1. Ist der Aufbau einer Shortposition a la Melvin u.a. nicht mit gleichzeitigem Verkauf der shares verbunden. In konzertierter aktion flogen uns heute für bis zu 35 mio Euronen shares um die Ohren. 2 Shortseller haben sich höchstwahrscheinlich untereinander abgesprochen um zu diesem definierten zeitpunkt loszuschlagen. 3 wir werden sehen wer mit mind 20mio eingestiegen ist. derjenige ist dann wohl der Auftraggeber für die LV_Kurskiller. ganz klar gibt es manipulative Interaktionen zwischen Investor und Leerverkäufer. 4 kann man sehen, wie die Börse hochgradig nach der Nase der Großfinanz tanzt, denn niemand von der Finanzaufsicht nennt das, was es ist: Hochkriminelle Kursmanipulation. aber: so machens alle, wie schon Mozart wusste: Cosi fan tutte. Und das bereits ungefähr seit es Hedgefonds gibt. 5 die zu investierenden summern sind inzwischen so groß geworden, dass es diese krimenellen Spielchen offenbar braucht, um nicht bei jeder größeren Investition eine Kursexplosion zu verursachen. trotzdem bleibt es, so lange es Regeln gibt, verbrecherisch 5 schön dass wenigstens der Firmenwert und die Prognose immerhin früher oder später noch eine Rolle spielen. Aber das wird vermutlich auch noch sekundär werden. 6. wir kleinen Lichter haben wohl Glück dass wir bei diesem Sumpf überhaupt noch mitmischen dürfen. mein Statement ist kein Frustpost denn ich halte meine Shares seit EK 12, bin also keine frustrierte Traderin. |