persönliches Projekt ist – und ob „die“ USA bisher wirklich alles richtig machen, da sie vornehmlich auf Provokationen gegenüber Russland verzichtet haben.

Selbst im traditionell regierungsnahen amerikanisierten Mainstream der akademischen Internationalen Beziehungen wird die anhaltende Ignoranz des Westens gegenüber den Sicherheitsinteressen Russlands als der schwerwiegendste strategische Fehler seit dem Ende des Ost-West-Konflikts eingeschätzt. Nicht die Ausweitung der liberalen Demokratie, sondern die Ausweitung der Nato mitsamt ihren beträchtlichen nuklearen Erstschlagsfähigkeiten gilt hier als der wesentliche Grund für die assertive russische Außenpolitik seit 2008.

In Ergänzung dazu könnte es sinnvoll sein, ein paar Entwicklungen zu berücksichtigen, die in der Fachliteratur kritisch kommentiert worden sind und die aus einer distanzierten Haltung heraus durchaus als Präzedenzfälle für die Missachtung des UN-Völkerrechts durch den Westen angesehen werden können bzw. müssen.

1) Der geopolitisch motivierte Austritt der USA aus dem ABM-Vertrag anno 2002, die anschließende Entwicklung von offensiv einsetzbaren Raketenabwehrsystemen sowie ihre Stationierung in Bulgarien anno 2016 und Polen anno 2018.

2) Der völkerrechtswidrige Krieg der USA und Großbritanniens gegen den Irak sowie der dadurch herbeigeführte Regimewechsel anno 2003.

3) Die völkerrechtlich umstrittene Sezession des Kosovos von Restjugoslawien anno 2008 sowie die anschließende Anerkennung vor allem durch den Westen und seine Verbündeten.

4) Die Vorbereitung und Initiierung der Militäroffensive Georgiens in Südossetien durch die USA anno 2008.

5) Der Militäreinsatz der Nato gegen Libyen anno 2011 unter Geltendmachung falscher Tatsachen und der dadurch bewirkte Regimewechsel in Überschreitung der Resolution 1973 des UN-Sicherheitsrates.

6) Der von hohen amerikanischen Funktionären orchestrierte Putsch gegen die demokratisch gewählte Regierung Janukowytsch in der Ukraine anno 2014 sowie die sich daran anschließende (verdeckte) militärische Unterstützung ultranationalistischer ukrainischer Antiterroreinheiten durch die USA im Kampf gegen die oppositionellen Kräfte im Südosten der Ukraine.

Die Annexion der Krim durch Russland anno 2014 steht genauso wie der im Februar begonnene Angriffskrieg in einem eklatanten Widerspruch zum völkerrechtlichen Gebot der Unterlassung jedweder Gewalt gegen die territoriale Unversehrtheit der Ukraine. Aber diese Verletzungen des Völkerrechts nicht in einem unmittelbaren Zusammenhang mit dem fragwürdigen Gebaren der USA und dem von ihr gelenkten Westen seit Anfang des Jahrtausends zu sehen, kommt einer unverantwortlichen Realitätsflucht gleich.

Und dass die atomare Drohung Russlands nicht leichtfertig abgetan werden sollte, hat vor allem damit zu tun, dass sich die internationale Konstellation für Staaten wie Russland weniger wie eine völkerrechtlich fundierte internationale Ordnung präsentiert, sondern eher einem bedrohlichen Ausnahmezustand gleicht, in dem demokratische Angriffskriege und Regimewechsel normale Vorgänge geworden sind.

Dazu gehört auch, dass die USA ihrer äußerst provokativen Freund-Feind-Rhetorik gegenüber Russland (und China) seit ca. 2006 erkennbar antagonistische Strategien haben folgen lassen, die im Zusammenhang mit ihrem eigenen imperialen Projekt der „Grand Strategy“ stehen: Verhinderung einer wirtschaftlichen Annäherung über vertiefte Energiepartnerschaften zwischen den Staaten der EU und Russland durch Bullying der betreffenden Regierungen, wie im Falle Bulgariens und Österreichs anno 2014; Vereitelung der von Russland nach der Finanzkrise von 2007/2008 forcierten Eurasischen Union u. a. mit der Ukraine und ihren wertvollen Gasvorkommen und landwirtschaftlichen Flächen; Verhängung immer neuer Wirtschaftssanktionen zur Schwächung Russlands als treibender Kraft hinter der Kooperation zwischen den BRICS-Staaten; Sabotage der bereits getroffenen Vereinbarung zwischen Putin und dem damaligen ukrainischen Regierungschef Poroschenko anno 2014 zur Befriedung der Situation in der Ostukraine im Zusammenhang mit geplanten Kompensationszahlungen über 1 Milliarde US-Dollar an die Ukraine für die Annexion der Krim.

