Habt Ihr euch eigentlich den von "redmachine" geposteten Newsblog : BVB vor 300 Mio Deal (#48323) eigentlich durchgelesen? In diesem Blog geht es nicht um einen neuen 300 Mio. Deal, sondern vielmehr darum, dass befürchtet wird, der 300 Mio. Deal (vermutlich Vodafone (m.Mng)) platzen könnte.
Laut meinem Übersetzer steht in dem Blog folgendes:
Borussia Dortmund: 300-Millionen-Deal in Gefahr durch Machtkampf?
Borussia Dortmund befindet sich derzeit in fortgeschrittenen Verhandlungen über eine langfristige Partnerschaft mit einem globalen Konzern. Der Deal hat ein Gesamtvolumen von 300 Millionen Euro.
Es ist jedoch unsicherer denn je, ob dieser Deal tatsächlich zustande kommen wird.
Wie am Montag bekannt wurde, will Reinhold Lunow erneut für das Amt des Vereinspräsidenten kandidieren. Was zunächst wie ein normaler Vorgang aussah, ist nichts weiter als eine Brandbombe. Denn schnell wurde klar, dass diese Kandidatur offensichtlich eine **Intrige gegen Hans-Joachim Watzke** ist.
Es ist zweifelhaft, ob es im November tatsächlich zu einem Abstimmungskampf kommen wird. Der Verein hat 227.000 Mitglieder und nur die Anwesenden können abstimmen.
Das bedeutet, dass Kandidaten monatelang ihre Leute mobilisieren müssen, um sie zur Versammlung zu bewegen.
Für Borussia Dortmund wäre dies ein **Ausnahmezustand** und keine gute Adresse mehr für Verein und Sponsoren.
Ein Verein, in dem der Präsident öffentlich gegen den eigenen Geschäftsführer zu Felde zieht und die Ultras nach der Macht greifen, ist ein eher abschreckendes Szenario für potenzielle Investoren.
Rund um den BVB wird befürchtet, dass sich der Champions-League-Klub nun in Rekordgeschwindigkeit zu einem **Chaos-Klub** wie Erzfeind Schalke 04 entwickeln könnte. Wird ein globaler Konzern wirklich bereit sein, 300 Millionen Euro in einen BVB zu investieren, in dem plötzlich eine Schlammschlacht in der Führungsetage tobt?
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Aber Time will tell - Bis denne vom David |