Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg

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neuester Beitrag: 06.07.22 23:13
eröffnet am: 11.07.17 09:26 von: magmarot Anzahl Beiträge: 19403
neuester Beitrag: 06.07.22 23:13 von: Lichtefichte Leser gesamt: 4701256
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14.07.17 21:47
3

10765 Postings, 4696 Tage rübiUnd nicht vergessen

die Bundesregierung wird zu diesem Thema im Wahlkampf von der Opposition so konfrontiert
werden , satirisch : sie wird wie die Sau durchs Dorf getrieben , dass sie keine andere Chance
hat , " sie muss handeln" !
Bis zum 2. August  "Auf in neue Höhen Richtung NNO!"  

14.07.17 21:49

764 Postings, 2717 Tage IndianaJones0073€ in Reichweite

14.07.17 21:55

733 Postings, 3029 Tage delta55kai100,

Egal mit Bauch oder ohne, nur 51 % muss meist stimmen! Rest ist Wurst!  

Buona fortuna!  

14.07.17 22:09
3

1900 Postings, 3387 Tage calligula@kai100:

So würde ein tatsächlicher Kanzler oder Verkehrsminister handeln, da stimme ich dir zu 100% sofort zu, aber wir haben „Lady timeless“ Frau Merkel als obersten Entscheidungsträger, und die Vergangenheit sagt uns, dass sie meist Nichts sagt, oder erst sehr spät, oder am Thema vorbei und schwenkt um auf die „wirklich wichtigen Dinge“ wie zum Beispiel die Ehe für Alle um. (Boah) Will sagen, darauf würde ich nicht zwingend setzen, ist aber auch eher unerheblich, sicher wäre es schön, aber wie gesagt, da fehlen einem manchmal die Worte. Der Druck aus dem Ausland, der wird hier gewaltig sein, und den fürchten unsere „Automobilpatriarchen“ wesentlich mehr als der Teufel das Weihwasser. Ein vermutlich Jeder wird erahnen können, dass wir uns in einer Übergangsphase befinden, weg von fossilen Brennstoffen, hin zur E- Mobilität. Genau diesen Zeitraum bedarf es mit innovativen Produkten, als so schonend wie irgend möglich überleiten zu können, wer dem nicht folgen kann, wird vom Markt gnadenlos abgestraft werden. Baumot kann durchaus als ein Profiteuer aus dieser Situation hervortreten, die Story ist dafür vorbereitet und bereits teilweise in den Geschichtsbüchern verankert, nun kommt es nur noch darauf an, sich eben nicht vom Markt für ein paar Kröten schlucken zu lassen, sondern expansives Verhalten an den Tag legen zu wollen, denn sie haben sehr gute Karten in ihrer Hand und werden dies sicherlich auch verifizieren können.    

15.07.17 01:50

110 Postings, 2846 Tage outlaw2000Ihr redet....

....immer nur von Deutschland.

Es gibt noch viele andere Länder, die das selbe Problem haben.

Wenn Deutschland auf Baumot setzt, dann werden andere Länder nachziehen.
Und auch wenn D den Deutschen Autobauern mit na Software die Möglichkeit geben das Problem zu beheben, heisst es nicht, dass die anderen Länder genau das selbe machen.

Siehe London.

 

15.07.17 03:59
2

1330 Postings, 6066 Tage wilbärLeider ein Problem in heutiger Zeit.

Und zwar in vielen Branchen, Lösungen immer über ein Softwareupdate zu suchen.

Software ist trendy, Hardware ist oldscool. Oder anders ausgedrückt, Software ist der Maßanzug, und Hardware ist der Arbeitsoverall. Und eine Softwarelösung ist vor allem billiger, und daher wird unsere Automutti wie schon mehrfach erwähnt, vereint mit den Brüsseler Autolobbyisten zuerst einmal die Grenzwerte kräftig strecken. Und zwar erst nach der BT Wahl. 

Gruß Wilbär.

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Das Geld gleicht dem Seewasser,jemehr man davon trinkt,umso durstiger wird man.

15.07.17 07:57
4

1900 Postings, 3387 Tage calligulaUnterstützung der gewaltigen Art.

Hypothese: Vermutlich werden wir diese von einer ganz anderen Seite evtl. erfahren können. Deutschland als auch die EU sind kaum in der Lage, sich den europäischen, speziell den deutschen Autolobbyisten widersetzen zu können. Es wird also sicherlich zu Lasten der Umwelt, als auch auf Kosten der Gesundheit der Menschheit gehandelt werden, und vermutlich „Grenzwertig“ nachgebessert oder auch „optimiert“ werden, oder noch besser, die nicht erreichten Grenzwerte dienen ausschließlich dem Schutz des Motors wird vermutlich als Grundsatz und Fazit richterlich festgestellt werden, was ja dann wieder legal wäre. Motoren scheinen auch wichtiger, da sie endliche Ressourcen (Metalle, Erze, etc.) verbrauchen, als Menschen, diese sind gerade im Stuttgarter Raum durch eine „gute Einwanderungspolitik“ jederzeit ersetzbar, und diese menschliche „Ressource“ scheint schier unendlich, wie die Flüchtlingsankünfte an Italiens Küsten belegen können, gleichzeitig wird das „Rentenproblem“ der „Ureinwohner“ vortrefflich in aller Stille gelöst, es entsteht praktisch eine Win/Win Situation, indem der Staat als auch die Versicherungsunternehmen, die nicht abgerufenen Riesterrenten als Guthaben werden einstreichen können „Wir schaffen das“ so ein bezeichnender Satz aus unserer Politik. In jeder Krise gibt es auch Profiteure, wie z. B. Baumot einer davon sein könnte. Es gibt aber noch viel größere „Gewinner“ bei genauerer Betrachtung, als da wären die USA, und hier im speziellen der derzeitige Präsident der Vereinigten Staaten. Donald Trump möchte „America great again“ machen, nunmehr hat er eine historische Chance dazu, in dem er seinem Stil, dem aktiven Protektionismus, nachhaltig wird mit Leben befeuern können, er könnte ein Einführverbot bzw. Zulassungsverbot von manipulierten Kraftfahrzeugen als auch LKW´s der ausländischen Hersteller, per Dekret durchsetzen wollen, alternativ diese mit einer horrenden (ca. 50%tigen), steuerlichen „Umweltsünderabgabe“ wird belegen können. Dies wiederum hätte zur Konsequenz, dass fast ausschließlich nur noch Ford und Co. in Amerika Fahrzeuge, bis auf unbestimmte Zeit (nachweislicher Lösung der Probleme) würde absetzen können, „Ich werde als der größte Arbeitsplatzbeschaffer der Vereinigten Staaten in die Geschichte eingehen“ als auch „Amerika First“, soweit unser Donald, trefflicher kann er seiner politischen Zielsetzung nicht Ausdruck verleihen, und dies alles unter dem „Deckmäntelchen“ des aktiven Umweltschutzes, „God save America“. Gleichzeitig legitimiert er somit seinen Austritt aus dem Pariser Abkommen, nunmehr kann er darlegen, dass ausschließlich sein Handeln, dem realem Umweltschutz dienlich sei, und nicht wie von einigen „Alt-kontinentalen“ dargestellt, lediglich protektionistischen Interessen entspringt. Er wird darauf verweisen, dass er handelt, während die Europäer lediglich Bestimmungen und Quoten auf Papier festhalten, die sie später wieder revidieren, da sie diese nicht einhalten können, und so ganz Unrecht, zu mindestens in diesem Punkt, hat er damit ja auch nicht. Ein interessanter Zeitungsartikel, wie hier in Deutschland die Rechtsprechung so funktioniert, wenn mächtige Interessen auf noch mächtigere „Systemgiganten“ treffen, ergibt sich im Zusammenhang aus dem VW Abgasskandal, dort fordert per Klage der Kunde (Die Deutsche See) Schadensersatz für seine Diesel- Fahrzeugflotte. Zitat:….  Ein Richter des Landgerichts Braunschweig machte dem Fischverarbeiter wenig Hoffnung, in dem Verfahren erfolgreich zu sein....Zitat Ende, siehe Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/...ion-id42064536.html So nach dem Motto, nein sie wurden nicht betrogen, es wurden lediglich ihre Motoren geschützt, naja, zwar recht abenteuerlich aber mittlerweile auch scheinbar Standard der Deutschen Rechtsprechung, die Kleinen hängt man, die Großen sind eben „Systemrelevant“ und somit augenscheinlich frei von jeglicher Haftung, und lässt diese anschließend, auf Kosten der Allgemeinheit,  laufen.  
Adäquat besteht dazu die Gefahr, dass die Chinesen, die nachweislich in ihren Städten dem Erstickungstot schon recht nahe sind, sich ebenfalls hieraus einen Handelsvorteil erarbeiten werden, und da sind sie nachweislich schon auf einem sehr guten Weg, siehe Quelle:   https://www.heise.de/newsticker/meldung/...-Elektroquote-3771680.html Auch lustig in diesem Zusammenhang, das Zitat:… Ansonsten werde es "große Störungen und Verlagerungen" in der Autoindustrie geben, schreiben die Verbände der Autohersteller aus Europa, den USA, Japan und Südkorea….Zitat Ende. Diese Verbände haben nicht ansatzweise begriffen, dass diese „Verschiebungen“ schon längst begonnen haben, und dies nicht zwingend zu ihrem eigenen Vorteil sich auswirken wird. Wer hätte noch vor Jahren darauf gewettet, dass es eines Tages die Chinesen sein werden, die dem vermeintlichen Umweltschutz, als „Führungskraft“ dienlich sein werden? Solche Geschichten schreibt nur das tatsächliche Leben und einer der davon wahnwitzig profitieren könnte, ist ein kleines, fast Pleiteunternehmen, namentlich bekannt als Baumot Group, Feuer frei.


