Wichtige News und aktuelle Börsentermine
Seite 58 von 61
neuester Beitrag: 30.11.09 14:08
|
||||
eröffnet am: | 16.07.07 09:38 von: | minesfan | Anzahl Beiträge: | 1504 |
neuester Beitrag: | 30.11.09 14:08 von: | BigSpender | Leser gesamt: | 118491 |
davon Heute: | 1 | |||
bewertet mit 39 Sternen |
||||
|
--button_text--
interessant
|
witzig
|
gut analysiert
|
informativ
|
1
Utimaco legt heute die Ergebnisse für die ersten drei Monate (Juli bis September) des laufenden Geschäftsjahres 2007/2008 (1. Juli 2007 bis 30. Juni 2008) vor. Das erste Quartal 2007/2008 war für den Datensicherheitsspezialisten erwartungsgemäß von der Übergangsphase zum neuen Produktportfolio SafeGuard Enterprise geprägt. So wurde in den ersten drei Monaten mit € 11,0 Mio. ein Umsatz auf Vorjahresniveau (Vorjahr: € 11,1 Mio.) erzielt. Das operative Ergebnis war im Vergleich zur Vorjahresperiode belastet durch die planmäßige Abschreibung von aktivierten Entwicklungs-kosten und dem Wegfall ergebnisentlastender Aktivierungseffekte. Dennoch konnte ein EBITDA-Ergebnis in Höhe von € 1,5 Mio. (Vorjahr: € 2,8 Mio.) und ein EBIT-Ergebnis in Höhe von € 0,8 Mio. (Vorjahr: € 2,5 Mio.) erzielt werden.
Mit Beginn des Geschäftsjahres 2007/2008 wurde die Segmentierung der Geschäftsbereiche im Zuge der strategischen Ausrichtung des ehemaligen Segments Personal Device Security auf ein umfassendes Lösungsangebot für 3600 Datensicherheit angepasst.
Der Geschäftsbereich Data Protection umfasst neben den SafeGuard Software-Produkten (inkl. SafeGuard Mail-Gateway) und komplettierenden Drittprodukten wie z.B. Smartcard-Reader nun auch die Hardware-Lösung SafeGuard CryptoServer. Data Protection erzielte in den ersten drei Monaten einen Umsatz in Höhe von € 9,2 Mio. und lag damit um 5,4% leicht unter dem Vorjahresniveau (Vorjahr: € 9,7 Mio.). Der Beitrag dieses Geschäftsbereichs zum operativen Ergebnis (Segmentbeitrag) in Höhe von € 1,2 Mio. (Vorjahr: € 3,3 Mio.) war im Vergleich zur Vorjahresperiode belastet durch planmäßige Abschreibungen auf aktivierte Entwicklungskosten für SafeGuard Enterprise in Höhe von € 0,4 Mio. und den Wegfall ergebnisentlastender Aktivierungseffekte (Vorjahr: Software-Aktivierung in Höhe von € 0,7 Mio.). Im Berichtszeitraum wurde die neue Produktgeneration SafeGuard Enterprise vom National Institute of Standards & Technology (NIST) des US-Handelsministeriums mit dem Sicherheitszertifikat FIPS 140-2 Level 1 ausgezeichnet. Damit entspricht SafeGuard Enterprise einem der weltweit strengsten Sicherheitsstandards und erfüllt die Grundvoraussetzung von US-Behörden bei der Auswahl von Verschlüsselungsprodukten. Die FIPS-Zertifizierung ist auch ein wichtiges Entscheidungskriterium für viele internationale Behörden und multinationale Konzerne, insbesondere im Finanzsektor.
Der Geschäftsbereich Lawful Interception & Monitoring Solutions (LIMS) entwickelt Lösungen für Netzbetreiber und Telekommunikationsanbieter zur gesetzeskonformen Überwachung von Telekommunikationsdiensten. Diese Lösungen waren vormals dem Geschäftsberich Transaction Security zugeordnet. Der Geschäftsbereich Lawful Interception & Monitoring Solutions (LIMS) konnte in den ersten drei Monaten den Umsatz um 24,1% auf € 1,8 Mio. (Vorjahr: € 1,4 Mio.) steigern. Der Beitrag dieses Geschäftsbereichs zum operativen Ergebnis (Segmentbeitrag) stieg um 66,0% auf € 1,0 Mio. (Vorjahr: € 0,6 Mio.).
Das EBITDA-Ergebnis betrug nach drei Monaten € 1,5 Mio. (Vorjahr: € 2,8 Mio.), was einer Marge von 13,8% (Vorjahr: 25,0%) entspricht.Das EBITDA-Ergebnis der Vorjahresperiode wurde durch aktivierte Entwicklungskosten in Höhe von € 0,7 Mio. entlastet.
Trotz der planmäßigen Abschreibung von aktivierten Entwicklungskosten und des Wegfalls ergebnisentlastender Aktivierungseffekte wurde ein positives operatives Ergebnis (EBIT) in Höhe von € 0,8 Mio. (Vorjahr: € 2,5 Mio.) und eine EBIT-Marge von 7,7% (Vorjahr: 22,8%) erzielt.
Das Vorsteuerergebnis (EBT) betrug € 1,1 Mio. (Vorjahr: € 2,7 Mio.), was einer Marge von 9,9% (Vorjahr: 24,5%) entspricht. Das Ergebnis nach Steuern (EAT) belief sich auf € 0,9 gegenüber € 2,2 Mio. im Vorjahr bei einer Marge von 8,4% (Vorjahr: 19,7%). Das Ergebnis pro Aktie betrug € 0,06 (Vorjahr: € 0,15).
Der operative Cash-flow wurde u.a. durch erheblich gestiegene Steuerzahlungen in Höhe von € 2,0 Mio. (Vorjahr: TEUR 73) belastet und betrug nach drei Monaten € -2,9 Mio. (Vorjahr: € 2,1 Mio.).
Die liquiden Mittel inklusive der kurzfristig liquidierbaren Wertpapiere beliefen sich zum 30. September 2007 auf € 30,4 Mio. (per 30. Juni 2007: € 33,1 Mio.).
Für das erste Geschäftshalbjahr 2007/2008 erwartet Utimaco im Zuge der Übergangsphase zur neuen Produktgeneration SafeGuard Enterprise eine Seitwärtsbewegung des Umsatzes. Für das zweite Geschäftshalbjahr rechnet das Unternehmen dann mit ersten signifikanten Umsatzbeiträgen von SafeGuard Enterprise und einem zweistelligen Wachstum. Für das gesamte Geschäftsjahr geht Utimaco von einer stabilen Ertragslage aus.
'Mit unserer neuen Produktgeneration SafeGuard Enterprise bieten wir unseren Kunden eine umfassende Lösung für 3600 Datensicherheit, die mondernsten Industriestandards entspricht. Die Integration unseres breiten Lö-sungsportfolios für Datensicherheit unter einer zentralen Verwaltung wird von unseren Kunden und strategischen Partnern begeistert aufgenommen', so Martin Wülfert, CEO der Utimaco Safeware AG. Die Ergebnisse der ersten drei Monate 2007/2008 werden heute in einer Telefonkonferenz für Analysten erläutert. Der Bericht über die ersten drei Monate ist im IR-Bereich der Utimaco-Webseite abrufbar.
(Quelle: Utimaco Safeware AG)
--------------------------------------------------
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Optionen
1
Die Wirecard AG hat ihren dynamischen Wachstumskurs auch im dritten Quartal 2007 erfolgreich fortgeführt: Das Unternehmen hat seinen Umsatz in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres von 57,8 Mio. Euro um 62 Prozent auf 93,8 Mio. Euro gesteigert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) beläuft sich nach neun Monaten auf 22,6 Mio. Euro, was einem Anstieg von 72 Prozent entspricht. Durch die Skalierbarkeit des Geschäftsmodells konnte die Rentabilität weiter erhöht werden: Die EBIT-Marge hat sich in den ersten neun Monaten 2007 von 22,7 auf 24,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erhöht.
Neue Bestmarken auch im 3. Quartal
Die Wirecard AG konnte im 3. Quartal erneut eine deutliche Steigerung des Geschäftsvolumens verzeichnen: Der Umsatz stieg um 74,7 Prozent auf 37,3 Millionen Euro. Auch im dritten Quartal verbesserte sich das Ergebnis stärker als der Umsatz: Das EBIT stieg um 89,8 Prozent auf 9,3 Millionen Euro, die EBIT-Marge kletterte von 23,0 auf 24,9 Prozent. Zurückzuführen ist diese erfolgreiche Entwicklung vor allem auf das kräftige Wachstum im Bereich Financial Process Outsourcing. 'Dabei sind es zunehmend auch Unternehmen aus klassischen Industriezweigen, die auf Internet-Technologien und Outsourcing-Lösungen der Wirecard AG setzen', sagt Dr. Markus Braun, Vorstandsvorsitzender der Wirecard AG.
Prognose für 2007 angehoben
Angesichts der hervorragenden Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten des Jahres 2007, hat der Vorstand der Wirecard AG am 12. November 2007 seine Prognose angehoben: Für das Geschäftsjahr 2007 wird nunmehr ein EBIT in Höhe von 32 bis 34 Mio. Euro erwartet.
(Quelle: Wirecard AG)
--------------------------------------------------
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Optionen
1
Die sino AG - High End Brokerage hat nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss das mit Abstand beste Ergebnis der neunjährigen Unternehmensgeschichte erzielt. Der operative Gewinn vor Steuern beträgt 5,4 Millionen Euro (+24% ggü. dem Vorjahr), das Ergebnis vor Steuern beläuft sich auf 5,0 Millionen Euro. Das Ergebnis pro Aktie beträgt 1,28 Euro.
Gemäß Jahresabschluss hat die sino AG im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.10.2006 – 30.09.2007) ihre Gesamterlöse von 12,8 Millionen Euro um 12% auf 14,3 Millionen Euro gesteigert. Die Zahl der Depotkunden stieg um 9,4% auf 606; dabei wurden im laufenden Geschäftsjahr insgesamt 154 inaktive Kundendepots geschlossen – das entspricht mehr als einem Viertel der aktuellen Kundenbasis. Die Tradezahlen stiegen um 6% von 1,33 auf 1,41 Millionen ausgeführte Orders insgesamt.
»Mit einem operativen Ergebnis von 5,4 Millionen Euro verzeichnen wir erneut einen Rekord. Wir haben unser Ergebnis in den letzten fünf Jahren versechsfacht und wollen auch in Zukunft stärker wachsen als die Wettbewerber. Die sino AG ist und bleibt der Broker für Heavy Trader in Deutschland. Unsere Aktionäre wollen wir auch für das abgelaufene Geschäftsjahr mit einer Vollausschüttung des Bilanzgewinns an der erfolgreichen Entwicklung des Unternehmens teilhaben lassen — mit einem Dividendenvorschlag von 1,28 Euro pro Aktie«, so Ingo Hillen und Matthias Hocke, die beiden Gründer und Vorstände des Unternehmens.