Haben Sie Feedback für den Autor? Schreiben Sie uns! briefe@berliner-zeitung.de

Dr. Günther Auth ist Lecturer am Geschwister-Scholl-Institut der LMU München und lehrt seit 1999 Theorie und Geschichte der Internationalen Beziehungen.

Dieser Beitrag unterliegt der Creative Commons Lizenz (CC BY-NC-ND 4.0). Er darf für nicht kommerzielle Zwecke unter Nennung des Autors und der Berliner Zeitung und unter Ausschluss jeglicher Bearbeitung von der Allgemeinheit frei weiterverwendet werden.

Das ist ein Beitrag, der im Rahmen unserer Open-Source-Initiative eingereicht wurde. Mit Open Source gibt der Berliner Verlag freien Autorinnen und Autoren sowie jedem Interessierten die Möglichkeit, Texte mit inhaltlicher Relevanz und professionellen Qualitätsstandards anzubieten. Ausgewählte Beiträge werden veröffentlicht und honoriert.  

17.05.22 15:52

12785 Postings, 5149 Tage ranger100Open Source Artikel, soso...

17.05.22 20:46
1

10809 Postings, 4719 Tage rübiDas wäre ein Donnerschlag

gegen die  Weltwirtschaft mit chaotischen Zuständen.

Wo sind wir hingeraten?

Fed Powell: Es besteht eine Wahrscheinlichkeit, dass die Globalisierung rückabgewickelt wird. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com  

17.05.22 20:55

10809 Postings, 4719 Tage rübiUnd nach dieser

Aussage steigt auch noch der Dow Johns rasant nach oben.  

17.05.22 21:04
1

10809 Postings, 4719 Tage rübiFed Powell

hat in die Welt hinausgeblasen der Russenkrieg teilt die Weltwirtschaft
in zwei Handelszonen .  

20.05.22 19:37
1

12785 Postings, 5149 Tage ranger100Musik:

21.05.22 11:23
1

10809 Postings, 4719 Tage rübiKorrekt - trotz Russen Krieg

Wirtschaftliche Reaktionen
Die US-Ratingagentur Moody's hat die Kreditwürdigkeit der Ukraine erneut herabgestuft. Das Herabsenken um eine Stufe auf Caa3 versah Moody's am Freitag (Ortszeit) mit einem negativen Ausblick – weitere Abstufungen könnten also folgen. Anfang März hatte Moody's die Kreditwürdigkeit der Ukraine bereits um zwei Stufen von B3 auf Caa2 gesenkt.

Als Grund für die erneute Herabstufung gab die Ratingagentur »einen länger währenden militärischen Konflikt, als Moody's anfänglich erwartet hatte«, an. Dies erhöhe das Risiko einer Restrukturierung der ukrainischen Schulden und von Verlusten für Gläubiger in der Privatwirtschaft. Trotz umfangreicher finanzieller Unterstützung durch die internationale Gemeinschaft bestehe die Gefahr, dass sich der deutliche Anstieg der ukrainischen Staatsverschuldung »als mittelfristig untragbar« erweise.

Was heute passiert  

23.05.22 08:58
2

544 Postings, 4724 Tage versuchmachtklugwer ist für Transparenz und Gerechtigkeit

...an den US-Börsen?  Trey und andere reichen eine Petition bei Gary Gensler ein und benötigen 100000 Unterschriften:
https://www.urvin.finance/advocacy/we-the-investors-pfof-sign-on

Video von Trey dazu: https://www.youtube.com/watch?v=8evxJAYnCoo  

23.05.22 17:46

12785 Postings, 5149 Tage ranger100Klingt interessant

auch wenn er vor allem auf den Hochgeschwindigkeitshandel abzielt.  Kann man durchaus mal unterstützen.

 

28.05.22 11:52
3

10809 Postings, 4719 Tage rübiDas Wetter

Das Wetter im Juni , Juli und August 11:49#86965
Der Mai war in seinen Temperaturen und Niederschlägen  im schnellen Wechsel von
Hoch - und Tiefdruckgebieten geprägt.
Von Frosteinbrüchen , wie ich im Februar schon vorausschauend erwähnt hatte ,blieben
die Obst- und Weinbauern verschont.
Ein Tornado im Westen der BRD hat auch meine Prognose
von der Möglichkeit von Unwettern bestätigt.

