Welchen 'deutschen Markt'? Du musst schon zwischen Produzenten von Solarzellen, und Käufern von Solarzellen, den Produzenten von Solarenergie (und anderen alternativen Energieträgern), und den Anbietern von alternativen Energien sowie deren Kunden trennen.
- durch Schwarz-Gelb wurden die Solarzellenhersteller in D bewusst geschädigt. Für die deutsche Wirtschaft schlecht - durch die chinesische Massenproduktion sind die Preise für Solarzellen stark gesunken - für Häuslebauer eher gut - viele Nutzer gewinnen mehr Energie, als sie verbrauchen, und können diese ins Stromnetz einspeisen - eher gut - Solarenergie ist eine Quelle, Windenergie eine weitere - die produziert sehr effektiv und es wird viel Energie gewonnen - als Kunde kann ich mich für 100% regenerativ entscheiden, und der Anbieter ist verpflichtet entsprechend viel regenerativ einzuspeisen - damit kann ich mein E-Auto sauberer als jedes Auto mit Verbrennungsmotor betreiben - so entsteht Druck auf die Energiekonzerne regenerative Energienträger aufzubaurn
Dass es während der Übergangszeit vom Stromvertrag abhängt, und davon, dass ausreichend regenerative Energie bereitgestellt werden muss, ist klar. Aber das ist aktuell kein Problem, und am Ende werden dann eben für die Mobilität (Energie/Kraftstoff für das eigentliche fahren) keine Klimaschädigung durch CO2 anfallen.
Dass Autos produziert werden müssen, steht außer Frage.
Ergo: jemand, der ein E-Auto kauft, und es über einen 100% Ökostrom Vertrag betankt, der hat bezüglich Mobilität mit Abstand den umweltfreundlichsten Fußabdruck.
Wir Inmotion ja schrieb: Produktion 1/3, Nutzung 2/3. daher wird der ökologische Fußabdruck durch die Nutzung dominiert.
Dachte eigentlich, dass diese Punkte svhon mal ausgiebig diskutiert wurden.
Inwieweit die Politik nun in D schlau handelt, steht auf einrm anderen Blatt Papier. Tatsache ist aber, dass Stand heute genügend regenerative Energie produziert wird, um einige Millionen E-Autos mit Energie zu versorgen. Deutsvhland exportiert m.E. sogar Energie in die Nachbarländer, aber das kann ich mit auch falsch gemerkt haben. |