ALSTOM bitte um Einschätzung

Darunter die 540 vom gestern veröffentlichten Artikel in England weitere 250 könnten in Yveline (Frankreich) gestrichen werden.
 

Windhoek Wenige Monate vor den ersten möglichen Ausschreibungsverfahren zur Erschließung des Kudu Gasfelds vor Oranjemund kocht es in der namibischen Gerüchteküche. Medienberichten zufolge gibt es bereits erste feste Zusagen an den französisch-multinationalen Energiekonzern Alstom, sich an dem Multimillionen Dollar Projekt beteiligen zu können. Am 8. Dezember hätten demnach Alstom Afrikarepräsentant Thierry de Margerie und der Geschäftsführer von Alstom Südafrika, Andries Tshabalala, von Präsident Nujoma eine dementsprechende Zusicherung erhalten.

,,Alstom wird Anfang 2005 eine Kooperationsvereinbarung mit dem für das Projekt verantwortlichen Stromversorger Nampower unterzeichnen", wurde

De Margerie am 9. Dezember von Nampa zitiert. Der Pressesprecher von Nampower, Chris Divanga, war am 9. Dezember auf Rückfrage der AZ allerdings nicht bereit, die angeblich bereits beschlossene Kooperation mit Alstom zu bestätigen. ,,Das ist neu für mich", zeigte der sich etwas überrascht bezüglich des angekündigten Vertrags.

Der Energiekonzern Alstom beschäftigt zurzeit weltweit 70 000 Arbeitskräfte, 4000 davon in Südafrika. Zusammen mit Unternehmen wie Siemens und ABB war Alstom bereits an der Verstromung der Skorpion Mine beteiligt.

 

nach Polen verlagern.

Posté hier soir - Alstom Marine
Une partie de Alstom Marine serait deplacée en Pologne
Traduction logiciel

VARSOVIE (Dow Jones-VWD) -- la filiale de construction navale du groupement de sociétés Alstom français doit de déplacer des parties de leur production en Pologne , avec laquelle il s'agit de la fabrication de tronc pour de grands navires. Cela veut le quotidien "Rzeczpospolita" ; apprendre officieusement. Conformément à des informations de la feuille, pour cela seulement le chantier naval entre en ligne de compte dans les Gdynia qui remplit toutes les exigences de l'entreprise française. Ce n'est qu'à cet emplacement qu'il y a les pistes et grues correspondantes. Le président du comité de direction Anzeige le chantier naval polonais, le Jerzy Lewandowski, n'était pas pour avis sur ereichen. moi n'étonnerait toutefois pas "Es, si une partie de la production du chantier naval français par les Alstom dans les St. Nazaire était déplacée après des Gdynia, " ; l'ancien président du comité de direction a dit des Janusz Szlanta au chantier naval. Il a ajouté en plus qu'il y a eu déjà dans les ans 2000 à 2001 conversations entre les deux entreprises. Il est alors entre autres de la construction des navires de passager s'est agi, sur la fille de construction navale des Alstom s'est spécialisé.
 

Alstom will sich damit auf dem Litauischen markt etablieren, zur Zeit haben sie schon einige Aufträge.

alstom ouverture bureaux pays de l'est en lithuanie 04/12/04
Alstom a installé le bureau dans Vilnius
Alstom, une principale compagnie globale de transport et de puissance avec des
sièges sociaux en France, a ouvert un bureau dans Vilnius cette semaine.
La compagnie prévoit accélèrent le développement et renforcent des
positions sur le marché lithuanien. Le bureau dans Vilnius coordonnera toutes les activités d'Alstom
en Lithuanie. La compagnie projette également augmenter ses opérations en
renforçant sa position dans les secteurs locaux de puissance et de
transport.
À l'heure actuelle, Alstom a quelques contrats pour la usine de chauffage
d'Elektrenai et fournit également l'équipement à la usine de
chauffage de Vilnius.
Lietuvos Rytas
 

zu investieren, wie z.b. EON: 12,6 Mrd Investitionen in den nächsten 3 Jahren.

E.ON kündigt milliardenschweres Investitionsprogramm an

Der Energieversorger E.ON AG plant in den kommenden drei Jahren Investitionen in Milliardenhöhe.

Wie der Konzern am Freitag bekannt gab, beschloss der Aufsichtsrat in seiner gestrigen Sitzung für den Zeitraum von 2005 bis 2007 einen Investitionsplan im Gesamtvolumen von 18,7 Mrd. Euro. Mit insgesamt 12,6 Mrd. Euro soll der Löwenanteil in Investitionen für Sachanlagen fließen. Schwerpunkte sind dabei die Modernisierung und Instandhaltung der Strom- und Gasnetze sowie Investitionen in umweltschonende Stromerzeugung.

