Wundert einen schon nicht mehr. Wäre zu hoffen, daß das Team dann endlich mal eine Trotzreaktion heute abliefert und mit einem Sieg zeigen würde, daß auch ein Auba ersetzbar ist. Sonst lacht sich Auba noch mehr ins Fäustchen. Gerade an dem Spieltag, wo Konkurrenten punktemäßig Federn gelassen haben, wäre ein Sieg doppelt wichtig. Hat beim letztenmal gegen Stuttgart leider nicht so geklappt. Seit einer Ewigkeit tanzt Auba doch mit seinen Eskapaden, Extrawürsten, verpassen von Pflichterminen, etc. dem Verein und den übrigen Mitspielern auf der Nase rum. Der ist sicher mit die treibende Kraft für den Spaltpilz und die Grüppchenbildung im Team, die seit langem offen eingeräumt wird von den Verantwortlichen. Ein intakter Teamgeist kann oftmals mehr sportlichen Erfolg bringen als eine egoistische Torjägerkanone, die den Teamgeist killt. Klopp holte mit Teamgeist die Meisterschaften. Schmelzer hat das ewige Problem ja jüngst nochmal klargemacht. Natürlich meinte dabei in erster Linie den ewigen Brandstifter Auba, auch wenn Schmelzer es angeblich ganz allgemein gemeint haben will. Denn wer außer Auba bringt denn sonst noch Unruhe rein? Eben. Ich habe das Gefühl jetzt dreht Auba (bzw. er im Auftrag seine Berater) ganz bewußt nochmal die Provokationsschraube klar weiter an, weil man so den Ablösepreis aktiv drücken will, wenn schon keiner der großen Vereine seit Jahren die hohe Ablöse zahlen will die dem BVB bislang vorschwebt. Da muß man sich eben mit solchen Aktionen wie jetzt wieder (oder jüngst im Tainingslager) immer unbeliebter machen bei Verein, Team, Fans und so indirekt seinen Verein unter Zugzwang setzen. Ein Spieler der in der Mannschaft inzwischen offenbar nurnoch für Ärger sorgt und eigentlich jede Woche für eine neue Provokation gut ist, um so auf der Tribüne zu sitzen anstatt zu spielen, wird sicherlich dadurch Stück für Stück billiger, da der Spieler negative Unruhe in den Verein bringt (was die sportlichen Resultate negativ beeinflußt) und das in ihm gebundene Geld fehlt, um damit einen gleichwertigen Stürmersatz zu verpflichten. Auba wird sich nicht mehr ändern. Auba ist geldgeiler Egoist durch und durch. Kein Team- und kein Führungsspieler. Dem sind der BVB und seine Mitspieler doch sch...egal. Andernfalls würde er sich als wichtigster Stürmer nicht immer wieder bewußt aus dem Team werfen lassen (jetzt schon das zweitemal in kurzer Zeit), sondern alles tun, um dem Verein seinem Team sportlich zu helfen. Von daher würde ich sagen, daß Aubas Tage beim BVB gezählt sein dürften und spätestens im Sommer dann auch der Abgang ansteht. Na, ich bin gespannt welchen undankbaren verbalen Drahtseilakt Watzke/Zork bis dahin noch machen werden, um nicht offen einzugestehen wie groß der Bruch zwischen Team/Verein und Auba doch ist. Da wird es bis zum Saisonende wohl vor Notlügen nur so wimmeln aus taktischen Gründen. Denn andernfalls würde der Ablösepreis noch drastischer fallen. Also 70 Mio+x kann man da knicken. Wenn noch es 50-60 Mio wären, dann könnte man noch heilfroh sein. Immerhin geht Auba auch langsam auf die 30 zu und der nächste Verein wird es noch schwerer haben für ihn später nochmal irgendwann eine Ablöse zu bekommen für einen in die Jahre gekommenen Spieler. Und Dortmund will sicherlich nicht in die kommende Saison gehen mit einem "Stinker" wie Auba, der die Eskalationsspirale dann vielleicht noch drastischer anziehen wird. |