 

15.07.17 08:30

10765 Postings, 4696 Tage rübi@calligula

Muss dir ein großes Kompliment , also 30 Grüne, für deine super definierten
und weitsichtigen Ausführungen machen . Chapo !    

15.07.17 08:44
4

2341 Postings, 4329 Tage Andrew6466Doku:

15.07.17 11:08
3

40 Postings, 3227 Tage abelcampos#281 Software vs Hardware

Software -> Nicht sichtbar was es macht (wieder eine Trick Software?) -> AGR erhöhen (Euro 5) = Ruß - Verkohlung des Motoros nach 6-12Monate. Und beweis jetzt das die Software daran schuld war... Schaden >1000€ -> Kleiner Mann bezahlt wieder.

Hardware -> Sichtbar -> Effizienz ist bewiesen.

Die Alten Hasen die VW in Wolfsburg in den Bunkern versteckt hat weil Sie keine Inovativien Ideen mehr hatten sollen wieder raus und den Jungen Ingenieuren mal Zeigen das es nicht nur immer mit Software die Probleme lösen lassen.

http://blog.provinet.com/wp-content/uploads/2015/01/Joke.jpg  
Angehängte Grafik:
app.jpg (verkleinert auf 79%) vergrößern
app.jpg

15.07.17 12:11
1

1430 Postings, 3300 Tage Trader1728Radio Nachrichten von 12Uhr

Politik und Autoindustrie verständigen sich auf Softwareupdate bei Dieselfahrzeugen.
Hmm, davon wird Baumot nichts haben!  

15.07.17 12:42

3956 Postings, 5700 Tage dr.soldberg@trader.....

Abgasskandal: Regierung knickt bei Dieselnachrüstung ein - SPIEGEL ONLINE
Bei der geplanten Umrüstung von älteren Dieselautos soll die Abgasreinigung nach SPIEGEL-Informationen nur bei Temperaturen von mehr als zehn Grad funktionieren müssen. Damit wäre die Regierung vor der Autolobby eingeknickt.
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viel glück und viel segen auf all meinen wegen;)

15.07.17 12:45

3956 Postings, 5700 Tage dr.soldbergtitel schönwetter dieselautos....

mehr mus man wohl zu diesem thema software lösung nicht sagen.
allen ein schönes we
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viel glück und viel segen auf all meinen wegen;)

15.07.17 12:55

3768 Postings, 5677 Tage magmarotAber der Gipfel ist erst am 02.08.

by the way....  

15.07.17 14:30

40 Postings, 3227 Tage abelcamposSoftware Nachrüstung nur für 6

Diese Software Nachrüstung kann doch nur die E6 Autos betrefffen.
Euro 4 und 5 aus meinet sicht Komplett offen  

15.07.17 14:58

2861 Postings, 3933 Tage KuzeyMeine fresse was soll den ein software update

Bringen?? Das ist so als ob man einen PC von vor 10 Jahren hat und denkt sich jetzt mache ich einen update und mein PC wird schneller. Das kann nicht mit der alten Hardware funktionieren. Die verarschen sich doch gegenseitig.  

