ist lukrativ geworden. 180 Milliarden hatte der Steuerzahler zum Überleben in Fannie gesteckt, innerhalb eines einzigen! Jahres konnte Fannie fast 60 Milliarden zurückzahlen. Weshalb also nicht die Privatinvestoren herausdrängen und das zukünftige Geschäft selbst machen! Natürlich müssen die Kredite des Staates ( 180 Milliarden ) zurückgezahlt werden, keine Frage, auch mit Zinsen. Die Unverschämtheit besteht aber im Versuch, Privatanleger aus Fannie rauszutreiben.Die USA entwickeln sich immer mehr zum Sozialismus. Versicherungen oder Pensionsfonds können nicht in Fannie investieren, weil die Zukunft zu ungewiss ist und zum Verteilen ( Dividende ) durch die hohen Rückzahlungen nicht mehr viel übrig bleibt. Fannie bleibt eine Spekulation. |