übersetzte doch einmal dies "the Green Machine requires the waste heat input to be in a liquid hot water, a glycol solution, or as saturated steam." Unserem Firmenbeamten fällt offensichtlich nichts mehr ein, was er gegen die Produkte der Wettbewerber vorbringen kann. Das sucht er sich ein Stückchen englischen Text, den er offensichtlich nicht verstanden hat und versucht vorzutäuschen, daß dieses Stückchen Text gegen diese Produkte sprechen würde. Aber weil du´s bist, erklär ich es dir. Es bedeutet, daß die "Green Machine" genannte Anlage der Konkurrenz die gleichen Wärmequellen zur Stromerzeugung nutzen kann wie die auf der Progmatik-Homepage dargestellte ORC-Anlage, egal ob in flüssiger Form , z.B. als heißes Wasser oder Glycollösung (das ist das, was jedes Auto, auch deins, und jedes Blockheizkraftwerk in seinem Kühlerkreislauf drin hat) oder als gasförmige Wärmequelle, z.B. Sattdampf. Und wenn du auf die Progmatik-Seite schaust, siehst du das Gleiche dargestellt und beschrieben: das Kühlwasser eines Blockheizkraftwerkes mit 85°C als Wärmequelle. Und weil wir gerade bei 85°C sind, können wir auch noch die Konkurrenzanlagen von Conpower erwähnen, die mit 7,5% Wirkungsgrad auch besser liegen als die von ENVA mit ihren mickrigen 6%. ( http://www.conpower.de/nt-orc-anlagen.php ) Ich vergleiche also nicht Äpfel mit Birnen, sondern frische Äpfel mit gammeligen. Und wer seit dem Testlaufdesaster von 2009, als der Agrarbetrieb Aquas ORC-Anlagen nicht kaufen wollte, keine Verbesserung des Wirkungsgrades (immer noch bei 6%) geschafft hat, dessen "Äpfel" sind schon arg gammelig. |