Mit der Aufstellung des Konzernabschlusses unter Einbeziehung der tick Trading Software AG (tick-TS AG), an der die sino AG mit 43,2% beteiligt ist und die ein ausgezeichnetes Geschäftsjahr abschließt, und des gemeinsam mit der tick-TS AG gegründeten Hosting-Service Trade Haven GmbH rechnet die Gesellschaft bis Anfang Dezember.
Die sino AG ist trotz ihres Einspruchs – das Unternehmen führt keine Konten und Depots für Privatkunden - zur Mitgliedschaft in der Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EDW) verpflichtet worden. Nach eingehender Erörterung mit ihren Beratern hat die Gesellschaft für mögliche Sonderbeiträge eine Rückstellung in Höhe von 430.000 Euro gebildet.
(Quelle: sino AG)
--------------------------------------------------
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Optionen
1
Die WIGE MEDIA AG (WKN: 634770) revidiert die Prognose für das Gesamtjahr 2007, ein ausgeglichenes Ergebnis vor Steuern (EBT) zu erreichen. Aufgrund evidenter externer Faktoren werden für das vierte Quartal Umsatzeinbußen von rund EUR 3,5 Mio. erwartet. Dementsprechend wird das vierte Quartal im Übergangsjahr der strategischen Neuausrichtung nicht an die operativ erfolgreichen ersten zwei Quartale im Jahr 2007 anschließen können. Hintergrund dieser Entwicklungen sind externe, nicht im Einflussbereich der WIGE MEDIA AG liegende Faktoren. Hierzu zählen die Absage einer Rennserie im Ausland durch den Veranstalter sowie Unsicherheiten bei Übertragungsrechten von Großveranstaltungen im Wintersportbereich. Weiterhin verlief der Aufbau unserer Tochtergesellschaft SAMIPA MEDIA S.A. in Monaco langsamer als geplant. Dementsprechend blieben die Umsatz- und Ergebnisentwicklungen hinter den Erwartungen zurück. Organisatorische und personelle Konsequenzen wurden vollzogen.
Durch entsprechende Vorlaufzeiten bei der Akquisition von Neuprojekten wird dieser Umsatzrückgang nicht aufholbar sein. Zudem wird durch die bestehende Konzernfixkostenstruktur mit entsprechend vorgehaltener Produktionskapazitäten für die genannten Produktionen das Ergebnis im vierten Quartal des laufenden Geschäftsjahres durch den Ausfall der Produktionen belastet. Für das Gesamtjahr prognostiziert der Vorstand nun einen Verlust in niedrigem einstelligen Millionen Euro Bereich.
Die eingeleiteten Maßnahmen zur Neuausrichtung der WIGE MEDIA AG werden - trotz der außerplanmäßigen Ergebnisbelastungen – auch zukünftig konsequent umgesetzt und bis Ende 2008 durch weitere Maßnahmenpakete ergänzt. (Quelle: Wige Media AG)
20.11.2007 08:36 © boerse.de
--------------------------------------------------
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Optionen
0
Der Vorstand der AdCapital AG hat am heutigen Tag mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, im Zeitraum bis zum 30. Dezember 2008 bis zu 1.040.498 eigene Aktien der Gesellschaft über die Börse zu erwerben. Dies entspricht rund 6,94 % des Grundkapitals. Die AdCapital AG macht damit von der Ermächtigung der ordentlichen Hauptversammlung vom 13. Juli 2007 zum Erwerb eigener Aktien Gebrauch, vorbehaltlich der Aufhebung und Ersetzung der bestehenden Ermächtigung zum Rückerwerb eigener Aktien durch eine neue Ermächtigung durch die Hauptversammlung der Gesellschaft am 4. Juli 2008.
Der Rückerwerb soll über die Börse erfolgen; der Gegenwert je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) darf den Börsenkurs um nicht mehr als 10 % übersteigen und nicht mehr als 10 % unterschreiten. Als maßgeblicher Börsenkurs gilt der Mittelwert der festgestellten Schlusskurse für die Aktie der Gesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse im Parketthandel während der letzten fünf Handelstage vor dem Erwerb dieser Aktien.
Nach dem Beschluss der Hauptversammlung ist der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats eigene Aktien über die Börse zu veräußern oder sie einzuziehen. Der Aktienrückkauf erfolgt zu dem Zweck, die erworbenen eigenen Aktien mit der Folge der Herabsetzung des Grundkapitals einzuziehen. Hierdurch soll die Kapitalstruktur und der Gewinn je Aktie optimiert werden.
Der Rückkauf wird unter Führung der Landesbank Baden-Württemberg durchgeführt; zu diesem Zweck wird die Gesellschaft einen Mandatsvertrag mit der LBBW schließen. Die LBBW wird in dem Mandatsvertrag verpflichtet werden, den Rückkauf nur nach Maßgabe der Vorgaben des Beschlusses der Hauptversammlung vom 13. Juli 2007 bzw. gegebenenfalls der Hauptversammlung vom 4. Juli 2008 durchzuführen, dabei sämtliche Beschränkungen zum Aktienrückkauf nach der Verordnung (EG) Nr. 2273/2003 der Kommission vom 22. Dezember 2003 (EG-VO) einzuhalten, sämtliche andere einschlägigen Bestimmungen zu beachten und den Rückkauf günstigst und Interesse wahrend durchzuführen und hierbei einen Kaufpreis von € 12,00 je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) nicht zu überschreiten.
Die Gesellschaft wird über die durchgeführten Transaktionen gemäß §§ 14 Abs. 2, 20a Abs. 3 WpHG in Verbindung mit Art. 4 Abs. 3 und 4 der oben genannten EG-VO regelmäßig auf der Internetseite der Gesellschaft (www.adcapital.de) berichten sowie darüber hinaus die nach der oben genannten EG-VO erforderlichen Informationen gemäß der einschlägigen Bestimmungen veröffentlichen.
(Quelle: AdCapital AG)
--------------------------------------------------
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Optionen
0
Das artus® HBV LC PCR Kit des Unternehmens verbessert die Behandlung von Patienten mit HBV-Infektion durch die Überwachung ihrer viralen Belastung
QIAGEN gab heute bekannt, dass sein kürzlich eingeführtes Hepatitis B Virus (HBV) Testkit alle Anforderungen erfüllt, welche die kanadische Gesundheitsbehörde an medizinische Produkte stellt. Das artus HBV LC PCR Kit, das die virale Belastung von Patienten mit HBV Infektion kontrolliert, hat die Zulassung von Health Canada erhalten und steht damit ab sofort Ärzten in diesem Land für die Überwachung von Behandlungserfolgen zur Verfügung.
Das gebrauchsfertige molekulardiagnostische Nachweis-Kit für die Quantifizierung von Hepatitis B Virus-DNA aus Plasma hilft bei der Überwachung laufender medikamentöser Therapiebehandlungen bei Menschen mit chronischer Hepatitis B-Infektion. Das Kit nutzt die Polymerasekettenreaktion (PCR) als Vervielfältigungstechnologie und ist für das weithin erhältliche LightCycler®-Instrument ausgelegt. Es enthält alle notwendigen Reagenzien und ist für den zuverlässigen Nachweis und die mengenmäßige Bestimmung von HBV DNA einschließlich der HBV Genotypen A-G optimiert. Dieses Genotypspektrum ist repräsentativ für global auftretende Stränge des Virus; höchste Empfindlichkeit im Rahmen der Behandlungsüberwachung ist somit gewährleistet.
"Wir sind froh über diese Zulassung von Health Canada. Und wir freuen uns darauf, das neue HBV-Testkit unseren Kunden in Kanada und allen Patienten, die dort chronisch mit Hepatitis B infiziert sind, zugänglich machen zu können", erklärte Doug White, Senior Vice President Sales und Marketing für Amerika bei QIAGEN. "Das artus HBV-Kit wird einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung von Ärzten und Pflegepersonal bei der Kontrolle der viralen Belastung ihrer Hepatitis B-Patienten leisten. Dies ist äußerst wichtig für die Umsetzung und Durchführung einer erfolgreichen Therapie."
Das Hepatitis B-Virus befällt weltweit Millionen von Menschen. Hepatitis B ist eine ernsthafte, durch ein Virus verursachte Erkrankung, die unter anderem die Leber angreift. Das Virus kann Leberzirrhose, Leberkrebs oder Leberversagen verursachen und unter Umständen zum Tode führen. Das Virus wird meist durch Bluttransfusionen, ungeschützten sexuellen Kontakt, Nadelstichverletzungen, gemeinsamen oder erneuten Gebrauch von Nadeln übertragen, aber auch durch infizierte Mütter, die das Virus während der Geburt an ihre Neugeborenen weitergeben. Die meisten infizierten Erwachsenen sind in der Lage, das Hepatitis B-Virus erfolgreich abzuwehren. Einigen Erwachsenen und der Mehrzahl der infizierten Säuglinge und Kinder gelingt dies jedoch nicht, so dass sie eine chronische Erkrankung entwickeln.
QIAGEN verfügt über das größte Angebot an molekulardiagnostischen Tests weltweit. Um seinen Kunden in Nordamerika mehr Lösungen zur klinischen Anwendung anbieten zu können, beantragt das Unternehmen zurzeit weitere so genannte Pre-Market Approvals und Genehmigungen in den USA sowie Zulassungen für medizinische Produkte in Kanada. Heute verkauft QIAGEN eine Reihe von Produkten, die in den USA für in-vitro diagnostischen Gebrauch genehmigt und zugelassen sind, darunter auch den einzigen von der Arzneimittelzulassungsbehörde FDA zugelassenen Test auf das menschliche Papillomavirus, das beim Screening und der Prävention von Gebärmutterhalskrebs eine Schlüsselrolle spielt.
Die "QIAamp DSP Virus Kit DNA"-Isolierungsmethode wurde für die Anwendung mit dem artus HBV LC PCR Kit validiert.
Das artus HBV LC PCR Kit ist weder als Screening-Test für Blut oder Blutprodukte zum Nachweis von HBV noch als Diagnosetest zur Bestätigung des Vorliegens einer HBV-Infektion vorgesehen.
Eingetragene Warenzeichen: QIAGEN®, artus® (QIAGEN Group); LightCycler® (Roche Group).
(Quelle: Qiagen)
--------------------------------------------------
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Optionen
0
Das Department of Commerce in Washington hat die Zahlen für die US-Wohnbaugenehmigungen (Building Permits) und US-Wohnbaubeginne (Housing Starts) veröffentlicht.
Für den Monat Oktober 2007 wurden dabei 1.178.000 Wohnbaugaugenehmigungen erteilt. Analysten hatten im Vorfeld mit 1.200.000 Genehmigungen gerechnet. Im Vormonat wurden 1.261.000 Bauten genehmigt.
Bei den Wohnbaubeginnen betrug die Zahl 1.226.000. Nachdem im September 1.191.000 Baubeginne registriert worden waren, hatten Analysten für Oktober mit einem Anstieg auf 1.175.000 gerechnet.
