Geldverschwendung. „Hans-Georg Maaßen: Ein Euro Rundfunkbeitrag sollte reichen“
Herr Maaßen hat vollkommen recht. Hier kann sofort gespart werden ohne dass jemand etwas vermisst: Keine Steuermittel und Zwangsgebühren mehr für den Hörfunk!
Die Finanzvergeudung bei den Fernseh- und Rundfunkanstalten haben schon lange ihren absurden Gipfel erreicht und nun wird es Zeit umzukehren. Wer hält denn heute noch ein Hörspiel vom Anfang bis Ende durch, vielleicht paar Blindenhunde, angeleint und ohne Fluchtmöglichkeit ,mit ihrem Herrchen. Die einzige Dienstleistung ,die vom Hörfunk noch abgerufen wird, ist beim Autofahren das Abgenudel von Musik unterbrochen von Verkehrsdurchsagen.
Für alle anderen Programme liegt die Reichweite meistens unter ein Prozent, also im Promillebereich. Aber 100% der Zwangszahler leisten dafür auch ihren Beitrag. Am schlimmsten sind die 3. Programme , ganz speziell das vom WDR. Das sind doch alles nur sichere Versorgungsnester für verkappte Linke. Für diese unqualifizierten Handreicher braucht niemand so einen teuren und aufgeblähten Personalapparat in den Landesrundfunkanstalten.
Frage des Interviewers an Maaßen.:
„Ein anderes aber sehr aktuelles Thema ist die Rolle der Massenmedien. Viele Menschen beklagen die einseitige Berichterstattung vor allem in den öffentlicht-rechtlichen-Medien. Es wird nicht mehr berichtet sondern bewertet. Eine Art „Erziehungsjournalismus“ habe sich breitgemacht, der die Regierungspolitik, besonders in Asyl- und Klimafragen kritiklos pusht und gewünschte Framings erzeugt. Dabei werden ganze Bevölkerungsgruppen diffamiert, ob das der alte weiße Mann ist oder die „umweltsauende“ Oma. Kritiker werden mit der Populismuskeule platt gemacht. Wie konnte es zu dieser einseitigen Berichterstattung kommen und wo liegt Ihrer Ansicht nach die Zukunft der ÖR-Medien? „
Antwort von Herrn Maaßen:
„Ich halte die Medien in einer demokratischen Gesellschaft für ausgesprochen wichtig, damit die Bürger sich auf einer breiten Tatsachengrundlage und mit unterschiedlichen Bewertungen informieren und ihre Wahlentscheidung treffen können. Gerade im Zeitalter von Fake-News in sozialen Medien und im Internet wäre es wichtig, dass man auf zuverlässige Medien als Informationsquelle zurückgreifen kann. Dies ist auch der öffentlich-rechtliche Rundfunkauftrag. Sehr viele Menschen in Deutschland und viele unabhängige sachverständige Beobachter sind der Überzeugung, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk diesen Auftrag nicht mehr erfüllt und dass viele Journalisten diesen Auftrag auch nicht mehr erfüllen wollen. Wenn ich viele sage, möchte ich damit nicht die große Zahl derjenigen ansprechen, die in den vielen Fachressorts der Rundfunkhäuser gute Arbeit machen, sondern die Damen und Herren in den politischen Bereichen, die meinen, mit dem öffentlichen-rechtlichen Rundfunk Propaganda, Agitation und Manipulation für eine links-grüne Ideologie betreiben zu dürfen. Ich denke da zum Beispiel an die Klima-, Umwelt- und Migrationspolitik, auch daran, dass wir heute wissen, dass es Journalisten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gibt, die anscheinend Beziehungen zur linksextremen Antifa haben. Wir müssen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk grundsätzlich reformieren, wobei allerdings auch eine grundlegende Verkleinerung auf wenige staatliche Rundfunkhäuser im Vordergrund stehen muss. Vor dem Hintergrund der vielen privaten Rundfunkangebote und des Internets bedarf es keiner neun Landesrundfunkanstalten, ZDF, DLF usw. Ich bin der Meinung, ein Euro Rundfunkbeitrag im Monat sollte ausreichen“
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...E5qiYqfITOlY0agpg0
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |