Armut auf dem Vormarsch...

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neuester Beitrag: 16.08.06 17:43
eröffnet am: 24.02.06 10:48 von: börsenfüxlein Anzahl Beiträge: 139
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24.02.06 12:47

24273 Postings, 9116 Tage 007Bond@Bankerslast

mache Dir bitte einmal die Mühe und recherchiere, wie sich die Vermögensverteilung in Deutschland in den letzten 10 Jahren verändert hat ;-)  

24.02.06 12:58
1

9279 Postings, 7654 Tage Happydepotes scheint dem Deutschen nicht schlecht....

zu gehen.Oder habe ich Demonstrationen und Proteste verpaßt ?.
Politiker werfen mit vollen Händen das Geld zum Fenster hinaus,und lassen uns die Zeche bezahlen immer und immer wieder,mit denen kann man es ja machen,die wehren sich ja nicht.
Kommunen sind für mich die Geldverprasser Nr 1,und weinen am meisten sie hätten kein Geld.Dazu kommen die Jährlichen Steuerverschwendungen zwischen 50 und 60 Milliarden Euro,nein da probiert man nicht heran zu gehen,eher Erhöhen wir die Mehrwertsteuer auf 3% Punkte,und jetzt die Binnenkonjuktur weitere Jahre aufs spiel,mit dem Deutschen kann man es ja machen.
Also so Arm können wir nicht sein,sonst wären Proteste und Demonstrationen ohne Ende hier im Land.Laßt uns lieber weiter Meckern.
Du bist Deutschland.  

24.02.06 13:02

24273 Postings, 9116 Tage 007Bond@Happydepot

Vielleicht gibt es ja diese Proteste - nur die Medien berichten hierüber nicht?!  

24.02.06 13:07

6506 Postings, 8538 Tage Bankerslast@Knappschaft, das eine schließt doch das andere

nicht aus. Betriebsinsolvenzen werden z. T. durch Mißmanagement verursacht und zum anderen hat dies weitere Gründe. Simples Beispiel, bau doch mal ein Haus. Du brauchst nichts zu bezahlen. Geh einfach vor Gericht und beklage Qualitätsmängel. Bis das Gericht dem Bauunternehmer Recht gibt, ist der längst Pleite. Arbeitslosigkeit in Deutschland hat eben vielschichtige Gründe.

7 Jahre rot-grün z. B. *gg*  

24.02.06 13:10
1

24273 Postings, 9116 Tage 007BondDer "Schuldenreport 2006"

Deutschland: Immer mehr Haushalte verschuldet

Berlin. Die Armut in Deutschland nimmt weiter zu. Gemäss dem neusten «Schuldenreport 2006» waren vor 3 Jahren doppelt so viele Haushalte verschuldet wie noch 1992, nämlich jeder zwölfte. Ihre Zahl dürfte inzwischen weiter gestiegen sein, wie die Vorsitzende der Verbraucherzentralen, Edda Müller, bei der Vorstellung des Berichts in Berlin ausführte. Gründe dafür sind der Verlust des Arbeitsplatzes, massive biografische Veränderungen wie beispeilsweise durch eine Scheidung und ein ständig zu niedriges Einkommen. In Westdeutschland seien gut 7 Prozent davon betroffen, in Mitteldeutschland über 11 Prozent. Dort liegt die Verschuldung in absoluten Zahlen jedoch niedriger: bei zwischen 2500 und 10.000 Euro, verglichen mit 10.000 bis 50.000. Der «Schuldenreport» wurde bereits zum vierten Mal erstellt und wird von der Diakonie, der Caritas und dem Deutschen Roten Kreuz gemeinsam verantwortet.


 

24.02.06 13:11
2

61594 Postings, 7738 Tage lassmichreinMich würde ja doch mal brennend interessieren,

was bei "nach Abzug aller Kosten" schon inbegriffen ist...

 

Handyrechnungen > 50€ ?

Premiere Voll-abo ?

Ratenzahlungen bei Quelle/Neckermann/Otto/Beate Uhse usw. usw. ?