(Quelle: Department of Commerce)
--------------------------------------------------
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Optionen
0
Globaler Dienstleister für die Luft- und Raumfahrtindustrie
Die Düsseldorfer ThyssenKrupp Services AG weitet ihre Dienstleistungsaktivitäten im Bereich der Werkstoffe für die Luft- und Raumfahrt aus und übernimmt von der Murray International Holdings alle Anteile an der britischen Apollo Metals Group, zu der auch Aviation Metals gehört. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Apollo bietet hochwertige Produkte wie Aluminium, Edelstahl und NE-Metalle in Verbindung mit wertschöpfungsstarken An- und Verarbeitungsleistungen hauptsächlich für die Luft- und Raumfahrtindustrie und deren Lieferketten.
Die Übernahme steht unter dem Vorbehalt der Genehmigung der zuständigen Aufsichtsgremien sowie der Kartellbehörden. Es wird erwartet, dass die Transaktion noch in diesem Jahr abgeschlossen sein wird.
Durch den Erwerb entsteht aus den weitgehend in Europa und Fernost operierenden Unternehmen der Apollo Gruppe und den schwerpunktmäßig in den USA angesiedelten Aktivitäten von ThyssenKrupp Services ein weltumspannender Bereich mit 30 Standorten in 13 Ländern und einem Jahresumsatz von mehr als 700 Millionen US-Dollar. Stuart Wilkins, CEO von Apollo wird zum President der neuen Division berufen, die den Namen ThyssenKrupp Aerospace tragen und ihren Hauptsitz in Großbritannien haben wird.
Dieser Schritt trägt der zunehmenden Internationalität der Lieferkette in der Luft- und Raumfahrtindustrie Rechnung. Der neue Bereich ist der erste globale Dienstleister, der in der Lage ist, weltweit Produkte und Dienstleistungen anzubieten und gleichzeitig lokale An- und Verarbeitungs- sowie Lieferdienste auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden zuzuschneiden.
Joachim Limberg, Vorstandsmitglied von ThyssenKrupp Services sagt hierzu: "Der Ausbau des Aerospace-Geschäfts hat für uns große strategische Bedeutung. Durch unsere Supply-Chain-Management-Lösungen haben wir in der Luft- und Raumfahrtindustrie bereits ein starkes Standbein, und durch diese Übernahme sichern wir uns einen weltweiten Zugang zu allen namhaften Flugzeugherstellern und deren wichtigsten Zulieferern. Dies ist für uns ein wichtiger und nachhaltiger Schritt als international anerkannter Systemlieferant für die Luft- und Raumfahrtindustrie."
Derzeit beliefert ThyssenKrupp Services die Luft- und Raumfahrtindustrie über Tochtergesellschaften in Brasilien, Frankreich, Großbritannien, Deutschland und Nordamerika. 2006 hatte ThyssenKrupp Services bereits den Geschäftsbereich Aerospace Service Business von Alcoa erworben, zu dem Vertriebsaktivitäten in Großbritannien, Europa und den USA gehörten.
ThyssenKrupp Services innerhalb des ThyssenKrupp Konzerns Die ThyssenKrupp Services AG ist eins der fünf Segmente des ThyssenKrupp Konzerns und in den Bereichen Werkstoff- und Industriedienstleistungen sowie Rohstoffversorgung tätig. Mit mehr als 600 Standorten in 30 Ländern zählt das Segment zu den größten Dienstleistern weltweit, beschäftigt mehr als 40.000 Mitarbeiter und trägt 14 Milliarden Euro zum weltweiten Konzernumsatz bei. Auf ihren jeweiligen Märkten belegen die Tochtergesellschaften von ThyssenKrupp Services Spitzenpositionen. Der ThyssenKrupp Konzern erzielt einen Jahresumsatz von zirka 47 Milliarden Euro und beschäftigt 188.000 Mitarbeiter in mehr als 70 Ländern der Welt.
(Quelle: ThyssenGrupp Services AG)
--------------------------------------------------
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Optionen
0
Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment) veröffentlichte heute ein mehrjähriges Technologie-Entwicklungsprogramm, das zu einer deutlich verbesserten Version ihrer Technologie-Plattform zur Generierung spezifischer Antikörper führen wird. Das neue System, das zahlreiche technologische Komponenten umfasst und seinen bewährten modularen Aufbau beibehält, stellt einen technologischen Meilenstein bei der Weiterentwicklung von Antikörperbibliotheken dar und soll bislang unerreichte Möglichkeiten zur Entwicklung Antikörper-basierter Medikamente bieten. Die neue Technologieplattform wird umfangreiche Verbesserungen aufweisen und unter anderem einen deutlich schnelleren und direkteren Zugang zu Antikörper-basierten Wirkstoffkandidaten im vollständigen IgG-Format bieten als andere am Markt erhältliche Antikörpertechnologien.
In Verbindung mit der Veröffentlichung seiner Pläne zur kontinuierlichen Technologieentwicklung gab MorphoSys heute zusätzlich die Unterzeichnung einer Lizenzvereinbarung mit der US-amerikanischen Dyax Corp. bekannt, durch die MorphoSys Zugang zu einem umfangreichen Patent-Portfolio im Antikörperbereich erhält.
MorphoSys hat zahlreiche Technologien für die Generierung vollständig menschlicher Antikörper entwickelt, die einen schnellen und direkten Zugang zu dieser Wirkstoffklasse ermöglichen und ihren Einsatz in der Forschung, der Diagnostik und als Medikament ebnen. Das Herzstück der Technologieplattform von MorphoSys bildet HuCAL, die humane kombinatorische Antikörperbibliothek, eine Sammlung von mehr als 12 Milliarden funktioneller, menschlicher Antikörper. Die neue, in der Entwicklung befindliche Technologieplattform wird eine verbesserte Version der derzeit führenden Antikörperbibliothek HuCAL GOLD mit dem Namen HuCAL Platinum(TM) beinhalten. Weitere Bestandteile der Plattform sind die bereits fertig gestellten Systeme zur Durchmusterung und Selektion der Antikörperbibliothek namens AutoCAL® und CysDisplay®, die zur schnelleren Antikörperoptimierung eingesetzte RapMAT-Technologie, das zur Produktion von Antigenmaterial angewandte System AgX(TM) und die Sequenzanalysesoftware SAS(TM) sowie zusätzliche noch in der Entwicklung befindliche Technologiemodule.
Neben einer Vielzahl an Neuerungen besteht eine bei der Entwicklung der Antikörperbibliothek HuCAL Platinum(TM) umgesetzte zentrale Verbesserung in einem kompletten Sequenzabgleich mit dem neuesten Datenbestand der menschlichen Gensequenzen für Immunglobuline. Die zugrundeliegende Datenbasis wurde im Vergleich zur Konstruktion der Antikörpersammlung HuCAL GOLD mehr als verfünffacht. Die dadurch erzielten Verbesserungen in der Zusammensetzung der Bibliothek sollen eine noch schnellere Entwicklung hoch-qualitativer menschlicher Antikörper für den Einsatz in der Medizin ermöglichen.
"In die Entwicklung unserer neuen Technologieplattform und der neuen Antikörperbibliothek HuCAL Platinum(TM) sind unsere gesammelten Erfahrungen bei der Entwicklung hoch-spezifischer Antikörper der vergangenen 15 Jahre eingeflossen", erklärt Dr. Marlies Sproll, Vorstand für Forschung und Entwicklung der MorphoSys AG. "Die neue Technologieplattform wird es uns erlauben, die Entwicklungszeiten für therapeutische Antikörper durch den schnellen Zugang zu vollständig menschlichen Antikörpern im IgG-Format deutlich zu verkürzen. Das System repräsentiert einen großen Schritt nach vorn für die Entwicklung unserer Technologie und wird unseren technologischen Vorsprung im Feld der humanen Antikörper weiter ausbauen. Es wird der bis heute mit Abstand fortschrittlichste Ansatz zur Generierung therapeutischer Antikörper in der Industrie sein."
"Aufgrund des Erfolgs therapeutischer Antikörper intensiviert die Pharmaindustrie weiterhin ihre Aktivitäten in dieser Medikamentenklasse. MorphoSys ist fest entschlossen, seine technologische Führungsposition in diesem Feld mit Hilfe der schnellsten und leistungsstärksten Technologieplattform zur Antikörperentwicklung zu verteidigen und weiter auszubauen. HuCAL Platinum(TM) wird mit dem Ziel zum Einsatz kommen, mit unseren Partnern und zunehmend in eigener Regie eine in der Industrie weltweit führende Pipeline an Antikörper-basierten Medikamenten aufzubauen", kommentiert Dr. Simon Moroney, Vorstandsvorsitzender der MorphoSys AG.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Dr. Claudia Gutjahr-Löser, Senior Director Corporate Communications, Tel: +49 (0) 89 / 899 27-122, gutjahr-loeser@morphosys.com oder Mario Brkulj, Manager Public Relations, Tel: +49 (0) 89 / 899 27-454, brkulj@morphosys.com
(Quelle: MorphoSys AG)
--------------------------------------------------
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Optionen
0
• - | EUR DE Buß- und Bettag | |||
• 00:01 - | USD US Frühindikator Australien September | |||
• 01:30 - | AUD AU Neuwagenverkäufe Oktober | |||
![]() | • 08:00 - ! | EUR DE Bauhauptgewerbe September | ||
![]() | • 08:00 - | EUR DE Außenhandel mit Eisen u. Stahl Januar bis August | ||
![]() | • 08:00 - | EUR DE Straßenverkehrsunfälle September | ||
• 10:00 - | EUR IT Einzelhandelsumsatz September | |||
• 10:30 - | GBP GB BoE Sitzungsprotokoll | |||
• 11:00 - ! | EUR DE IfW Wachstumsprognose Weltwirtschaft | |||
• 13:00 - | SEK SE Riksbank Treffen Exekutivausschuss | |||
• 13:00 - | USD US MBA Hypothekenanträge (Woche) | |||
• 14:30 - ! | USD US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) | |||
• 14:30 - | CAD CA Einzelhandelsumsatz September | |||
• 16:00 - ! | USD US Frühindikatoren Oktober | |||
• 16:00 - ! | USD US Verbraucherstimmung Uni Michigan November | |||
• 16:30 - ! | USD US EIA Ölmarktbericht (Woche) | |||
• 16:30 - ! | USD US EIA Erdgasbericht (Woche) | |||
• 17:00 - | USD US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills | |||
• 19:00 - | EUR EU Rede EZB-Ratsmitglied Tumpel-Gugerell | |||
• 22:45 - | NZD NZ Arbeitgeber/Arbeitnehmer Daten September-Quartal |
-------------------------------------------------- An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Optionen
0
- Führender skandinavischer IT-Distributor mit EUR 500 Mio. Umsatz
- Regionale Ausweitung der Distributionsaktivitäten
- Schnelle Integration der Gesellschaften in die Actebis Gruppe
- Annualisierter Umsatz des ARQUES Konzerns übersteigt EUR 5 Mrd.