Zum Wetterablauf im Juni  kann man damit rechnen,
dass uns das Wetter wie im Mai erhalten bleibt
(Sonnen- und Regentage im  Wechsel bei  annehmbaren Temperaturen )
Lokale Unwetter möglich , aber ich halte sie für gering .

Der Juli wird auch noch von wechselhaftem Wetter  ,aber mit höheren
Temperaturen geprägt sein.

Erst im August könnten sich länger anhaltende Hochdruckgebiete
mit Hitzewellen und Unwettern ausbreiten .

Liebe Grüße  
Vom Hobbymeteorologen  rübi !  

29.05.22 12:07
4

10809 Postings, 4719 Tage rübiUnser Wetter wird anders

Ein neues Wetterphänomen ,im Gegensatz  zu früher , damit beziehe ich mich
auf meine letzten 40 Lebensjahre , möchte ich noch erwähnen:

Durch den Jetstream , welcher neuerdings unseren Wetterablauf  stark beeinflusst ,
sehen wir in Mitteleuropa häufig Hoch - und Tiefdruck Gebiete sehr dicht nebeneinander.
Dies bewirkt , dass wir sehr  gehäuft viel höhere Windstärken haben .

Am deutlichsten wird es  uns sichtbar gemacht , wenn Wintersportarten wie Biathlon
und vor allen Dingen Skispringen unterbrochen werden, was es früher nicht so gab.
Haufrauen nehmen es wahr, wenn Wäsche auf der Leine sehr schnell getrocknet ist.

Das extremste , was man im Auge haben muss, die Erderwärmung .
Wasser , in Zukunft der wertvollste und teuerste Rohstoff auf unserem
so wunderschönen Planeten Erde .

LG euer kleiner Wetterfrosch rübi!    

01.06.22 13:01
1

10809 Postings, 4719 Tage rübiDas schöne Geld ist weg

Ukraine-Krieg: Russlands Militär hat nach eigenen Angaben mit massierten Luft- und Artillerieschlägen unter anderem westliche an die Ukraine gelieferte Waffensysteme zerstört. "Es wurden bis zu 200 Nationalisten und 24 Waffensysteme vernichtet, darunter auch eine Batterie von 155-Millimeter-Haubitzen vom Typ M777, das 203-Millimeter-Geschütz 2S7 "Pion", ein Mehrfachraketenwerfer "Grad" und zwei Munitionsdepots", so der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com  

01.06.22 13:03
2

10809 Postings, 4719 Tage rübiDas schöne Geld auch weg

Deutschland will vier Mehrfachraketenwerfer aus Beständen der Bundeswehr in die Ukraine liefern. Das geschieht in enger Abstimmung mit den USA, die auch die Ausbildung ukrainischer Soldaten an den Systemen übernehmen würden, wie die Deutsche Presse-Agentur aus Regierungskreisen erfuhr. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com  

01.06.22 14:00
2

10809 Postings, 4719 Tage rübiSie lieben das Geld

und die Neutralität
Ukraine-Krieg: Schweiz blockiert Weitergabe von in der Schweiz hergestellten dänischen Schützenpanzern an die Ukraine. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com  

01.06.22 20:46

12785 Postings, 5149 Tage ranger100Ich würde mich nicht immer nur auf

die eine Quelle verlassen und alles unkritisch für bare Münze nehmen. Ich sehe das Differenzierter.  

02.06.22 08:30
2

544 Postings, 4724 Tage versuchmachtkluggegen Korruption an US-Börsen

habe ich hier eine weitere Petition zur Absetzung von Gary Gensler, Chairman der SEC.

Gründe gibt es zahlreich im Bereich der Memestocks über die Foren bei Reddit.com (WSB) oder bei Twitter und Youtube nachzulesen.

https://www.change.org/p/...tial&utm_term=psf_combo_share_initial

 

02.06.22 18:33
3

10809 Postings, 4719 Tage rübiJami Dimon JPM

Jamie Dimon: JPMorgan-Chef sieht "Hurrikan" auf US-Wirtschaft zukommen
Lutz Reiche - Vor 5 Std.
8 Kommentare
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37


Es wird ungemütlich für die US-Wirtschaft. "Dieser Wirbelsturm ist da draußen und kommt auf uns zu", sagt Jamie Dimon, Chef der US-Bank JPMorgan. Die Zinsen müssten deutlich sinken, um die Inflation zu stoppen. Doch die Gefahr einer Rezession und harten Landung ist groß.