Autofinanzierung, bzw. Bankkredite ?

 

Denn in den allermeisten Fällen müssen ausgerechnet DIE alles haben, die es sich eigentlich am wenigsten leisten können. Und DANN wird rumgejammert, dass am Ende vom Geld noch so viel Monat übrig ist... ;)

 

24.02.06 13:16

13436 Postings, 8959 Tage blindfish@thomas...

"hätte ich schonmal Einsparpotenzial: Der Internetschachluss!"

-> ich kann dieses gedöns echt nicht mehr hören! wieso nur war mir völlig klar, daß wieder sowas kommt!? dann am besten noch das telefon weg, den fernseher weg, das auto weg - und so weiter den anschluß an die gesellschaft halten... genau DAS ist der kreislauf, jemand vollends zugrunde zu richten! SO hat er nämlich gar keine chance mehr...  

24.02.06 13:16
3

163 Postings, 9209 Tage Robert the hero@wen es interessiert

Meine Meinung zu dem Thema:
Ich glaube, dass wir in unserer Gesellschaft eine ganz große Spaltung erleben. Es gibt einen großen Teil der Bevölkerung, der gut verdient oder zur Erbengeneration zählt... dem geht es immer besser. Denn es kommt automatisch immer mehr Geld durch Anlage dazu. Und dann haben wir eben einen sehr großen Anteil, der nicht mehr verdient als früher ....nur die Fixkosten pro Monat steigen immer weiter. Dadurch ergbit sich eben automatisch ein Engpaß. Ich kenne einige Leute, die in die o.g. Statistik fallen und die fahren nie in Urlaub, leisten sich ganz wenig Klamotten und auch sonst sparen die wo es geht. Und damit kommen sie dann gerade so über die Runden.
Wenn ich mir anschaue, dass Köche oder Krankenschwestern zum Teil für 1.300,- EUR netto arbeiten....jetzt zieh mal davon Miete, Nebenkosten, Versicherungen, Altersvorsorge, Lebensmittel ab....was bleibt dann noch?
Natürlich geht es uns im Vergleich zu anderen Ländern noch sehr gut. Es muß niemand bei uns verhungern. Aber die Schere in diesem Land geht auseinander und das täuscht darüber hinweg, dass ein Großteil der Bevölkerung eben langsam aber sicher an den Existenzrand kommt und das sogar obwohl sie nen Job haben.
Und die Löhne werden ja auch gedrückt. Wenn BWL-Absolventen heute schon Jobs mit 1.500,- EUR netto annehmen, weil sie überhaupt froh sind nen Job zu bekommen..dann weiß man doch was läuft.
Ein Bekannter von mir hat als Mechaniker bei ner guten Firma als Verheirateter ca. 2.000,- EUR netto verdient. Dann wurde er entlassen und er bekommt Angebot für Arbeit mit nem Verdienst von 1.300,- EUR netto. Wie soll er damit seine Familie mit 2 Kindern ernähren können frag ich Euch????

 

24.02.06 13:18
2

9279 Postings, 7654 Tage Happydepot@007Bond

ich glaube wohl kaum,wenn paar Hunderttaussend Menschen am Berliner Reichstag Demonstrieren würden,nicht ein Medien ereignis wäre,und diese nicht darüber Berichten würden.Dem Deutschen seine Proteste liegen im rum Meckern und nichts tun.Schau Dir die Franzosen mal an,wenn denen ein cent vom Lohn weggenommen wird Streiken die,zurecht.Und hier hauen wir die noch in der Pfanne wenn welche dafür Streiken,wo unsere Väter und Großväter Jahrelang für gekämpft haben.Typisch Deutsch.  

24.02.06 13:29

15130 Postings, 8493 Tage Pate100so ist es happy depot

kein französischer Politiker würde es sich getrauen, sich mit den Landwirten/Bauern
anzulegen. Die haben regelrecht Schiss.
Weil sie wissen ,wenn sie sich mit dehnen anlegen brennt das Land.
Die Franzosen lassen sich nichts gefallen.

