Die Bondholder hatten doch nur die Wahl zwischen Pest und Cholera. Die meisten haben sich wohl für Cholera entschieden, weil da die Hoffnung besteht, geheilt zu werden. Pest wäre gewesen Aktien zu verkaufen und nicht wie bei Cholera die Hoffnung auf Gesundung zu haben. Ich für meinen Teil denke, dass je länger die BoI braucht über ihr Geschäftsmodell profitabel zu sein (Zumindest sollte der Weg dahin in den nächsten 6 Monaten sich deutlich abzeichnen), desto eher werden wieder größere Verkäufe einsetzen. Jedoch werden wir hier die nächsten 12 Monate mit 20% +/- Kurssprüngen rechnen müssen. Schön wäre wenn in dem Zeitraum noch 1-2 inst. Investoren dazu kämen. Hauptsächlich aus psychologischer sicht wäre das super ! Die nächsten 1,5 bis 2 Jahre bleibt nur Hoffnung zu haben, dass das konservative (vorgegebene) Geschäftsmodell wieder das Vertrauen der Anleger in die BoI bringt.
Denkt ihr auch so, oder habt ihr, was die Entwicklung dieser Aktie angeht, einen anderen Ansatz ?
Gruß kiesly |