Konzernweit sollen mehr als 1 Mrd. Euro in Erneuerbare Energien investiert werden. Im Bereich Finanzanlagen will E.ON insgesamt 6,1 Mrd. Euro für die Aufstockung bestehender Beteiligungen in den Zielmärkten sowie Beteiligungen im Erdgasgeschäft verwenden. Die geplanten Sach- und Finanzanlageinvestitionen können vollständig aus dem geplanten operativen Cashflow finanziert werden.

Des Weiteren kündigte E.ON die individualisierte Offenlegung der Aufsichtsrats- und Vorstandsbezüge an.

Die Aktie von E.ON notiert aktuell mit einem Plus von 0,06 Prozent bei 66,29 Euro.

Quelle: FINANZEN.NET
 

The President of Brasilia Metro, Mr. João Victor Rada de Rezende and the ALSTOM Customer Director, Francisco Amigo, launch the Cyber Café in Brasília     ANOTHER ACTION TO PROMOTE DIGITAL INCLUSION     December 15th 2004 The Transport sector opens- in the facilities of the Brasilia Metro - a multimedia area for employees working in the maintenance activities of Brasilia train system. On December 15th, ALSTOM Transport is launching a Cyber Café at the facilities of Distrito Federal subway, where the company is based. The multimedia area is equipped with PCs connected to the Internet, cable TV, magazines and newspapers. It is aimed specially at the employees working in the maintenance services, both from ALSTOM and the several companies of the AIT (ALSTOM, IESA e TCBR) consortium, and Metro employees. The implementation process lasted approximately six months, with the participation of the companies from the AIT consortium, responsible for the subway maintenance activities. The Cyber Café - also defined as a leisure area for the mind - will be open during lunch time. ALSTOM believes that everybody should contribute for the progress of a society which offers more development opportunities. Since 2001, ALSTOM is playing a role in the digital inclusion process of its collaborators and the corresponding community. Press information: Mônica Tremonti Belini - Gabrisa Comunicação e Informação Phone: (0xx11) 9970-0697-e-mail: matb@terra.com.br

	Legal Notice   © Copyright, ALSTOM 2003

 

Hugin-News: Murray, Frank & Sailer LLP

Datum:18.12.04 Uhrzeit:20:00

Investoren-Benachrichtigung: Murray, Frank & Sailer LLP reicht Gemeinschaftsklage von Aktionären gegen Pfizer, Inc. (PFE) ein

NEW YORK, 18. Dez. 2004 (PRIMEZONE) -- Murray, Frank & Sailer LLP hat eine internationale Gemeinschaftsklage im Namen von Aktionären eingereicht, die Aktien von Pfizer, Inc. ("Pfizer" oder "Unternehmen") (NYSE:PFE) in der Zeit vom 1. November 2000 bis einschließlich 16. Dezember 2004 gekauft oder anderweitig erworben haben ("Klagezeitraum").