15.07.17 15:27

3768 Postings, 5677 Tage magmarotdas ist lobbyismus

auch der Bericht ist ja iniziert, ist doch klar das jede Seite jetzt seine Position vertritt. Zum Glück gibt es ja Arno Starke von der SPD / mdB / Verkehrsaussschuss der unsere Position am 02.08 vertritt, und andere stehen ja auch auf seiner  Seite. In der Theorioe müssten das ja die grünen sein, dei SPD sowiso...., also schon ein paar!  

15.07.17 15:41

3768 Postings, 5677 Tage magmarotauch interessant

15.07.17 15:43
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3768 Postings, 5677 Tage magmarotim Aussschuss

Vorsitz, Obleute und BerichterstatterIn der 18. Wahlperiode besteht der Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur aus 41 Mitgliedern. Davon gehören 20 der Fraktion der CDU/CSU, 13 der Fraktion der SPD, 4 der Fraktion Die Linke und 4 der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen an. Den Ausschussvorsitz h ...
sitzen 20 von der CDU, 13 von der SPD, 4 von den linken und 4 grüne!

Eigentlich müßten die dann mit 21 zu 20 stimmen gegen die Softwarelösung sein!

Also theoretisch!  

15.07.17 19:34
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1900 Postings, 3387 Tage calligulaSelbst wenn Europa und speziell Deutschland

hier, wie zu befürchten ist, auf politischer Ebene einknicken wird, ist der Imageschaden, gerade für die „Premium- Hersteller“ aus Deutschland ein wirtschaftlicher Totalschaden. Ein Software- Update reicht in diesem Zusammenhang schon keines Falles aus, weil dadurch lediglich die Schadstoffzusammensetzung verschoben werden kann, und dies entweder zu Lasten der Leistung, des Verbrauches oder aber sogar der Standzeit (Haltbarkeit) des Motors. Hier wird mehr der bloße Wunsch zum Vater des politischen Gedankens, der wissentlich nicht funktionieren kann. Man hat aus der VW Affäre offenkundig Nichts gelernt, denn in den USA erwartet Daimler nach dem Vorbild der Wolfsburger ein gleiches Schicksal, diesem könnte man im Vorfeld durch eine allgemeingültige Lösung (Hardware Optimierung) aus dem Wege gehen, will dies aber aus wenig nachvollziehbaren Gründen scheinbar nicht, oder evtl. noch nicht. Ein Schaden lässt sich nur dann restlos beheben, in dem man das Übel an der Wurzel packt, und nicht an den Symptomen herumbastelt, denn das wird meist noch kostenintensiver. Das letzte Wort ist hier noch nicht gesprochen, und die Vermutung liegt nahe, dass die Automobilhersteller, zu mindestens Daimler, sich als generöse Verhandlungsstrategen darstellen wollen. Nachdem die Politik vermutlich eingeknickt sein wird, wird sich DB damit in Stellung bringen wollen, trotzdem „freiwillig“ die teure Hardware- Variante zu präferieren, man wird seiner Kundschaft großzügig anbieten, den Einbau kostenlos zu übernehmen, während der Kunde die Neu- Teile wird bezahlen dürfen, ansonsten hätte der Kunde natürlich die Möglichkeit auf die kostenfreie „Optimierung“ der Software zurückgreifen zu können. Dobrindt und Konsorten, werden dies als Erfolg ihres unermüdlichen Einsatzes und der „Brutalstmöglichen Aufklärung“ (kennen wir doch irgendwoher?), zum Wohle des Kunden, der Umwelt und der internationalen Wirtschaft feiern wollen.  Dies könnte in etwa so für Europa als auch speziell für Deutschland so laufen, die USA als auch China werden sich das in der Form, eher kaum gefallen lassen. Also warten  wir mal ab, ob durch eine tatsächlich vorhandene Dreistigkeit der Politik, sie sich sehenden Auges selbst, so ins unterirdische Abseits werden selbst befördern wollen, so dämlich kann doch eigentlich niemand sein, oder doch?  

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