Und was ist mit uns? Die Politiker lachen sich doch kaputt über uns.
Mit den trägen deutschen kann man alles machen!
Warum ist das eigentlich so?

 

24.02.06 13:32
4

Clubmitglied, 50712 Postings, 8873 Tage vega2000Apropos Krankenschwestern, Feuerwehrleute

Polizisten & Investmentbanker.

Nr. 4 verdienen mit Abstand die meiste Kohle, leistet aber am wenigsten für die Gesellschaft, -bei Nr. 1 ist es genau umgekehrt.

Die Argumentation "bei uns muß keiner verhungern" lasse ich nicht gelten, weil wir alle immer mehr aufwenden müssen um die die Zinsen der Großverdiener zu verdienen. Die Parallelen zu Klimakatastrophe sind unverkennbar & wenn erst einmal der Point of no return erreicht ist, gibt es bestimmt wieder ein paar Experten die uns erklären das es zwar schlimm ist aber so schlimm nun auch wieder nicht.
Das dem Sozialstaat & der Demokratie ganz nebenbei der Boden sauergedüngt wird fällt den wenigsten auf.
Wahrscheinlich muss es erst wieder einen Big-Bang geben damit wir begreifen das sich der Deutschlandzug in falsche Richtung bewegt!  

24.02.06 13:35
2

8140 Postings, 7170 Tage checkerlarsenna prima jetzt ist man schon arm

wenn man nicht ordentlich geld jeden monat ansparren kann. hier muß keiner verhungern alle können irgendwo hausen, sind also nicht arm.vermutlich kommt den meißten das nur so vor weil sie den ganzen tag daheim auf dem sofa rummlümmeln!
habt ihr schonmal nen stützeempfänger gesehen der nichtraucher ist? rauchen aufhöhern saufen aufhöhren und schon kann jeder dieser angeblich armen minimum 200€ im monat sparren.und hey das ganze ohne zu arbeiten! ist doch klasse oder?
wer mehr will als sich nur den wanst vollschlagen muß halt einem vernünftigen job nachgehen.
immer dieses penetrante gejammer,ekelhaft!  

24.02.06 13:35

21799 Postings, 9158 Tage Karlchen_ILöhne o. T.

 
Angehängte Grafik:
Unbenannt.jpg
Unbenannt.jpg

24.02.06 13:43
1

9279 Postings, 7654 Tage Happydepotkann ich Dir sagen....

die fetten Jahre haben uns verwöhnt.Normalerweise heißt doch das Sprichwort "Ohne Fleiß kein Preis",wenn man aber mehr fürs nichts tun bekommt als fürs Arbeiten,geht das Sprichwort nicht mehr auf.

Nur mal einen kleinen aktuellen Bericht aus meinem bekanntenkreis.

Er 51 Jahre Musiker umgeschulter Koch.Sie gelernte Schuhverkäuferin,arbeitet auf 400 € Basis in einem Kiosk,wovon ich aber ausgehe das sie viel mehr bekommt unter der Hand als nur 400 €,sonst kann ich mich Ihren hohen Lebensstandart nich erklären.
Er sagt bekommt keine Arbeit als Koch, er wäre zu Alt sie würen Ihn nicht nehmen.
Und ich lese in einer Wurfzeitung,mindestens 3 Kochstellen in sofort einstellung bei sehr guter Bezahlung,alter egal.Da sehe ich soch das er keine Lust zum Arbeiten hat.Ich sprach ihn darauf an,wo er ziemlich schnippisch reagierte,die bekomme er nicht.Was stelle ich fest keine Lust,also geht es Ihnen noch zu gut.
Das war mir aber schon vom ersten Tag an klar,das er keinen Bock zum Arbeiten hatte,als ich Ihm eine Stelle bei mir im Betrieb anbot,als Bote.Da verneinte er schon und sagte immer rein und raus aus dem Auto das wäre nichts für Ihn.
Letzemal als ich ihn sah,sagte ich als er wieder meckerte er hätte ja nicht soviel Geld,bei mir würde er weder Hartz4 oder sonstige Leistungen bekommen.nichts mehr von Ihm gehört seit Tagen.
 