Jamie Dimon: JPMorgan-Chef sieht "Hurrikan" auf US-Wirtschaft zukommen
© JEENAH MOON / REUTERS
Jamie Dimon: JPMorgan-Chef sieht "Hurrikan" auf US-Wirtschaft zukommen
Als hätte es Jamie Dimon (66) geahnt: Kaum hatte der JPMorgan-Chef am Mittwoch vor einem aufziehenden "Hurrikan" für die weltgrößte Volkswirtschaft gewarnt, kam die US-Notenbank mit der Nachricht heraus, dass sich das Wirtschaftswachstum in den USA zuletzt abgeschwächt habe. Ein Vorbote des angeblichen Sturms?

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Dimon, der immer wieder Mal die Märkte mit einer dunklen Warnung erschreckt, sieht die Wirtschaft jedenfalls mit einer gefährlichen Kombination von Problemen konfrontiert: etwa aus hoher Inflation, drastischen Zinssenkungen der US-Notenbank Fed und dem Krieg in Osteuropa. "Dieser Wirbelsturm ist da draußen und kommt auf uns zu", warnte Dimon auf einer Bankentagung. "Wir wissen nicht, ob es ein kleinerer Sturm ist oder ein Supersturm Sandy. Seien Sie gewappnet."

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Die eigenen Ökonomen der größten US-Bank hatten im vergangenen Monat ihre Wachstumserwartungen für die nächsten drei Halbjahre jeweils um rund 0,6 Prozentpunkte gesenkt und gehen davon aus, dass die Wirtschaft im zweiten Halbjahr 2023 mit 1 Prozent nahezu stagnieren wird. Als Gründe nannten sie fallende Aktienkurse, höheren Hypothekenzinsen und einen im Vergleich zu den Handelspartnern stärkeren Dollar. Dimon erklärte, seine Bank bereite sich auf diese Turbulenzen vor, indem sie mit ihrer Bilanz "konservativ" umgehe.

Die Fed steht unter Druck, einer Inflationsrate, die im April mit 8,3 Prozent mehr als das Vierfache ihres Ziels von 2 Prozent erreicht hat und die amerikanischen Konsumenten zusehends belastet, Einhalt zu gebieten. Zwar versicherte Fed-Chef Jerome Powell (69) zuletzt, den Preisauftrieb notfalls "aggressiv" zu bekämpfen. Doch muss er das Kunststück vollbringen, die Nachfrage so zu dämpfen, dass die Inflation zurückgeht, ohne zugleich eine Rezession auszulösen. Das ist in der Vergangenheit allerdings nur selten gelungen.

Die Fed müsse jetzt die Zinsen erhöhen und die Anleihekäufe weiter deutlich zurückfahren. "Sie haben keine Wahl, weil so viel Liquidität im System ist“, ist Dimon überzeugt.  

02.06.22 21:00

10809 Postings, 4719 Tage rübiHier sind die

letzten 2 Sätze von Jamie Dimon hoch interessant!  

03.06.22 14:39

10809 Postings, 4719 Tage rübiGefahr für Finanz Anleger hoch

Goldman Sachs: Warnung vor beispiellosen Schocks
Lukas Heiny - Vor 7 Std.
54 Kommentare
|

194


Alarmstimmung an der Wall Street. Nach dem JPMorgen-Chef warnt auch John Waldron von Goldman Sachs vor einem Crash. Die vielen parallelen Schocks könnten das ganze System erschüttern, so der zweitwichtigste Mann der Investmentbank.

Goldman Sachs: Warnung vor beispiellosen Schocks
© MIKE BLAKE / REUTERS
Goldman Sachs: Warnung vor beispiellosen Schocks
An der Wall Street herrscht Alarmstimmung. Den Spitzenbankern in den USA wird offenbar langsam mulmig, wenn sie auf die wirtschaftliche Entwicklung schauen. Bereits am Mittwoch hatte JPMorgan-Chef Jamie Dimon (66) vor einem aufziehenden "Hurrikane" gewarnt. "Der Wirbelsturm ist da draußen und er kommt auf uns zu", sagte der CEO der größten Bank der USA angesichts einer drohenden Rezession. Nur einen Tag später äußerte sich der zweithöchste Manager des Rivalen Goldman Sachs mindestens ähnlich alarmiert.