Die ARQUES Industries AG hat sämtliche Anteile an den nordeuropäischen Gesellschaften des IT-Distributors Actebis übernommen. Verkäufer ist die Otto Gruppe, die sich aus strategischen Gründen vom Geschäftssegment IT-Großhandel trennt und nun zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate ARQUES als Transaktionspartner ausgewählt hat. ARQUES hatte erst im Juli die Actebis Landesgesellschaften in Deutschland, Österreich, Frankreich und den Niederlanden von der Otto Gruppe übernommen. Bei den nun akquirierten Gesellschaften handelt es sich um die Actebis Niederlassungen in Dänemark, Norwegen und Schweden. Die Übernahme steht unter dem üblichen Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden. ARQUES erwartet den Abschluss der Übernahme zum Jahreswechsel.
Die stark wachsenden Gesellschaften erwirtschafteten in 2006 mit rund 370 Mitarbeitern einen Umsatz von rund EUR 500 Mio. auf profitabler Basis. Die ARQUES Industries AG wird die nordeuropäischen Einheiten in die bereits im Juli übernommene Actebis Gruppe integrieren und so ihre IT-Distributionsaktivitäten regional ausweiten. Der Umsatz der zum ARQUES Konzern gehörenden Actebis Gruppe wächst mit dieser Akquisition auf über EUR 3 Mrd. an.
'Mit der Übernahme der nordeuropäischen Actebis-Landesgesellschaften führt ARQUES das zusammen, was zusammen gehört. Bei der Integration der Gesellschaften werden nur marginale Kosten entstehen und einfache aber bedeutende Synergieeffekte erzielt. Actebis wird an der dynamischen Entwicklung im IT-Bereich in Skandinavien partizipieren', so der ARQUES Akquisitionsvorstand Dr. Michael Schumann.
'ARQUES hat mit der nordeuropäischen Actebis ein sehr gesundes und profitables Unternehmen von der Otto Gruppe übernommen. Wir sind zuversichtlich, dass ARQUES die Weiterentwicklung aller von Otto übernommenen Actebis-Landesgesellschaften aktiv betreiben und für die Sicherung der Arbeitsplätze sorgen wird. Als zuverlässiger Partner bietet ARQUES der Actebis Gruppe eine sehr gute Zukunftsperspektive', sagte Jürgen Schulte-Laggenbeck, Finanzvorstand der Otto Gruppe.
Mit der Transaktion gibt ARQUES die insgesamt 15. Akquisition im Geschäftsjahr 2007 bekannt. Der annualisierte Umsatz des ARQUES Konzerns erreicht mit dieser Transaktion ein neues Rekordniveau von mehr als EUR 5 Mrd; ARQUES hatte im Jahr 2006 einen Konzernumsatz von EUR 768 Mio. erzielt und für 2007 ursprünglich EUR 1,5 Mrd. angestrebt.
Über ARQUES:
Die ARQUES Industries AG, Starnberg, (www.arques.de) ist Partner von Großkonzernen bei deren Konzernabspaltungen und ein Turnaround-Spezialist, der sich auf den Erwerb und die aktive Restrukturierung von Unternehmen in Umbruchsituationen konzentriert, um sie mit einem eigenen Team und aus eigener Kraft zu wettbewerbsfähigen und ertragsstarken Unternehmen zu entwickeln. ARQUES revitalisiert das Wertschöpfungspotenzial seiner Beteiligungsunternehmen zum Nutzen aller ihrer Stakeholder unter Wahrnehmung der damit verbundenen sozialen Verantwortung. Die Aktien der ARQUES Industries AG werden im Geregelten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Symbol 'AQU' (ISIN: DE0005156004) gehandelt und notieren seit dem 1. Oktober 2007 im MDAX.
(Quelle: ARQUES Industries AG)
--------------------------------------------------
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Optionen
0
Per Ende September konnte die Halloren Schokoladenfabrik AG einen erfolgreichen Geschäftsverlauf im Jahr 2007 verzeichnen. Ein Blick auf die Zahlen belegt unsere positive Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten. So erhöhte sich der Konzernumsatz um rund 25 %. Die Gesamtleistung verbesserte sich unter Berücksichtigung der Bestandsveränderungen an Fertigwaren und der sonstigen betrieblichen Erträge im gleichen Zeitraum um 30 %.
Auf der Ertragsseite führte unser Wachstum in den Monaten Januar bis September zu einer Steigerung des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) gegenüber dem Vorjahr um 242 %. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) war für den Berichtszeitraum mit 0,45 Mio. € nachhaltig positiv. In den ersten neun Monaten des Jahres 2006 wurde hier noch ein Verlust in Höhe von -0,64 Mio. € ausgewiesen. Mit diesen Kennzahlen liegen wir im Rahmen unserer eigenen Erwartungen.
Das 3. Quartal war Im operativen Geschäft geprägt durch die Inbetriebnahme der neuen Produktionsanlagen im Confiseriebereich. Alle Anlagen konnten planmäßig installiert und in Betrieb genommen werden. Die Produktion läuft stabil. Die jährliche maximale Fertigungsmenge des Confiseriebereichs ist damit von bislang rund 400 Tonnen auf jetzt rund 1.500 Tonnen gesteigert worden. Auch die innerbetrieblichen Umsetzungs- und Installationsarbeiten sind abgeschlossen. Die Investitionsentscheidung in Bezug auf leistungsfähige Confiserietechnik im Hause Halloren bestimmt maßgeblich die Umsatzentwicklung.
Die sehr gute Auftragslage führte bereits im 3. Quartal zu einer Verminderung des Bestandes an Halbfertig- und Fertigwaren. Die Auftragseingänge sowie die Abverkaufszahlen seit dem Start der Pralinensaison Ende August stimmen optimistisch und lassen einen Erfolg versprechenden Ausblick auf die absatzstärkste Zeit der Schokoladenwarenbranche, die Weihnachtssaison, zu. So konnten bereits die Weihnachtsartikel, edle Nougat-, Marzipan- und Trüffelsterne, unter der Traditionsmarke Mignon, national in den Regalen platziert werden. Wir sind auf dem richtigen Weg, wir leben unsere Tradition, nutzen aber auch gleichzeitig modernste technische Ausstattungen um den hohen Qualitätsanforderungen zu entsprechen.
Das neue Spitzenprodukt 'Zarte Verführung' wird seit Anfang August erfolgreich produziert. Die Rückmeldungen seitens Handel und Endverbraucher sind überaus positiv und bestätigen damit den allgemeinen Trend hin zu Premiumprodukten. Auch der Vertrieb im Segment 'Halloren Marke' ist weiter gut vorangekommen. Die Listungen bei den Neukunden ALDI und LIDL werden spürbar zum Umsatzwachstum beitragen.
Auf der Kostenseite sieht sich die Süßwarenbranche mit kontinuierlichen Preiserhöhungen bei wichtigen Rohstoffen konfrontiert. Die Volatilität der Rohstoff-, aber auch der Energiemärkte schränkt derzeit die Planbarkeit der Material- und Energiekosten ein. Auch die zunehmende Konzentration im deutschen Lebensmitteleinzelhandel und die damit verbundene Stärkung der Marktmacht der Handelskonzerne stellt die zukünftige Geschäftsentwicklung vor neue Herausforderungen. Durch die Kooperationsvereinbarung zwischen Edeka und Tengelmann, betreffend die Zusammenarbeit ihrer Discounttöchter Netto und Plus, ist nach Aldi und Lidl der drittgrößte deutsche Discounter entstanden. Dieser Prozess ist aber nicht nur negativ zu sehen, hieraus ergeben sich auch neue Chancen.
Insgesamt betrachet sind wir zuversichtlich, die für das laufende Geschäftsjahr 2007 gesteckten Ziele zu erreichen.
Umsatz- und Ertragsentwicklung
Die Halloren Schokoladenfabrik konnte den Konzernumsatz im 3. Quartal 2007 um 42,7 % auf 7,8 Mio. € erhöhen (Q3/2006: 5,47 Mio. €). Die Gesamtleistung verbesserte sich um 36,5 % von 5,88 Mio. € auf 8,03 Mio. €. Die Gesamtleistung umfasst die Umsätze, die Bestandsveränderungen an halbfertigen und fertigen Erzeugnissen (-0,36 Mio. €) sowie die sonstigen betrieblichen Erträge. Die sonstigen betrieblichen Erträge setzen sich im Wesentlichen zusammen aus Mieteinnahmen (0,07 Mio. €), Eintrittsgeldern Museum und Lizenzeinnahmen (0,05 Mio. €).
Erfreulich entwickelte sich im 3. Quartal wiederum der Geschäftsbereich Halloren Marke (+20,5 %). Hierzu trugen die neuen Sortimentskartons für die Discounter und die Original Halloren Kugel des Jahres 'Schwarzwälder-Kirsch' maßgeblich bei. Der Confiseriebereich legte um 68 % zu. Das Geschäftsfeld 'Chocolaterie' erreichte eine Wachstumsrate in Höhe von 11,5 %.
Die Ertragsseite der Halloren Schokoladenfabrik war im 3. Quartal durch die erstmalige Nutzung der neuen Produktionsanlagen und durch die sehr gute Auftragslage im Confiserie-Bereich geprägt. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) spiegelt diese positiven Effekte mit 0,93 Mio. € gegenüber dem Vorjahreswert von -0,01 Mio. € wieder. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) beträgt 0,43 Mio. € (Vj.: -0,4 Mio.).
Auftragsentwicklung
Die Halloren Schokoladenfabrik konnte in den vergangenen Monaten mehrere neue Produkte im Premium-Confiseriebereich entwickeln und erfolgreich am Markt platzieren. Die Nachfrage nach Halloren Artikeln steigt auf der Grundlage dieser Sortimentspolitik weiter an. Im dritten Quartal gingen neue Aufträge in einem Gesamtvolumen von 8,86 Mio. € ein, was einem Zuwachs von 31,6 % gegenüber dem Vorjahr entspricht (Vj.: 6,73 Mio. €)
Finanzlage
Die Finanzlage der Halloren Schokoladenfabrik AG entwickelte sich im 3. Quartal 2007 weiter positiv. Durch den erfolgreichen Börsengang erhöhte sich das Grundkapital der Gesellschaft um 10,5 Mio. €. auf nunmehr 13,6 Mio.. Die Investitionstätigkeit verlief planmäßig mit Schwerpunkt auf der Fertigstellung der neuen Produktionsanlagen und der neuen Produktionshalle. Infolge des erfolgreichen Börsengangs und der guten Geschäfts-entwicklung haben sich Finanzlage und Liquidität der Gesellschaft deutlich verbessert.
Ereignisse nach Ende des Berichtszeitraumes
Nach dem Ende des Berichtszeitraums sind keine besonderen Ereignisse eingetreten, die Auswirkungen auf Ertrags-, Vermögens- oder Finanzlage von Halloren haben könnten.