24.02.06 13:44
1

13436 Postings, 8959 Tage blindfishso ist es, vega...

und so unerträglichen zeitgenossen wie unserem checker kann man nur wünschen (obwohl ich sowas normalerweise nicht mache), daß er mal in diese situation kommt! da brauchst du auch gar nix dafür können, checker, das geht manchmal GANZ schnell! dann hört zumindest wenigstens dein arrogantes und widerliche geseiere auf!

und übrigens: diese statistiken beziehen sich auf abhängig beschäftigte - hat jemand mal eine statistik, wie es vielen selbständigen geht!? DIE haben nämlich oft noch weniger zum leben, sparen an der krankenversicherung o.ä...  

24.02.06 13:51
2

8140 Postings, 7170 Tage checkerlarsenja blindi ,aben immer nur

die anderen schuld....bist du eigentlich ossi?

würde dein penetrantes gejammer wenigstens etwas erklären.

 

24.02.06 13:52

24273 Postings, 9116 Tage 007Bond@Happydepot

ich würde für Dich für 20 Euro im Monat auch nicht Bote sein wollen - da sind ja alleine schon die Spritkosten höher ;-)  

24.02.06 13:53

13436 Postings, 8959 Tage blindfishchecker...

nein, bin nicht aus dem osten - und etwas im land verändern zu wollen, muß man nicht unbedingt IMMER als gejammer interpretieren (nur so als tipp)...  

24.02.06 14:16
2

8340 Postings, 8775 Tage maxperformanceIch kann in diesem

reisserischen Bildzeitungsartiel nichts dramatisches erkennen:

11,17 Mio Deutsche haben nur so viel Geld, wie sie zum Leben brauchen
=17,2%
das heisst dass 82,8% der Deutschen also 53,77 Mio. mehr Geld als sie zum Leben brauchen

das hab ich schon schlimmere Sachen gehört. Ausserdem gib es ja mehr als 64,94 Mio.
Bundesbürger. Oder wurden hier nur Westdeutsche berücksichtigt oder keine Mitbürger mit ausländischem Pass. Na ja Bild, Horn und Bofinger Gehirnakrobaten unter sich.

Das sich die Einkommenssituation des Durchschnittsbürgers nicht verbessern wird
zumindest auf absehbare Zeit ist klar, darauf muss man sich einstellen und nicht so tun als wär es eine alarmieriende neue Erkenntnis. Dafür haben wir zu lange auf Pump gelebt z.B die Wiedervereinigung davon finanziert und uns Dauerschuldverhältnisse in Form eines riesigen Beamtenapparates zugelegt.


gruß Maxp.  

24.02.06 14:20

16763 Postings, 8530 Tage Thomastradamus@blindfish

Da unterstellst Du in Deiner emotionalen Art einfach wieder völlig zu Unrecht Dinge, die keiner sagt. Niemand soll auf Telefon und Auto verzichten müssen, der es unbedingt zum Erwerb des Lebensunterhalts benötigt.

Aber stell Dir vor, meine Eltern haben keinen Internetanschluss und dennoch Anschluss an "die Gesellschaft", sparen sich aber die vielleicht 30 EUR im Monat. Wenn Du Internet und zB Handy zur Teilnahme an der Gesellschaft brauchst, machst Du mE von Grund auf etwas verkehrt.

Was mich zum Abschluss interessiert: Wie möchtest Du mit Deinen Aussagen "etwas im Land verändern"?

Gruß,
T.
 

