Ich entschuldige mich, dass ich bei Teil 5 die Links zur Diskussion für Neueinsteiger vergessen habe.
https://www.ariva.de/forum/...2014-2025-497990?page=5818#jump27687029
https://www.ariva.de/forum/...2014-2025-497990?page=5824#jump27687834
https://www.ariva.de/forum/...2014-2025-497990?page=5832#jump27690076
https://www.ariva.de/forum/...2014-2025-497990?page=5849#jump27694324
https://www.ariva.de/forum/...2014-2025-497990?page=5893#jump27705094
https://www.ariva.de/forum/...2014-2025-497990?page=5897#jump27705879
Noch ein weiterer Punkt, zu allen im letzten Teil angeführten Argumenten.
Mein Model beruht auf einem Squeeze, der sich bis zu 24 Monate hinziehen kann, bei der eine Kurssteigerung um den Faktor 10, wie damals bei VW in 2 Tagen, erreicht werden kann.
Hier wird aber der Squeeze in Begleitung eines Gewinnwachstum von 30% p.a. begleitet. Das bedeutet, während für die LV die Daumenschrauben nach und nach angezogen werden, ist der Gewinn der Gesellschaft in diesem Zeitraum bis zum finalen Ende des Squeeze der Unternehmensgewinn um über 60% gestiegen.
Sodass man realistischer Weise das Resultat als Gewinnswachstum/Squeeze Kursentwicklung bezeichnen muss.
Darüber hinaus läuft dieser Parallel zu einer Wirtschaftskrise, in der alle anderen Daxkonzerne als Begleitmusik eine Gewinnwarnung nach der anderen liefern werden.
@Heizschnukke hat in seinem heutigen Beitrag nochmal die Entwicklung der borrow fee beim 2016-18er Squeeze analysiert,
https://www.ariva.de/forum/...014-2025-497990?page=5897#jumppos147430
und kommt dabei zu der Feststellung, dass beim damaligen Squeeze zu keiner Zeit ein Mangel an leihbaren Aktien vorgelgen hat. Dies ist wiederum eine Bestätigung für meine Annahme, dass es im wesentlichen 20 bis 30 Mio Aktien sind die noch frei im Markt zirkulieren.
Was ich im letzten Teil auch vergessen habe dazu zu schreiben, dass ich bei meiner Austellung auf der Nachfrageseite, bei Fonds die an der Seitenlinie stehen eine Nachfrage zwischen 50 und 100 Mio Aktien sehe, in der Berechnung aber den untersten Wert von nur 50 Mio zugrunde gelegt habe. Sollte sich aber der obere Wert als richtig erweisen, kämen auf der Nachfrageseite schon 216 Mio Stück zusammen und der Faktor wäre 1:7
Zwischen Teil 5 und Teil 6 war ich beim Mittagessen, und allein in dieser Zeit haben mir 2 Kleinanleger per Bordmail mitgeteilt, dass jeder von Ihnen im Besitz von mindestens 2000 Aktien ist. Die Anzahl der Bordmails die ich so bekomme steigt kontinuierlich an. Alle die mir schreiben, möchten zur Bestätigung meiner Einschätzung beitragen.
Darüber hinaus, bin ich über den Account meiner Frau der facebook Gruppe Wirecard-a livetime investment beigetreten, und musst feststellen, dass auch aus dem US Raum etliche Kleinanleger registriert sind, ebenso auf den Twitter accounts die ich so verfolge. (Ich komme mir vor die Analyse KI von Blackrock)
Die Amerikaner haben eine aussgeprägte Aktienkultur, und viele haben den Aufstieg von Apple, Google und dem Rest der Bande ebenso verpasst wie viele Anleger hier, und sehen ebenso wie wir die Chance diesmal dabei zu sein.
Die Standbeine meines Models, in dem ich beschrieb, dass wenn 50 000 Kleinanleger je 1000 Aktien halten, 50 Mio Aktien dem Markt entzogen sind, die 50 Mio nach denen ich suche, werden von Tag zu Tag solider, zumal wenn gleichzeitig ganze Fondsgesellschaften wie heute die Allianz den Ausstieg melden, die ja als Alternative in der Diskussion stehen.
Ich freue mich über weitere Beiträge, im Forum oder per BM.
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