"bei einer firma dieser größe und all den marktrisiken für ein neues produkt akzeptiere ich, dass im rahmen der gesetzeslage patente ausgelagert werden"
Es gibt keine "Marktrisiken", die es nötig machen, daß eine Firma (deren Aktionäre) die Entwicklung von Produkten und alle Patentgebühren bezahlen muß, alle Rechte aber bei einer anderen Firma, im Besitz von "Verantwortlichen" der AG, ausgelagert werden. Der die AG dann noch Lizenzgebühren zahlen muß für die von der AG finanzierten Patente.
"das zauberwort ist "vertrauen", dass zu erwartende gewinne auch den aktionären zugute kommen"
So wie das Vertrauen, daß Aqua Society die von der SEC geforderten testierten Geschäftsberichte sicher bringen würde... daß man das Delisting der Aktien verhindern würde?
Übrigens hat die Aqua Society Inc. keine "Business License" mehr, und somit hat ENVA keine Aktionäre mehr.
"wie nachzulesen ist, sind auch verantwortliche der firma mit aktienpaketen gesegnet."
Ja, das gehört zu den zuverlässigen Fakten, die man bei der SEC nachlesen kann.
Nur sind die Aktien nicht mehr zugelassen und die Inc. auch nicht mehr. Mit einem "Gewinn" der ENVA Systems GmbH müßten zudem erstmal die heftigen Verbindlichkeiten reduziert werden.
Außerdem ist die Rechnung einfach: Eine Million Euro "Gewinn" auf die Aktien verteilt, wenn das möglich wäre, wäre weniger als ein Cent je Aktie, weil es mehr als 100 Millionen Aktien gibt. Eine Million Euro Gewinn der Ecoenergy Patent GmbH flössen direkt und komplett in die Taschen der "Verantwortlichen". |