24.02.06 14:27
2

23 Postings, 6889 Tage schurik# 41

ich bin Ossi, und nu? Was würde das erklären?
Fakt ist doch, das hier fast alle über einen Kamm geschoren werden.
Wieso jammern Ossis für dich immer nur rumm? Diese Vorurteile, das Ossis erst mal arbeiten lernen müssen, liegt einem noch aus ersten Tagen der Wende ziemlich schwer im Magen. Was Wessis vor der Wende und auch noch einige Zeit lang danach, dank dem fortschritlichen Stand der Technik, automatisch bzw. unterstützend erwirtschaftet haben, das musste der Ossi lange Zeit mit eigenen Händen tun, auch was alles andere angeht, war oft nur durch improvisieren möglich.
Jeder der heute, irgendwas, scheinbar unmögliches, durch improvisieren auf die Beine stellt, wird mit offenem Mund bewundert. Wie konnte der das nur wieder hinkriegen? Rückblickend wird das aber abgewertet.
Summasummarum könnte man sagen, keiner der selbst längere Zeit in einer ausweglosen Situation festsaß, kann sich ein objektives Urteil erlauben. Auch was die "armen" Leute angeht. Mag sein, das es die gibt, die sich Zigaretten und Alkohol sparen könnten, aber allgemein "arme Leute" als jammerlappen zu bezeichnen ist ziemlich überheblich.

Grüße
Schurik  

24.02.06 14:37

9279 Postings, 7654 Tage Happydepot@all

mit meinen Postings zu diesem Thema,möchte ich natürlich nicht alle als jammerlappen über einen Kamm scheren.Aber den meisten ist das leben fürs nichts tun so versüßt worden,das sie das Arbeiten nunmal verlernt haben.  

24.02.06 14:38

16763 Postings, 8530 Tage Thomastradamus@schurik

Ich glaube, Du siehst vieles zu negativ. Niemand wertet hier rückblickend die Leistungen der Vergangenheit ab. Diese Diskussion auf Ossi gegen Wessi zu reduzieren halte ich auch für Quatsch. Genausogut könnte ich Nord gegen Süd oder blond gegen dunkel hetzen. Sich ein objektives Urteil zu erlauben steht naturgemäß allerdings niemandem zu - weder den "Festsitzenden" noch den anderen...

Gruß,
T.  

24.02.06 14:39
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5256 Postings, 6899 Tage CragganmoreJa wenn 45 % am Monatsende

nur 50 € oder weniger in der Tasche haben, dann gehören die ja sicher zu den Massen, die jedes Wochenende die Autobahnen verstopfen, weil sie zum Skifahren in die Alpen wollen, die bei jedem Fußballspiel ohne mit der Wimper zu zucken 40 € in die Ticketbude schmeißen. In Deutschland geht´s den Leuten so schlecht, daß ein Robbie Williams aus purem Mitleid mehrere Zusatzkonzerte gibt, die innerhalb von Minuten ausverkauft sind - sicher auch deswegen, weil der Einzelpreis von 100 € auf soziale Unterschichten ausgerichtet ist.
Mann, Mann! Wenigstens ein paar haben hier gepostet, daß der Mensch nicht verpflichtet ist, ständig mit dem Hamdy zu telefonieren oder vor Premiere zu hängen.
Ich brauche doch bloß auf jede x-beliebige Straße zu schauen und sehe sofort, was den Armen hierzulande wichtig ist: die neue Karre vor der Haustür, möglichst nicht unter 100 PS. Und daher hat Verschuldung auch nicht in jedem Fall, wahrscheinlich sogar in den wenigsten Fällen, etwas mit Armut zu tun, sondern mit einem IQ, vergleichbar mit einem deutschen Schäferhund.  

24.02.06 14:40
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6506 Postings, 8538 Tage Bankerslast@blindfish, Du bedienst Dich

genau dieses Klischees, das ich angemahnt habe:

-> ich kann dieses gedöns echt nicht mehr hören! wieso nur war mir völlig klar, daß wieder sowas kommt!? dann am besten noch das telefon weg, den fernseher weg, das auto weg - und so weiter den anschluß an die gesellschaft halten... genau DAS ist der kreislauf, jemand vollends zugrunde zu richten! SO hat er nämlich gar keine chance mehr...


Quintessenz: mir steht das alles zu, soll doch das Sozialamt bezahlen  

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