Wenn ich auf die Kursentwicklung schaue und diese analysiere habe ich ehr das Gefühl das mancher "Große", wie Du es nennst längst seine Positionen abgegeben hat, da es zwischendurch immer wieder Umsätztage gab, in denen plötzlich Stückzahlen über den Tisch (vor allem nach Empfdehlungen z.B.) gingen und die müssen ja irgendwo hergekommen sein, zumal der Kurs danach immer wieder, teils auch noch mit mittlerem Volumina einige Tage abgegeben hat.
Ich würde es daher ehr so halten:
Die, die jetzt noch drin sind, sind keine starken Hände, sondern es bleibt ihnen inzwischen doch überhaupt nichts anderes mehr möglich, da der Gegenwert gemessen am Kaufkurs vielfach nur noch ein Bruchteil ausmacht.
Soetwas dann "starke Hände" zu nennen ist eine Auslegungssache.
Man könnte es auch anders formulieren!
Interessant ist letztlich, dass sich an der Börse niemals über einen langen Zeitraum die Fakten verschleiern lassen. Das habe ich schon vor langer Zeit geschrieben. Und genau das ist hier bei GMG passiert.
Ob kleine Umsätze, ob feste oder weiche Hände:
Die einzige Wahrheit ist der Kurs und an dem kann jeder ablesen, wie es um Gulfside bestellt ist. Der sagt die Wahrheit, egal was dazu getippt und geschrieben wird.
Und der Kurs sieht verdammt schlecht aus. Aber er entspricht exakt den Fakten bei GMG (s. Fianzbericht). |
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