(Quelle: Halloren Schokoladenfabrik AG)
--------------------------------------------------
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Optionen
1
Die Delticom AG (WKN 514680, ISIN DE0005146807, Börsenkürzel DEX), Europas führender Internet-Reifenhändler, veröffentlicht am 21. November 2007 den Konzernzwischenbericht für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2007. Danach steigerte das Unternehmen die Umsatzerlöse im Berichtszeitraum gegenüber dem entsprechenden Vorjahr um rund 34 % auf 146,0 Mio. EUR (Vj: 108,9 Mio. EUR). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBIT) konnte um 69 % auf 6,9 Mio. EUR gesteigert werden (Vj: 4,1 Mio. EUR). Gleichzeitig stieg der Periodenüberschuss um 92 % auf 4,8 Mio. EUR (Vj: 2,5 Mio. EUR).
Im wichtigsten Segment eCommerce konnte der Umsatz in der abgelaufenen Periode gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 39 % von 95,3 Mio. EUR auf 132,2 Mio. EUR gesteigert werden. Die Anzahl der registrierten Kunden, d.h. der Kunden, die in der Vergangenheit (einschließlich des laufenden Geschäftsjahres) bereits mindestens einmal bei Delticom gekauft haben, stieg im Bereich eCommerce von rund 1,07 Mio. zum Ende Q3'06 bis zum 30. September 2007 auf 1,7 Mio. an. Im laufenden Geschäftsjahr konnte die Delticom im Bereich eCommerce rund 438.000 Neukunden gewinnen. Insgesamt 126.000 Kunden haben im Berichtszeitraum erneut Reifen bei Delticom gekauft.
Neben dem weiterhin starken Wachstum in Deutschland trägt auch das Auslandsgeschäft zunehmend zur positiven Geschäftsentwicklung bei. In den 30 Ländern, in denen die Delticom vertreten ist, verzeichnet der Konzern über seine insgesamt 81 Online-Shops hinweg jeweils steigende Absatzzahlen. Insgesamt wurden in Deutschland 56,3 Mio. EUR (+ 18,1 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum), in den übrigen Ländern der EU 71,7 Mio. EUR (+ 52,1 %) und in sonstigen Ländern 18,0 Mio. EUR (+ 28,0 %) umgesetzt.
"Mit der Entwicklung der ersten neun Monate dieses Geschäftsjahres können wir sehr zufrieden sein", erläutert Andreas Prüfer, Co-CEO der Delticom AG und ergänzt: "Außerdem gewinnt mit dem ersten Schnee das Winterreifengeschäft gerade an Fahrt: Sicherheitsbewusste Autofahrer wechseln ihre Reifen. Für das verbleibende Geschäftsjahr konzentrieren wir uns darauf, für unsere Kunden den Kauf von Qualitäts-Winterreifen preiswert und effizient abzuwickeln."
Der vollständige Bericht zu den 9-Monatszahlen steht für Sie ab dem 21. November 2007 auf der Internetseite www.delti.com im Bereich "Investor Relations" zum Download zur Verfügung.
Unternehmensprofil:
Delticom wurde 1999 in Hannover gegründet und hat sich zum führenden Internet-Reifenhändler Europas entwickelt. Das Unternehmen bietet seinen Privat- und Geschäftskunden über seine 81 Online-Shops in 30 Ländern einen breiten Produktmix an, der sich aus Pkw-Reifen, Motorradreifen, LKW-Reifen, Busreifen, dazugehörigen Felgen, Kompletträdern (vormontierte Reifen auf Felgen), ausgesuchten Pkw-Ersatzteilen und -Zubehör, Motorenöl und Batterien zusammensetzt. Die Kunden der Delticom erhalten Informationen über Produkteigenschaften und Alternativen; sie profitieren von einem umfangreichen Warenangebot mit mehr als 100 Reifenmarken und über 25.000 Reifentypen. Geliefert wird je nach Kundenwunsch direkt an den Kunden, an einen der Servicepartner, d.h. Werkstätten, mit denen die Delticom-Gruppe kooperiert und die eine Direktlieferung von Reifen an ihre Adresse zur Montage am Kundenfahrzeug ermöglichen, oder an eine andere gewünschte Lieferadresse. Des Weiteren verkauft die Delticom-Gruppe im Geschäftsbereich Großhandel Reifen an Großhändler im In- und Ausland.
(Quelle: Delticom AG)
--------------------------------------------------
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Optionen
0
* Gründung der AGO energia Turin (Italien)
* Bau und Betrieb von Biomasseheizkraftwerken mit Strom-, Wärme- und Kälteerzeugung in Italien
* Jährliche Umsätze von EUR 3,0 bis 4,0 Millionen pro Anlage aus dem Betrieb erwartet
Die AGO AG Energie + Anlagen (WKN: A0LR41; ISIN: DE000A0LR415) vermeldet mit Beschluss des Aufsichtsrates die Gründung der AGO energia, Turin. Die operative Zielsetzung der neuen Gesellschaft in Italien ist der Bau und Betrieb von Biomasseheizkraftwerken. Der Fokus liegt vor allem auf der Erschließung des Marktes für Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung, der in Italien gemessen am Energiemix großes Potenzial birgt.
55 Prozent der Anteile an der italienischen Projektgesellschaft werden von der AGO AG Energie + Anlagen gehalten. 45prozentige Mitgesellschafter der AGO energia Turin werden die Investoren Roberto Sacco und Paolo Gioia. Roberto Sacco wird die Geschäftsführung der AGO energia übernehmen. Das Know-how für den Bau von Absorptionskältemaschinen sowie der schlüsselfertige Bau von Biomasseheiz(kraft)werken obliegt der AGO AG Energie + Anlagen. Der Vertrieb erfolgt über eine Kooperation mit der Pro Ambiente srl. Plaus (Bozen). Pro Ambiente ist Planer von Biomasseheiz(kraft)werken und verfügt in Italien über eine langjährig etablierte und breit aufgestellte Vertriebsstruktur.
Die neue italienische Gesellschaft mit Sitz in Turin plant die Umsetzung von Energieprojekten mit einem Investitionsvolumen in Höhe von EUR 6,0 bis 10,0 Millionen pro Jahr. Aus dem Betrieb der Anlagen werden je Heizkraftwerk jährliche Umsätze von EUR 3,0 bis 4,0 Millionen erwartet.
Der italienische Markt bietet vor allem mit der aktuellen Novellierung der italienischen Einspeisevergütung für Strom aus Biomasse langfristiges Potenzial für die AGO AG Energie + Anlagen. Diese liegt mit bis zu 29,5 Cent pro eingespeister kWh in das öffentliche Versorgungsnetz weit über dem derzeitigen Vergütungsniveau in Deutschland. Die AGO differenziert sich in Italien vor allem durch die Nutzung von Kälte aus Wärme, die bei der Stromerzeugung anfällt und bisher nicht genutzt wurde.
'Als Spezialist für innovative und effiziente Energieversorgungsanlagen haben wir den italienischen Markt für Biomasseheizkraftwerke lange beobachtet. Mit der gesetzlichen Zielvorgabe Italiens, den Anteil erneuerbarer Energie von derzeit 7 Prozent auf 22 Prozent bis zum Jahr 2012 zu steigern, konnten wir durch die Gründung der AGO energia, Turin, die Weichen für unser weiteres Konzernwachstum stellen. Bereits im ersten Halbjahr 2008 hoffen wir, ein erstes Energieprojekt in Italien zu vermelden', so Helmut Peetz, COO der AGO AG Energie + Anlagen.
Über AGO AG Energie + Anlagen
Das 1980 gegründete Unternehmen mit Sitz in Kulmbach ist Spezialist im Bereich innovativer und effizienter Energieversorgungsanlagen für Industriekunden. Dabei fokussiert sich die AGO AG Energie + Anlagen auf die drei Geschäftsfelder Projektentwicklung und Umsetzung, Anlagenbetrieb sowie Service und Beratung. Die Kernkompetenz der Gesellschaft liegt vor allem bei Biomasseheizkraftwerken, Blockheizkraftwerken, im wärme- und kältetechnischen Anlagenbau, der Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung sowie beim Contracting. Standortstudien/-entwicklung, Energieeffizienzberatung, Roh- und Brennstoffmanagement sowie das Emissionshandelsmanagement runden das Geschäftsmodell ab. AGO steht für Effizienz, Sicherheit und Technologiekompetenz ihrer Energieversorgungsanlagen.
(Quelle: AGO AG Energie + Anlagen)
--------------------------------------------------
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Optionen
1
Nach dem positiven ersten Halbjahr 2007 hat sich der Trend auch im dritten Quartal weiter fortgesetzt. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2007 wurde im Westgrund-Konzern ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von EUR 1,0 Mio. bei einem Jahresüberschuss (Net Income) von EUR 1,5 Mio. erwirtschaftet. Im Net Income hat sich die Reduzierung der Gesamtsteuerbelastung um ca. 8 % ab 2008 in Folge des vom Bundesrat am 6. Juli 2007 ge-nehmigten Unternehmensteuerreformgesetzes mit einem positiven Nettosteuereffekt aus der Reduzierung der Verbindlichkeiten für latente Steuern mit EUR 0,9 Mio. ausgewirkt.
Nach dem Ankauf von 550 Wohn- und Gewerbeeinheiten in NRW und Niedersachsen im zweiten Quartal 2007 wurden im dritten Quartal 2007 weitere 500 Wohn- und Gewerbeeinheiten in Ludwigshafen angekauft. Der Wohnungsbestand des Westgrund-Konzerns beläuft sich damit aktuell auf ca. 1.250 Einheiten. Weitere Zukäufe sind geplant, wobei die aktuellen Marktbewegungen insbesondere an den internationalen und amerikanischen Finanzmärkten angemessen zu berücksichtigen sind. Der Westgrund-Konzern sieht sich aufgrund der weiterhin vorhandenen hohen Finanzkraft diesbezüglich gut positioniert.
Die Ende des Geschäftsjahres 2006 erfolgte Sacheinlage der Immoleto GmbH wurde im dritten Quartal 2007 in das Handelsregister eingetragen und damit endgültig vollzogen.
Durch die ersten Ankäufe von größeren Immobilienportfolien in 2007, die weitere geplante expansive Einkaufspolitik sowie die mit einer Erhöhung des Verschuldungsgrades im Konzern zur Finanzierung weiterer Portfolioankäufe verbundenen positiven Ergebniseffekte ist mit einer weiteren Erhöhung der Ertragskraft des Konzerns und einer weiterhin positiven Geschäftsentwicklung zu rechnen.
(Quelle: Westgrund AG)
--------------------------------------------------
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Optionen
0
geschlossen. Die anhaltende Stärke des Yen habe insbesondere Exportwerte
belastet, sagten Händler. Der Leitindex Nikkei 225 verlor 2,46 Prozent auf
14.837,66 Zähler und damit auf dem niedrigsten Stand seit Juli 2006. Für den
breiter gefassten TOPIX ging es um 2,08 Prozent auf 1.438,72 Punkte nach unten.
Der US-Dollar war in der zweiten Handelshälfte unter einen Kurs von 108 Yen
gefallen. Zu Beginn hatte er noch über 109 Yen gekostet. 'Der scharfe Anstieg
des Yen zusammen mit der Schwäche anderer Märkte und einem Einbruch der
Nikkei-Futures habe den japanischen Leitindex weiter ins Minus gedrückt, sagte
Aktienhändler Hiroichi Nishi von Nikko Securities.