Jetzt einen Monat gratis lesen.de gerade von einer Reihe Erschütterungen gleichzeitig getroffen, warnte der President und Chief Operating Officer, John Waldron (50). "Dies ist eines der komplexesten, wenn sogar das komplexeste und dynamischste Umfeld, das ich in meiner Karriere je erlebt habe", so Waldron auf einer Investorenkonferenz. "Das Zusammentreffen der vielen Schocks, die das System erschüttern, ist für mich beispiellos." Er wolle zwar "irgendwelche Wetteranalogien" vermeiden, sagte er, aber die Risiken von Inflation, veränderter Geldpolitik und der russischen Invasion in der Ukraine könnten die Weltwirtschaft in die Krise stürzen.

Hinter Bankchef David Solomon (60) ist Waldron der zweitwichtigste und mit mehr als 35 Millionen Dollar Gesamtvergütung für das Jahr 2021 auch am zweitbesten bezahlte Manager bei Goldman Sachs. Vor seiner heutigen Position war er viele Jahre in führenden Stellungen im Investmentbanking der Bank tätig. Bereits Anfang des Jahres war er als einer der schärfsten Kritiker am Kurs der US-Notenbank Federal Reserve aufgetreten. Seiner Meinung nach hatten die Geldhüter nicht entschlossen genug auf die höchste Inflation seit 40 Jahren reagiert.

Die Inflation in den USA liegt inzwischen bei 8,3 Prozent, in der Euro-Zone bei 8,1 Prozent. Für die USA hat die Fed bereits eine radikale Zinswende eingeleitet; die Europäische Zentralbank hat ihren Schwenk angekündigt, in der kommenden Woche findet die nächste Ratssitzung statt. Bislang konnten viele Unternehmen steigende Kosten zwar an die Konsumenten weitergeben, sagte kürzlich auch Jane Fraser (54), Vorstandschefin der Citigroup auf einer Konferenz mit Profiinvestoren. "Die Frage ist nur: Wie lange noch?" Die CEO der viertgrößten US-Bank fühlt sich bereits an die wilden Börsenstürme der 1970er Jahre erinnert.

Unternehmen und Anleger sollten sich auf eine wilde Phase einstellen, rät auch Goldman-Manager Waldron. "Wir erwarten, dass härtere wirtschaftliche Zeiten vor uns liegen", sagte der erfahrende Investmentbanker. "Es steht außer Frage, dass wir ein schwierigeres Umfeld für die Kapitalmärkte sehen werden."

Er ist auch nicht der einzige Goldman-Banker, der Alarm schlägt. Bereits Mitte Mai hatte sich auch CEO Solomon besorgt gezeigt. "Es besteht die Chance einer Rezession", sagte er in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Bloomberg. Seine Ökonomen hätten eine 30-Prozent-Chance errechnet, dass so etwas in den nächsten zwölf bis 24 Monaten passieren könne. "Wir müssen die Inflation unbedingt loswerden." Vor allem für die unteren Einkommensschichten spitze sich die Lage extrem schmerzhaft zu.

Und auch Solomons Vorgänger, Goldmans Ex-Chef Lloyd Blankfein (67), zeigte sich bereits vor zwei Wochen besorgt. Es gebe aktuell ein "sehr, sehr hohes Risiko". "Wenn ich ein Unternehmen führen würde, würde ich mich sehr genau darauf vorbereiten." Und auch, wenn er ein Anleger wäre.  

15.06.22 10:56
4

10809 Postings, 4719 Tage rübiDie EU kassiertt

 eingetriebenen Gelder  und verteilt sie ...

Bevor überhaupt nur ein Cent von Deutschland gespendet wird,
setzen wir in Deutschland das Renteneintrittsalter auf 58 Jahre Weiblich und 62 Jahre männlich
zurück ,( wie in Italien ),
oder generell auf 62Jahre , wie in Frankreich.
Dazu erhöhen wir das Rentenniveau ,
wie in Italien und Frankreich  auf 74% - 93%.

Anschließend senken wir unsere Steuern
und Abgaben auf das Niveau wie die Süd -Länder.
Dann und nur dann kann eine Diskussion in der EU
über  über das Geld verschenken beginnen.  

15.06.22 11:42
5

10809 Postings, 4719 Tage rübiEine Steuezahlung

auf  staatliche Renten ist eine Doppelbesteuerung und ist unzulässig .

Aber nur Deutschland kann sich diese Dreistigkeit erlauben .
Ehe man  in anderen Staaten mit Argusaugen  auf  
Ordnung und Sicherheit bedacht ist ,
darf man aber das eigene Volk nicht mehrfach
zur Kasse bitten .

