betrifft...Ist tolle Sache, was er gemacht hat. Für mich aber ist auch der Gesamtkontext wichtig, wie die Kerzenformation stattfindet. Da wäre es auch schwierig, irgendwie bei einer 2 -Kerzenformation da die Signale in die Untersuchung einzubauen.
Wenn man zum Beipiel die betrachtete Situation beim Dow anschaut: Wie sollte er da die Widerstandslinie beim MACD in die Untersuchung einbauen? Sind schliesslich nur 4 Tageskerzen und die Widerstandslinie des MACD hat sich von längerer Periode gebildet.
Oder wie soll er bei einer 2-Kerzenformation die Signale mit einbauen? Das kann man nur im Gesamtkontext von Fall zu Fall sehen. Ich will seine Untersuchungen nicht schmälern. Die sind ziemlich genial und gut und hilfreich.
Letztendlich geht es darum, eine wahrscheinliche Bewegung besser abbilden zu können. Da sollte man alles zu Hilfe nehmen, was es gibt. Ich verstehe schon, was Du meinst, mit nachfolgenden Indikatoren.
Bei mir helfen diese nachfolgenden Indikatoren, wenn zum beispiel Signallinien durchbrochen werden.
Ich glaub, bei Dax 12000 hatte ich auf Monatssicht mal gesagt, dass wegen des Schnitts des MACD der Kurs gegen uBB auf die 9000 gehen wird. Die Aussage war nur wegen Signallinie gemacht und war dann hilfreich, auch wenn ich im Nachhinein mich selber wundere, dass dies geschehen ist.
Mir geht es um mittelfristigere oder längere Zeiträume. Wahrscheinlich ist die Situation für einen Profi-Trader / Daytrader eine Andere. Und wahrscheinlich muss er dann Konsequenter sein bei seiner Auswahl der Instrumente. Und da helfen Einem die Indikatoren auf kurze Perioden wahrscheinlich weniger und sind weniger aussagekräftiger als für grosse Perioden, wo sie durch den Impulssatz mehr an Bedeutung gewinnen. |