Das Dokument, ist eine gerichtliche Entscheidung aus dem Fall In re Plug Power Inc. Securities Litigation, in dem es um eine Sammelklage wegen Wertpapierbetrugs geht. Die Kläger werfen den Angeklagten vor, gegen die Bestimmungen des Securities Exchange Act von 1934, insbesondere § 10(b) und § 20(a), verstoßen zu haben. Die Kläger behaupten, dass die Angeklagten von Januar bis August 2022 eine Reihe von falschen und irreführenden Aussagen gemacht haben, die den Aktienkurs von Plug Power Inc. künstlich in die Höhe trieben. Nachdem das Unternehmen seine Ziele nicht erreichen konnte, fiel der Aktienkurs, was die Klage auslöste.
Das Gericht hat das Verfahren aufgrund der Anforderungen des Private Securities Litigation Reform Act (PSLRA) abgewiesen, weil die Klage nicht ausreichend präzise war. Insbesondere war nicht klar, welche Aussagen genau als falsch oder irreführend bezeichnet werden, und warum diese Aussagen damals materialistisch falsch waren. Die Kläger wurden aufgefordert, ihre Klage innerhalb von 21 Tagen zu überarbeiten und konkret zu benennen, welche Aussagen problematisch sind.
Zusätzlich wurde der Antrag der Angeklagten, bestimmte Zeugenaussagen zu streichen, abgelehnt.
Kurz gesagt: Die Klage wurde vorläufig abgewiesen, mit der Möglichkeit, sie nach einer genaueren Präzisierung erneut einzureichen. |