Ein Abgeordneter der Parlamente erhält keine Doppelbesteuerung .

Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff .  

16.06.22 12:06

10809 Postings, 4719 Tage rübi"Ukraine muss gegen

Russland den Krieg gewinnen  " ist die überzeugte Meinung
der  Führungsriege der  EU aus Brüssel.

Und wie soll dann  die Ukraine gegen China gewinnen ?  

Xi unterstützt Putin
Die Ukraine-Krise führt zu Entwicklungen, die Washington, London und Brüssel mit Argusaugen beobachten dürften. Nach einem Telefonat zwischen Xi und Putin hieß es, dass Russland und China ihre wirtschaftliche Zusammenarbeit vertiefen wollen.

Bild: © Frederic Legrand COMEO / Shutterstock.com
Fundamentale Nachricht von
Bernd Lammert
Bernd Lammert
Donnerstag 16.06.2022 - 11:21 Uhr
Peking (Godmode-Trader.de) - Der chinesische Präsident Xi Jinping hat am Mittwoch das zweite Mal seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine Ende Februar mit seinem Amtskollegen Wladimir Putin telefoniert. Xi erneuerte dabei seine Unterstützung für Russlands Sicherheitsbelange, wie der staatliche Fernsehsender CCTV berichtete. „China ist bereit, die gegenseitige Unterstützung mit Russland in Fragen der Souveränität, der Sicherheit und in Fragen von großer Bedeutung fortzusetzen", sagte Xi laut dem CCTV-Bericht.

Russland und China wollten zudem ihre wirtschaftliche Zusammenarbeit vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs vertiefen. Das gelte die Bereiche Energie, Finanzen, Industrie, Verkehr als auch anderen Sektoren. Beide Seiten stellten fest, dass die unrechtmäßige Sanktionspolitik des Westens die Weltwirtschaft eingetrübt und die Zusammenarbeit der beiden Großmächte forciert habe.

Ansonsten seien in dem Gespräch weitgehend Chinas frühere Aussagen wiederholt worden, einschließlich eines Aufrufs an Putin und andere Nationen, auf eine Lösung für die Ukraine hinzuarbeiten, so CCTV. In einer Mitteilung des Kremls hieß es gestern, der chinesische Präsident habe die „Legitimität des russischen Handelns beim Schutz seiner grundlegenden nationalen Interessen angesichts der von externen Kräften verursachten Sicherheitsherausforderungen" hervorgehoben.

Die USA hatten Xi mehrmals gedrängt, eine kritischere Haltung gegenüber Putin wegen des Krieges in der Ukraine einzunehmen. Peking hat sich den Sanktionen, die die USA, die EU, Japan und andere gegen Moskau nach dem Einmarsch in der Ukraine verhängt haben, nicht offiziell angeschlossen. Chinesische Unternehmen versuchen allerdings weitgehend, sich im Rahmen der Sanktionen zu bewegen.

Xi und Putin, die ein langjähriges Verhältnis zueinander pflegen, haben sich in außenpolitischen Fragen meist aus den Angelegenheiten des anderen herausgehalten. Gleichwohl war Xi bestrebt, China als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt als verantwortungsvolle Macht zu positionieren.

Dem CCTV-Bericht zufolge bot Putin wiederum China seine Unterstützung in Fragen wie Xinjiang, Taiwan und Hongkong an und erklärte, Russland lehne jede Einmischung in die Angelegenheiten Chinas ab.

Bernd Lammert
Bernd Lammert
Finanzredakteur
Bernd Lammert arbeitet als Redakteur seit 2010 bei der BörseGo AG. Er ist studierter Wirtschafts- und Medienjurist sowie ausgebildeter Journalist. Das Volontariat absolvierte er noch beim Radio, beruflich fand er dann aber schnell den Weg in andere Medien und arbeitete u. a. beim Börsen-TV in Kulmbach und Frankfurt sowie als Printredakteur bei der Financial Times Deutschland in Berlin. In seinen täglichen Online-Berichten bietet er Nachrichten und Informationen rund um die Finanzmärkte. Darüber hinaus analysiert er wirtschaftsrelevante Entscheidungen der obersten deutschen Gerichte für eine Finanzagentur. Grundsätzlich ist Bernd Lammert der Ansicht, dass aktuelle Kenntnisse über die Märkte sowie deren immanente Risiken einem keine Erfolge schlechthin garantieren, aber die Erfolgschancen deutlich erhöhen können.

 

18.06.22 16:35

22261 Postings, 5207 Tage The_Hopetest

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