Unter den Exportwerten sanken Toyota Motor um 2,8 Prozent auf 5.940 Yen. Canon
verloren 1,8 Prozent auf 5.370 Yen. Honda Motor gaben 4,5 Prozent auf 3.660 Yen
ab. Nippon Steel rutschten um 4,8 Prozent auf 613 Yen ab.
Bankwerte tendierten zu Handelsbeginn zwar freundlich, mussten ihre Gewinne zu
Börsenschluss allerdings häufig abgeben. Sumitomo Mitsui Financial (SMFG)
konnten noch ein Plus von 0,9 Prozent auf 810.000 Yen über die Zeit retten.
Mitsubishi UFJ Holdings hingegen endeten 1,6 Prozent tiefer bei 920 Yen. Mizuho
Financial verloren schließlich 4,1 Prozent auf 517.000 Yen.
Mitsubishi Motors gaben 3,5 Prozent auf 195 Yen ab. Einem Bericht zufolge will
der Autobauer eine Fabrik in Russland errichten, um die steigende Nachfrage zu
befriedigen./FX/he/gr
--------------------------------------------------
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Optionen
0
Verlängerung eines Auftrags zum Abbau von Eisenerz in Australien über weitere drei Jahre
Die HOCHTIEF-Tochtergesellschaft Leighton Holdings Limited wird für weitere drei Jahre Eisenerz in der Yandi-Mine in West-Australien abbauen: Der Vertrag zwischen der Leighton Tochter HWE Mining und dem Minenbesitzer BHP Billiton wurde jetzt entsprechend verlängert. Das Volumen für diesen Neuauftrag liegt bei 365 Mio. Euro. Damit erweitert sich die Laufzeit bis August 2012, wobei BHP Billiton um weitere zwei Jahre verlängern kann. Erst im Juni 2007 hatte HWE Mining den Zuschlag erhalten, die Mine bis Juli 2009 abzubauen. Der Auftragswert betrug seinerzeit 243 Mio. Euro.
HWE Mining hat die Produktion von Eisenerz seit Eröffnung der Mine im Jahr 1991 in der Region Pilbara von fünf Mio. Tonnen jährlich auf mehr als 40 Mio. Tonnen pro Jahr gesteigert. Die Gesellschaft ist mit zirka 400 Mitarbeitern vor Ort und für sämtliche Leistungen sowie das Management der Minen-Infrastruktur und den technischen Betrieb zuständig. HWE Mining gehört seit Februar 2006 zu Leighton: Die HOCHTIEF-Tochter hatte 15 Minenprojekte von Henry Walker Eltin Ltd. übernommen und in Form einer eigenständigen Tochtergesellschaft fortgeführt.
Insgesamt baut Leighton derzeit mehr als 100 Mio. Tonnen Eisenerz und über 100 Mio. Tonnen Kohle pro Jahr ab und ist damit weltgrößter Contract Miner, das heißt Betreiber von Minen im Auftrag der Besitzer bzw. Konzessionäre.
HOCHTIEF ist einer der führenden internationalen Baudienstleister. Mit knapp 47 000 Mitarbeitern und Umsatzerlösen von 15,51 Mrd. Euro im Geschäftsjahr 2006 ist das Unternehmen auf allen wichtigen Märkten der Welt präsent. In den USA – dem größten Baumarkt der Welt – ist HOCHTIEF über die Tochtergesellschaft Turner die Nummer 1 der General Builder. In Australien ist der Konzern mit der Tochter Leighton Marktführer. Mit Leistungen in den Bereichen Entwicklung, Bau, Dienstleistungen, Konzessionen und Betrieb wird die komplette Wertschöpfungskette des Bauens abgedeckt.
Leighton Holdings Limited ist die Muttergesellschaft der größten australischen Unternehmensgruppe im Bereich Baudienstleistung und Projektentwicklung und umfasst die Tochtergesellschaften Thiess, John Holland, Leighton Contractors, Leighton International, Leighton Asia und Leighton Properties. Die Leighton-Gruppe deckt ein breites Spektrum von Bau, Bergbau, Dienstleistungen und Wartungsservice in den Marktsegmenten Infrastruktur, Immobilien und Rohstoffe ab und ist oft auch als Konzessionär tätig. Mehr als 25 000 Mitarbeiter realisieren Projekte im gesamten asiatischpazifischen Raum, neben Australien auch in Neuseeland, Hongkong, Macao, Indonesien, Malaysia, Singapur, den Philippinen, Thailand, Vietnam, China, Taiwan, Sri Lanka, Indien und am Persischen Golf.
(Quelle: Hochtief AG)
--------------------------------------------------
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Optionen
0
Die United Internet AG sowie die Samwer-Brüder mit ihrem "European Founders Fund (EFF)", Deutschlands führendem Frühphasen-Investor für europäische Internet- & Technologieunternehmen, dehnen ihre Zusammenarbeit über den Frühphasenmarkt hinaus aus. Vor dem Hintergrund der guten Erfahrung aus Projekten wie der gemeinsamen Beteiligung am Hamburger Spezialisten für Browser-Spiele "bigpoint" wollen beide Unternehmen zukünftig auch im Bereich von Unternehmen, die die Frühphase der Unternehmensgründung bereits verlassen und ein valides Geschäftsmodell entwickelt haben, sogenannten Later-Stage Investments, verstärkt gemeinsam investieren.
Der European Founders Fund, gegründet von den deutschen Internetunternehmern Alexander, Marc und Oliver Samwer (u. a. Gründer von alando / eBay Deutschland, Jamba und Investor in StudiVZ, LinkedIn u. v. m.), versteht sich gewissermaßen als Gründer hinter den Gründern: "Unsere Beteiligungsunternehmen profitieren aus erster Hand von unseren Erfahrungen beim Aufbau von Unternehmen. Auf diese Weise legen wir partnerschaftlich die Grundlage für schnelles und nachhaltiges Wachstum", so Oliver Samwer. "Wir sind hocherfreut über die Ausdehnung unserer Zusammenarbeit auf den Bereich reiferer Unternehmen. Jetzt können wir auch dort gezielt die Kompetenzen der beiden Partner zum Wohle der Gründer bündeln."
"Die Entwicklung unserer erst im Juni begonnenen Zusammenarbeit verläuft ungemein dynamisch. Von daher ist es folgerichtig, das Investitionsfeld zu erweitern", erläutert Ralph Dommermuth, Vorstand der United Internet AG. "Wir wollen uns zukünftig gemeinsam auch bei wachstumsstarken Unternehmen engagieren, die sich bereits erfolgreich im Markt etabliert haben und sind fest davon überzeugt, auch hier einen großen Mehrwert zu stiften."
Der Ausbau der Partnerschaft mit der United Internet AG eröffnet damit nicht nur Gründern, sondern auch bereits etablierten Wachstumsunternehmen zusätzliche Möglichkeiten von der Expertise für optimalen Kundenzugang sowie für professionelle Vermarktung und somit für schnelles und erfolgreiches Wachstum zu profitieren. Mit reichweitenstarken Portalen wie WEB.DE (12,7 Mio. Unique Visitors / Monat), GMX (8,9 Mio.) und 1&1 (2,9 Mio.) sowie über 7,07 Mio. kostenpflichtigen Kundenverträgen ist United Internet eines der führenden Internet-Unternehmen Europas. "Unsere Netzwerke, insbesondere unsere reichweitenstarken Portale bieten unseren Beteiligungsunternehmen wertvolle Erfahrungen für die eigene nationale und internationale Expansion und damit dem Management unserer Beteiligungsunternehmen eine weitere Basis, das Wachstum in ihren Unternehmen signifikant zu beschleunigen", so Ralph Dommermuth. "Zudem bieten sich den jungen Unternehmen über unsere Online-Marketing-Marken AdLINK Media, affilinet und Sedo hervorragende Möglichkeiten im Bereich Online-Werbung."
Über EFF
Über die European Founders Fund GmbH beteiligen sich die Brüder Marc, Oliver und Alexander Samwer an ausgewählten Technologieunternehmen. Die Samwer Brüder sind die Gründer von eBay Deutschland (alando) und Jamba! (heute Teil der News Corp.). Die von den Samwer Brüdern gegründeten Unternehmen erwirtschaften heute mehr als 1 Milliarde Euro Umsatz jährlich. Bei ihren Investments konzentrieren sich die Brüder auf junge und Later Stage Technologieunternehmen aus den Bereichen Internet und Wireless. In diesen Branchen verfügen die Samwer Brüder über umfangreiche Erfahrungen und ein großflächiges Netzwerk an Partnern, mit denen sie gemeinsam die Beteiligungsunternehmen unterstützen. Mit ihren Investments verfolgen die Samwers das Ziel, außergewöhnliche Gründer und zukunftsträchtige Geschäftsmodelle zu unterstützen.
Über United Internet
Die United Internet AG ist mit über 7,07 Millionen Kundenverträgen ein führender Internet-Service-Provider (ISP). Im Segment "Produktgeschäft" richtet sich der Konzern mit Internet-Mehrwertdiensten und schnellen Internet-Zugängen an Privatanwender, Small Offices/Home Offices (SoHos) sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMUs). Diese Zielgruppen werden über die Marken GMX, WEB.DE, 1&1, InterNetX und Fasthosts adressiert. Neben dem "Produktgeschäft" ist der Konzern auch im Geschäftsfeld "Online-Marketing" (über die Marken AdLINK Media, affilinet und Sedo) aktiv.
(Quelle: United Internet AG)
--------------------------------------------------
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Optionen
0
* Neues Regelwerk ab 2008 europaweit verbindlich
* geprüfte Architektur unterstützt Unternehmen beim Erfüllen der PCI-Richtlinien
* PCI Solutions Veranstaltung am 13. Dezember in Frankfurt
Mit einer PCI Lösung stellt Cisco am 13. Dezember in Frankfurt die erste umfassende Sicherheits-Architektur für eine Payment Card Industry (PCI) Data Security Standard (DSS) konforme IT vor. Der PCI DSS ist ein einheitliches Regelwerk für die Datensicherheit bei Kreditkartentransaktionen und ab Dezember 2008 europaweit für alle Abwicklungen verbindlich. Urheber des PCI DSS ist das PCI Security Standards Council, in dem sich 2006 mit American Express, Discover Financial Services, JCB, Mastercard Worldwide und Visa International die führenden Kreditkartenunternehmen mit dem Ziel zusammengefunden haben, einen einheitlichen Sicherheitsstandard festzulegen. Die Einhaltung der Richtlinie wird von zertifizierten Qualified Security Assessors (QSAs) überprüft.
