Meine ganz persönliche Meinung:
Entwicklung der weltweiten Bevölkerungszahl und Entwicklung des weltweiten Energiebedarfes (rasantes Ansteigen u.a. auch für KI) laufen in die falsche Richtung.
Solange nicht weit mehr als die laufende Erhöhung des weltweiten Energieverbrauches mit erneuerbaren Energien abgedeckt wird, wird es auf jeden Fall nichts mit Einbremsen der globalen Erderwärmung.
Wasserstoff ist wie eine Kopfschmerztablette bei einem Krebsgeschwür. Einen Versuch ist es aber trotzdem auf jeden Fall wert.
Ja, fein, einen Staudamm oder einen Windpark in einem Naturschutzgebiet bauen, damit genug Strom zur Verfügung steht, damit ChatGPT irgend einen Scheiß vom Stapel lassen kann oder damit der, der zu faul ist, 200 m bis zur Bushaltestelle zu Fuß zu gehen, den Akku seinen E-Scooters laden kann. Ja, einen E-Scooter hat er jetzt auch, denn mit seinem E-Bike mag er nicht mehr fahren, denn er ist sogar für das alibimäßige Pedaletreten auf dem E-Bike schon zu faul. Oder wollen wir vielleicht noch zehn neue Atomkraftwerke bauen oder die bestehenden ruhenden wieder in Betrieb nehmen? Endlager haben wir zwar noch keines und wissen noch gar nicht, wo wir unseren bisher angefallenen Atommüll für die nächste Million Jahre vor den grünen Männchen vom Mars verstecken sollen - aber macht ja nichts. .... Wie sagt man doch so schön? Ach ja: Hinter mir die Sintflut.
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Leben im Sinne von „reduce to the max“ wäre die sinnvollere Variante.
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