Interessant finde ich den Artikel insofern, als dass...
1. Ein junger Vertreter der chinesischen Elite ziemlich optimistisch ist, was die Thematik Bitcoin & Co. angeht. 2. die Chinesen genervt von den vielen gestreuten Verbotsgerüchten des Westens sind.
Fazit: Die Lage in China scheint wesentlich weniger spektakulär als es von Außen den Anschein hat. Die Verbotsgerüchte sind zu einem großen Teil gestreut durch westliche Medien, was jedoch nur bedingt der Realität entspricht. Dazu passt letztendlich, dass der Bitcoin laut westlicher Medien seit Ende Januar verboten sein sollte, der Handel kurioserweise ungebremst weiterlief. Dazu passt es, dass trotz des angekündigten Verbots zum 15. April der Handel nach wie vor keinerlei Anzeichen macht, dass er bald eingestellt werden wird. Nach wie vor floriert der Handel bei Plattformen wie houbi und ob der Handel zum morgigen Tag wirklich eingestellt werden muss, halte ich für äußerst fraglich.
Aber wie dem auch sei, die heutige Erholung scheint so, als dass die Coiner begreifen, dass China nach wie vor im Geschäft bleiben wird. |