Sicherheit Grundvoraussetzung
Für die Akzeptanz von Kredit- und EC-Karten ist die Sicherheit der übermittelten Daten grundlegend. Drastisch gestiegene Hackerangriffe, das Ausspähen von Karteninhaberdaten und der damit verbundene Missbrauch führen zur Verunsicherung bei Karteninhabern und Händlern. Zuletzt sorgte ein Fall in einem Baumarkt in der Nähe von Frankfurt für Aufsehen, bei dem EC-Kartendaten über einen Zeitraum von mehreren Wochen durch ein manipuliertes Gerät ausgelesen wurden.
Um solchem Missbrauch vorzubeugen, haben die Mitglieder des PCI Security Standards Council mit dem PCI DSS ein Sicherheitsprogramm mit Vorschriften für die Datensicherheit und -aufbewahrung entwickelt. Europäische Unternehmen, die Kreditkarten-Transaktionen speichern, übermitteln oder abwickeln, müssen die Regelungen ab Dezember 2008 erfüllen. Halten sie sich nicht daran, drohen Sanktionen von Seiten der Kreditkartenfirmen, die von Strafgebühren über Einschränkungen bis zum Entzug der Kreditkartenakzeptanz reichen.
QSA geprüfte Architektur
Um Unternehmen das Erfüllen der PCI-Richtlinien zu erleichtern, hat Cisco zusammen mit Handelsunternehmen und Prüfungsgesellschaften eine umfassende Sicherheits-Architektur entwickelt, die sich einfach in vorhandene Systeme integrieren lässt. Die PCI Lösung ist von den führenden Qualified Security Assessor (QSA) Verizon Business Security Solutions (ehemals Cypertrust) geprüft und ihre Konformität mit den PCI-Richtlinien bestätigt. Cisco ist damit das einzige Unternehmen, das eine PCI konforme End-to-end-Architektur anbietet, die Unternehmen aktiv dabei unterstützt, eine PCI DSS konforme IT zu implementieren. Die Cisco Lösung eignet sich für alle kartenbasierten Zahlungssysteme und bietet damit den hohen Sicherheitsstandard der PCI-Richtlinien auch für EC-Karten-Transaktionen.
Cisco informiert am 13. Dezember im Customer Briefing Center in Frankfurt im Rahmen einer ganztägigen Veranstaltung detailliert über PCI und stellt die Architektur vor. Außerdem werden Vertreter von Verizon, Visa und WincorNixdorf in das Thema PCI-Konformität einführen und in Vorträgen die Bedeutung der neuen Richtlinien für Unternehmen erläutern.
Cisco Systems, Inc. (NASDAQ: CSCO) mit Hauptsitz in San Jose (CA) ist mit 34,9 Milliarden US-Dollar Umsatz (28. Juli 2007) weltweit führender Anbieter von Networking-Lösungen für das Internet. Die deutsche Niederlassung Cisco Systems GmbH hat ihren Sitz in Hallbergmoos bei München und Büros in Eschborn bei Frankfurt am Main, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart und Berlin. Cisco-Produkte werden in Europa von der Cisco Systems International BV geliefert, eine Tochtergesellschaft im vollständigen Besitz der Cisco Systems, Inc.
Cisco, Cisco Systems und das Cisco Systems-Logo sind eingetragene Marken oder Kennzeichen von Cisco Systems, Inc. und/oder deren verbundenen Unternehmen in den USA und in anderen Ländern. Alle anderen in diesem Dokument enthaltenen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Die Verwendung des Worts "Partner" bedeutet nicht, dass eine Partnerschaft oder Gesellschaft zwischen Cisco und dem jeweils anderen Unternehmen besteht. Dieses Dokument ist eine Veröffentlichung von Cisco.
(Quelle: Cisco Systems GmbH)
--------------------------------------------------
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Optionen
0
* Fritz Vahrenholt wird Chef der neuen Führungsgesellschaft für Erneuerbare Energien
* Investitionsvolumen von mindestens einer Milliarde Euro pro Jahr
* Sitz der Gesellschaft ist Essen
RWE baut den Geschäftsbereich Erneuerbare Energien stark aus. Dr. Jürgen Großmann, Vorstandsvorsitzender der RWE AG, stellte heute in Essen den Chef der zukünftigen Gesellschaft, Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, vor. Am 1. Februar 2008 geht die neue Führungsgesellschaft für Erneuerbare Energien „RWE Innogy“ an den Start. RWE plant, für den Ausbau der regenerativen Energien ab 2008 jedes Jahr mindestens eine Milliarde Euro zu investieren, unter Beachtung der üblichen Wirtschaftlichkeitsanforderungen des Konzerns. Das Wachstum orientiert sich an den politischen Zielen auf nationaler und auf EU-Ebene. Unternehmenssitz ist Essen.
„Wir haben uns für die neue Gesellschaft sehr viel vorgenommen. Ich freue mich, dass wir mit Fritz Vahrenholt große Erfahrung bei Erneuerbaren Energien an Bord holen,“ sagte Großmann. Es ist vorgesehen, zum Start Erzeugungskapazitäten von rund 1.500 Megawatt in der neuen Gesellschaft zu bündeln. Das Geschäftsmodell umfasst Planung, Errichtung und Betrieb von Anlagen für regenerative Stromerzeugung und Energiegewinnung. Der Schwerpunkt wird auf organisches Wachstum gelegt. Zusätzlich verstärkt RWE Innogy das Geschäft durch strategische Zukäufe von Unternehmen und Anlagen.
„Unser Ziel ist der zügige Ausbau der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energieträgern in Europa. Wir wollen dabei schnell zusätzlichen Wert schaffen“, sagte Vahrenholt bei der Präsentation des Geschäftsmodells. „Unser Fokus liegt klar auf Windkraftprojekten im europäischen On- und Offshore-Bereich. Wachsen werden wir aber auch in den Bereichen Wasserkraft und Biomasse.“
Auch mit Solar- und Geothermie sowie mit Wellen- und Gezeitenkraftwerken wird sich RWE intensiv beschäftigen. Innovation ist zentrale Aufgabe der neuen Gesellschaft. Vahrenholt: „Dabei beschränken wir uns nicht nur auf die klassische Forschung und Entwicklung, sondern investieren auch ausgewählt in viel versprechende junge Technologiefirmen. Damit schieben wir Zukunftstechnologien in Deutschland an.“
RWE zählt bereits heute zu den größten Windkraftbetreibern in Großbritannien. Neben der Windenergie liegen weitere Schwerpunkte auf Wasser- und Biomasseprojekten in ganz Europa. In Wales betreibt das Unternehmen beispielsweise bereits heute mit North Hoyle den ersten großen britischen Offshore-Windpark überhaupt: Acht Kilometer vor der Küste steht dort ein Windpark mit 60 Megawatt Leistung. Die nächsten Großprojekte sind Rhyl Flats und Gwynt y Môr. Der geplante Offshore-Windpark im walisischen Gwynt y Môr wäre mit 750 Megawatt einer der größten Windparks weltweit.
(Quelle: RWE AG)
--------------------------------------------------
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Optionen
0
ad pepper media gibt vorläufige Zahlen für das dritte Quartal 2007 bekannt
(Adhoc)
ad pepper media International N.V. konnte im dritten Quartal 2007 den Umsatz gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum deutlich um 20% von TEUR 10.015 auf TEUR 12.014 steigern. Die Bruttomarge erhöhte sich auf TEUR
5.305 (Q3/2006: TEUR 4.941). Das EBITDA beläuft sich in den abgelaufenen drei Monaten auf TEUR 1.895 (Q3/2006: TEUR 790). Das EBT für das 3. Quartal 2007 beträgt TEUR 1.232 (Q3/2006: TEUR 614).
Der Bestand an liquiden Mitteln erhöhte sich im Vergleich zum Vorquartal um rd. EUR 1,0 Mio. auf EUR 15,7 Mio.; noch nicht enthalten sind hierin rd. EUR 4,3 Mio., die als weitere Meilensteinzahlung (dMarc Broadcasting) in den kommenden Wochen von Google überwiesen werden und gemäß IFRS bereits erfolgswirksam im dritten Quartal verbucht wurden.
Operativ stand auch das dritte Quartal weiterhin im Zeichen der Roll-Outs von Webgains und mediasquares sowie weiterer Investitionen in neue Technologien und Produkte. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang insbesondere die Markteinführung unserer semantischen Targetingtechnologie iSense in Deutschland sowie die Integration der Ad Server-Technologie von Emediate in das gesamte ad pepper Netzwerk.
Daneben wurde ein Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsprogramm umgesetzt, im Zuge dessen u.a. höhere Rückstellungen für Personalanpassungsmaßnahmen erforderlich waren. Zusammen mit außerplanmäßigen Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände (eigenerstellte Software) sowie auf Forderungen, enthalten die Ergebniskennzahlen des dritten Quartals insgesamt Einmalaufwendungen in Höhe von EUR 1,5 Mio.
(Quelle: ad pepper media International N.V.)
--------------------------------------------------
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Optionen
0
(Adhoc)
Die im SDAX notierte CTS EVENTIM AG (ISIN DE0005470306) hat ihren Erfolgs- und Wachstumskurs in den ersten neun Monaten 2007 fortgesetzt.
Der Konzern erzielte einen Umsatz von 281,5 Mio. EUR (Vorjahr 258,0 Mio. EUR, +9,1%), ein EBIT von 32,1 Mio. EUR (Vorjahr 34,0 Mio. EUR, -5,4%) und ein EBITDA von 37,4 Mio. EUR (Vorjahr 38,6 Mio. EUR, -3,3%). Das Ergebnis reduzierte sich erwartungsgemäß im Vergleich zum Vorjahr durch den Wegfall des Sonderprojekts Fußball-WM 2006. Dennoch zeigt sich der Vorstand zufrieden mit der Entwicklung; bereits in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2007 wurde ein Konzern-EBIT fast auf Vorjahresniveau erreicht. Per 30.09.2007 konnte ein EPS von 0,64 EUR erzielt werden (Vorjahr 0,71 EUR). Der Cashflow lag im Berichtszeitraum bei 26,5 Mio. EUR (Vorjahr: 26,2 Mio. EUR). Der Vorstand bestätigte die Prognose, im Gesamtjahr 2007 das Ergebnis gegenüber 2006 nochmals zu verbessern. Das vierte Quartal ist traditionell das stärkste im Segment Ticketing.
