dj1rst bezeichnet uns Kleinanleger im Vergleich zu den Instis als Amateure, die gegen Vollprofis spielen. Da kann keiner widersprechen.
Die Profis haben einen hohen Aufwand. Einen Haufen Mitarbeiter. Teures Büro. Satte Geschäftsführergehälter. Trotz hoher Spesen erwartet der Insti, der gezeichnet hat, einen Gewinn, sonst hätte er ja nicht. Wie hoch muss der Kurs steigen, damit die Spesen des Instis bezahlt sind und noch Gewinn bleibt ? 7 Euro ? Oder 8 ? Wenn ich es den Profis, die mit 5,25 gezeichnet haben, einfach nachmache und kaufe kann ich eigentlich nichts falsch machen. Restrisiko wäre, der Profi hat sich verspekuliert. Aber sicher weniger Risko, als wenn ich als Kleinaktionär mir Gedanken mache. Der Profi weiß mehr, als wir je erfahren können.
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