Nachricht vom 18.6.
Das müsste den Kurs eigentlich auf 80 Euro bringen.
In Amerika kann und wird es hoffentlich auch so enden, dass das oberste gericht diesen totalen Unsinn und das Melken einer Firma wegen eines Präparats, welches weltweit von allen bei sachgemäßer Anwendung als nicht krebserregend eingestuft wird, beenden wird.
Auch die us zulassunsgbehördej verweigern Bayer sogar, dass sie Warnhinweise auf die Packung machen, weil sie hierfür keinen Grund sehen.
Es ist ein perverses Rechtssystem, indem sich ganz offensichtlich trittbrettfahrer die Tasche vollstopfen können.oder Menschen, die sich einendes um die ordnungsgemäße Anwendung geschert haben.
Das ist in etwas desgleichen, wenn ich auf Mrd Schadensersatz Klage, weil ich Benzin einatme oder trinke.
Wenn der Spuk durch das oberste Gericht sachlich orientiert beendet wird , wird der Bayer Kurs sich verdoppeln.
Prüfbehörden stützen EU-Neuzulassung von Glyphosat – Bayer begrüßt Ergebnis, Umweltschützer sind entsetzt Risikobewerter aus vier Ländern halten das umstrittene Pflanzenschutzmittel für sicher. Glyphosat-Gegner sind empört. Bleibt der Unkrautvernichter am Ende weiter am Markt? Düsseldorf Im laufenden Verfahren für eine erneute EU-Zulassung des Unkrautvernichters Glyphosat haben die Hersteller einen wichtigen Fortschritt erzielt. In einer jetzt veröffentlichten Studie kommen mehrere europäische Zulassungsbehörden zu dem Schluss, dass das Pflanzenschutzmittel kein Risiko für Verbraucher darstellt und alle Zulassungskriterien erfüllt.
Die Untersuchung ist ein erster, aber richtungsweisender Schritt im aktuellen Verfahren der Europäischen Union. Die Lizenz für den Einsatz von Glyphosat innerhalb der EU läuft Ende 2022 nach fünf Jahren aus. Mehrere Agrarchemiefirmen, unter anderem die Bayer AG, haben eine neue Zulassung des umstrittenen Mittels bei der EU-Kommission beantragt.
Nun bekommen sie mit dem Urteil der Risikobewerter Rückenwind. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hatte vier Prüfbehörden aus EU-Ländern um eine wissenschaftlich orientierte Bewertung der Sicherheit von Glyphosat gebeten – aus Frankreich, Schweden, Ungarn und den Niederlanden.
Diese sogenannte Assessment Group on Glyphosate (AGG) kommt übereinstimmend zu dem Schluss, dass das Mittel nicht krebserregend ist und auch nicht das menschliche Erbgut schädigt. Es sei „kein chronisches oder akutes Risiko für den Verbraucher durch die Behandlung von Nutzpflanzen mit Glyphosat“ erkennbar. |