Ticketing: Umsatz steigt um 36,2% und EBIT um 62,2% (WM-bereinigt)
Im Segment Ticketing, bereinigt um die Effekte der Fußball-WM 2006, sorgte maßgeblich der margenstarke Ticketverkauf über das Internet für eine deutliche Umsatz- und Ertragssteigerung. Bei einem Umsatz vor Konsolidierung zwischen den Segmenten von 54,9 Mio. EUR (Vorjahr 40,3 Mio. EUR; +36,2%) konnte ein deutlich verbessertes EBIT von 12,8 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahr erwirtschaftet werden (Vorjahr 7,9 Mio. EUR; +62,2%). Die EBIT-Marge wurde von 19,5% auf 23,2% gesteigert. Das EBITDA betrug 16,8 Mio. EUR (Vorjahr 11,8 Mio. EUR; +42,6%). Das Segment Ticketing war 2006 stark beeinflusst von der Fußball-WM. Im Vergleich zu den nicht bereinigten Vorjahreszahlen erwirtschaftete das Segment Ticketing per 30.09.2007 einen Umsatz von 54,9 Mio. EUR (Vorjahr 73,3 Mio. EUR, -25,1%), ein EBIT von 12,8 Mio. EUR (Vorjahr 20,4 Mio. EUR, -37,6%) und ein EBITDA von 16,8 Mio. EUR (Vorjahr 24,8 Mio. EUR, -32,0%). Der Kartenverkauf im Internet erhöhte sich auf über 4,3 Mio. Stück (Vorjahr 3,1 Mio.). Im Berichtszeitraum per Ende September 2007 liegt damit das Internet-Ticketmengenwachstum bei rund 40%. Insgesamt besuchten in den ersten drei Quartalen 2007 111 Mio. User die Internetseiten des CTS Konzerns, insbesondere die Portale www.eventim.de und www.getgo.de. EBIT mindernd wirkten sich im Berichtszeitraum Aufwendungen durch neu konsolidierte Auslandsgesellschaften z.B. Integrationsaufwendungen in Höhe von insgesamt ca. 1,3 Mio. EUR aus.
Live-Entertainment: 23,0% Umsatzsteigerung und 43,2% EBIT-Plus
Im Segment Live-Entertainment waren die ersten neun Monate 2007 von einer hervorragenden Geschäftsentwicklung mit einer hohen Veranstaltungsanzahl und erfolgreichen Tourneen, Festivals und Events geprägt. Es wurde ein Umsatz von 230,0 Mio. EUR (Vorjahr 187,1 Mio. EUR, +23,0%) erzielt, ein EBIT von 19,4 Mio. EUR (Vorjahr 13,5 Mio. EUR, +43,2%) und ein EBITDA von 20,5 Mio. EUR (Vorjahr 13,9 Mio. EUR, +48,1%).
Der Vorstand zeigt sich mit der Konzernentwicklung zufrieden und erwartet für das Gesamtjahr eine Ergebnissteigerung gegenüber 2006. Im Fokus stehen der weitere Ausbau des Internet-Ticketings, die langfristige Etablierung der Resale Plattform Fansale und die Expansion im Ausland durch weitere Akquisitionen. Nach Akquisitionen in der Schweiz und in Russland hat die CTS EVENTIM AG durch Beteiligung am dortigen Marktführer TicketOne im Mai 2007 den Markteintritt auch in Italien vollzogen.
(Quelle: CTS EVENTIM AG)
--------------------------------------------------
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Optionen
0
CytoTools AG: Patentschutz weiter ausgebaut - Europäisches Patent erteilt
CytoTools baut den Patentschutz im Herzkreislaufbereich durch ein neu erteiltes Wirkstoffpatent weiter aus
Das Europäische Patentamt hat der CytoTools AG Anfang November die Mitteilung über die Erteilung eines der im Prüfungsverfahren befindlichen Wirkstoffpatente gemacht. Das Europäische Patent mit dem Titel 'Anti-Apoptotisch wirksame Aptamere' schützt spezielle Aptamerwirkstoffe. Dr. Dirk Kaiser, Vorstandsmitglied der CytoTools AG, freut sich: 'Mit der Erteilung dieses Patentes hat die Wirkstoffentwicklung eine neue Dimension erreicht und die Werthaltigkeit der in Entwicklung befindlichen Medikamentenkandidaten ist deutlich gestiegen. Durch den Patentschutz auf dem europäischen Markt haben wir einen weiteren Meilenstein in der Geschäftsentwicklung erreicht.' Das europäische Patent umfasst Wirkstoffe, die zur kausalen Therapie von Herz-Kreislauferkrankungen – insbesondere im Fall von Stenosen und Restenosen (Gefäß- bzw. wiederholte Gefäßverschluss-Erkrankung) eingesetzt werden sollen. Mit Hilfe dieser Substanzen ist es möglich neuartige Therapieansätze zur ursächlichen Behandlung von Arterienverkalkung oder Arteriosklerose zu entwickeln, die auf beschädigte Zellen – in diesem Fall Gefäßwandzellen – zurückzuführen sind. Die Kombination der exklusiven Wirkstoffkandidaten und der Basistechnologie der CytoTools kann damit letztendlich einen bedeutenden Beitrag zur Prävention von Schlaganfällen und Herzinfarkten leisten, die bei starker Ausprägung von Arteriosklerose oft die Spätfolge darstellen.
Dr. Mark Freyberg ergänzt: 'Wir sind sehr zufrieden, dass neben den Erfolgen im Patentportfolio auch die Entwicklungsprojekte in den Beteiligungen planmäßig voran laufen. Die ersten Ergebnisse aus den dermatologischen klinischen Studien werden im ersten Quartal 2008 erwartet. Somit wird die positive Gesamtentwicklung weiter fortgesetzt. Für die derzeitige Kursschwäche gibt es keinerlei firmeninternen Gründe.'
Über die CytoTools AG
Die Darmstädter CytoTools AG ist als Technologieholding- und Beteiligungsunternehmen im Pharma- und Medizinbereich aktiv. Drei Tochterfirmen – DermaTools Biotech GmbH, TemplaTech GmbH und CytoPharma GmbH – entwickeln neue therapeutische Ansätze zur Wundheilung, zur Behandlung von Harnwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Höhe der Beteiligungen betragen 40,2 Prozent bei DermaTools, 22,9 Prozent bei TemplaTech und 46 Prozent bei CytoPharma. Das wissenschaftliche Know-how der Tochterfirmen ist durch Basispatente geschützt, die von der CytoTools AG weltweit aufrecht erhalten und in Form weltweiter, exklusiver Lizenzen an die Beteiligungsunternehmen weitergegeben werden.
(Quelle: CytoTools AG)
--------------------------------------------------
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Optionen
0
SÜSS MicroTec, einer der führenden Hersteller von Fertigungsanlagen für die Mikrochip-Produktion, hat mehrere Großaufträge von ASE erhalten, dem weltweit führenden Anbieter von sogenannten „Packaging“ Lösungen, dem Verbinden des integrierten Schaltkreises mit der Leiterplatte. Die ersten Teilaufträge, die im Oktober und November verbucht wurden, setzen sich aus mehreren komplexen Maskenjustier- und Spincoating-Systemen zur Beschichtung zusammen. Diese werden von ASE mittels der sogenannten „Wafer-Level-Packaging“-Technologie für die Integration aktiver Halbleiterchips verwendet. Die Anlagen von SÜSS MicroTec werden am ASE-Produktionsstandort in Kaohsiung, Taiwan, installiert.
Wafer-Level-Packaging ist ein Prozess, bei dem die Aufbau- und Verbindungstechnik bis zur Montage direkt auf der Siliziumscheibe, dem sogenannten Wafer, durchgeführt wird. Dies ermöglicht die Integration von Schaltkreisen auf der Leiterplatte ohne platzintensiven Zwischenträger und damit die Herstellung immer kleinerer Strukturen, wodurch sich komplexere und effizientere Halbleiter bauen lassen.
„Die Nachfrage nach immer schnelleren, intelligenteren, tragbaren und integrierten elektronischen Produkten führt zu immer anspruchsvolleren Prozessen bei der Halbleiterfertigung“, erläutert D.Y. Chen, Vice President der Advanced-Packaging-Einheit von ASE in Kaohsiung. „Daher sind wir auf Spezialmaschinen angewiesen, die eine hohe Ausbeute an fehlerfrei funktionierenden Chips erwirtschaften, verbunden mit hohem Durchsatz und kostengünstigem Betrieb. Lithografie-Systeme von SÜSS tragen entscheidend zu dem Erfolg bei, den wir bei Kunden mit unseren Dienstleistungen in den Bereichen Wafer-Level-Packaging und Waferbumping erzielen.“
„Die Nachbestellung von diesem Großkunden signalisiert, dass die Coater und Maskenjustierer von SÜSS im Bereich Advanced-Packaging industrielle Standards setzen“, kommentiert Rolf Wolf, Geschäftführer der SÜSS MicroTec Lithografie GmbH. „Es beweist, dass unsere Lithografie-Anlagen das optimale Equipment für die Serienfertigung von Wafer- Level-Packaging-Anwendungen darstellen.“
Über ASE Group:
Die ASE Group ist der weltweit größte Anbieter von unabhängigen Dienstleistungen für die Halbleiterfertigung im Bereich Endmontage und Test. Als weltweit führender Anbieter ist das Unternehmen bestrebt, entsprechend den Anforderungen seiner Kunden, immer schnellere, kleinere und leistungsfähigere Chips zu ermöglichen. Zu dem von ASE entwickelten und angebotenen Portfolio an Technologien und Lösungen gehören die Entwicklung von ICTestprogrammen, Frontend-Entwicklungstests, Wafer Probes, Wafer Bump, Design und Lieferung von Substraten, Wafer Level Packaging, Flip-Chip, System-in-Package und Endtests sowie über das Tochterunternehmen Universal Scientific Industrial Co Ltd auch Fertigungsdienstleistungen. Die Gruppe erzielte 2006 einen Umsatz von 3,2 Milliarden USDollar und beschäftigt weltweit mehr als 28.000 Mitarbeiter.
Über SÜSS MicroTec:
SÜSS MicroTec ist einer der weltweit führenden Hersteller von Fertigungs- und Prüfsystemen für die Halbleiterindustrie. SÜSS MicroTec behauptet seine Marktführerschaft mit über 7.000 weltweit installierten Systemen. Die Produktpalette von SÜSS MicroTec umfasst Beschichtungs- /Entwicklungssysteme (Coater/Developer), 1x Full-Field- Lithographiesysteme (1xFFL), Substrat Bonder, Device Bonder und Probe Systeme. SÜSS MicroTec mit Hauptsitz in München produziert an 5 internationalen Standorten und unterstützt Kunden mit Vertriebs- und Servicezentren in Nordamerika, Europa, Asien und Japan.
(Quelle: SÜSS MicroTec AG)
--------------------------------------------------
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Optionen
0
Die co.don AG, ein biopharmazeutisches börsennotiertes Unternehmen mit Sitz im Land Brandenburg, erreicht vorfristig ihr Umsatzziel für 2007. Das für dieses Jahr geplante und den Aktionären im Juli 2007 auf der Hauptversammlung des Unternehmens bekannt gegebene Umsatzziel von 1 Mio. EUR konnte bereits Mitte November 2007 verbucht werden. Wie sich in den veröffentlichten Unternehmensquartalszahlen schon abzeichnete, führten das marktorientierte Handlungskonzept und die erfolgreichen Vertriebspartnerschaften im In- und Ausland neben einer stetigen Zunahme der Auftragseingänge auch zu dieser signifikanten Steigerung des Umsatzes.
Damit wird eine gute Ausgangsbasis für das kommende Geschäftsjahr gelegt, in welchem das Unternehmen eine Verdopplung des Planumsatzes 2007 anstrebt.
(Quelle: co.don® AG)
--------------------------------------------------
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!