In der Klagebegründung heißt es, dass die Beklagte wesentliche Tatsachen bezüglich der Sicherheit und Marktfähigkeit der Pfizer-Produkte Celebrex und Bextra entstellt und verschwiegen hat. Weiterhin heißt es, daß die Beklagte von deutlichen Anzeichen wusste, dass Celebrex und Bextra, sogenannte Cox-2-Inhibitoren, ersthafte und unnveröffentlichte Gesundheitsrisiken für Einnehmer dieser Drogen bargen, dass die unveröffentlichten Gesundheitsrisiken ihre Marktfähigkeit beeinträchtigen würden, und dass die potenzielle finanzielle Haftbarkeit, die Pfizer auf Grund deR durch die Medikamente entstandenen Schäden erwarteten, ein ernstahftes finanzielles Risiko für das Unternehmen darstellte. Trotz dieses Wissens hat die Beklagte diese Tatsachen vor Verbrauchern und Investoren weiterhin geheim gehalten. Eine Reihe von Enthüllungen brachte die Wahrheit über Bextra und Celebrex ans Licht. Am 4. November 2004 berichtete der "Calgary Herald", dass "Celebrex, ein verbreitetes Schmerzmittel, angepriesen als die sichere Alternative nachdem Vioxx aus den Regalen verschwunden war, im Verdacht steht, mindestens 14 Todesfälle und zahlreiche Nebenwirkungen in Herz und Gehirn verursacht zu haben". Am 10. November 2004 enthüllte die "New York Times" eine Studie, die besagte, dass "die Häufigkeit von Herzanfällen und Schlaganfällen bei Patienten, die mit dem Pfizer-Schmerzmittel Bextra behandelt wurden, mehr als doppelt so hoch war wie bei Patienten mit Placebo-Behandlung". Diese Nachrichten erschütterten den Markt und ließen in den folgenden acht Tagen den Kurs von Pfizer-Aktien um 8% fallen. Heute vor Börsenöffnung erschütterte Pfizer den Markt erneut, mit der Nachricht, dass "nach Berichten des amerikanischen National Cancer Institute (NCI) in der Studie ,Adenoma-Prävention mit Celecoxib (APC)' bei Patienten, die tägliche Dosen von 400 und 800 mg Celebrex täglich erhalten hatten, das Risiko eines tödlichen oder nicht-tödlichen kardiovaskulären Ereignisses zweieinhalb Mal höher war als bei Placebo-Patienten. Aufgrund dieses statistisch signifikanten Ergebnisses hat das NCI als Sponsor des Versuches die Verabfolgung von Celebrex in der Studie abgebrochen." Als Reaktion auf diese Nachricht bewegte sich der Aktienkurs von Pfizer steil abwärts. Murray, Frank & Sailer LLP und ihre Vorgänger widmen die Arbeit ihrer Kanzlei seit über dreißig Jahren Gemeinschaftsklagen von Anteilseignern und komplexen Entschädigungsfällen im Geschäftssektor und haben in Gemeinschaftsklagen in den gesamten Vereinigten Staaten hunderte Millionen Dollar für Anteilseigner zurückerlangt. Wenn Sie zwischen dem 1. November 2000 und dem 16. Dezember 2004 Pfizer-Aktien auf einem internationalen Aktienmarkt (im offenen Verkauf oder im Rahmen eines arbeitgebergestützten Plans zur Altersvorsorge) gekauft oder anderweitig erworben haben, und Schaden erlitten haben, können Sie bis spätestens einschließlich 14. Februar 2005 beim Gericht Ihr Auftreten als Hauptkläger beantragen. Anteilseigner außerhalb der Vereinigten Staaten können sich der Gemeinschaftsklage anschließen, unabhängig vom Erwerbungsort der Aktien. Als Hauptkläger müssen Sie jedoch bestimmte rechtliche Voraussetzungen erfüllen. Sie können sich als Hauptkläger der Gemeinschaftsklage online anschließen, unter http://www.murrayfrank.com/CM/NewCases/NewCases.asp. Wenn Sie Fragen zur Klage, zu dieser Benachrichtigung oder zu Ihren Rechten und Interessen haben, wenden Sie sich bitte an Anklagevertreter Eric J. Belfi oder Aaron D. Patton von Murray, Frank & Sailer LLP. Weitere Informationen zu dieser und anderen Gemeinschaftsklagen finden Sie in der Class Action Newsline auf www.primezone.com/ca

KONTAKT: Murray, Frank & Sailer LLP Eric J. Belfi Aaron Patton +1 800 497-8076 +1 212 682-1818 Fax: +1 212 682-1892 Email: info@murrayfrank.com

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HANDELSBLATT, Sonntag, 19. Dezember 2004, 18:12 Uhr
 
Deutschland will industriepolitischen Streit mit Frankreich vermeiden

Siemens verzichtet auf Klage gegen Alstom-Beihilfe

Das milliardenschwere Rettungspaket für den angeschlagenen französischen Technologiekonzern Alstom wird kein juristisches Nachspiel haben. Die Münchner Siemens AG verzichtete darauf, beim Europäischen Gerichtshof gegen die von der EU-Kommission im letzten Juli genehmigten Finanzspritzen in Höhe von 2,5 Mrd. Euro für Alstom zu klagen. Dies bestätigte ein Konzernsprecher dem Handelsblatt.

sce/ink/ali BRÜSSEL/BERLIN/PARIS. Damit sendet Siemens ein deutliches industriepolitisches Friedenssignal in Richtung Paris. Insgeheim hegt der deutsche Konzern nämlich weiterhin den Verdacht, dass Alstom seine Produkte mit Hilfe staatlicher Subventionen in Asien zu Dumpingpreisen zu verkauft. Alstom bestreitet das. „Wir betreiben absolut kein Dumping. Unsere Preise sind so gestaltet, dass wir unseren Rentabilitätszielen näher kommen“, sagte ein Unternehmenssprecher. Erst Anfang Dezember hatte Alstom den Zuschlag für die Lieferung von vier Kraftwerksturbinen nach Thailand im Wert von 700 Mill. Euro erhalten.

Siemens verzichtet auf eine Klage, obwohl ihr in Brüsseler Wettbewerbskreisen große Erfolgsaussichten eingeräumt wurden. Der Grund für diese Zurückhaltung bei dem deutschen Konzern ist offenbar politischer Natur. Siemens-nahen Kreisen zufolge wünscht die Bundesregierung zur Zeit keinen „industriepolitischen Keulenschlag“ gegen den französischen Anlagenbauer, der unter anderem den Schnellzug TGV produziert. Ein Konflikt mit Paris sei aus übergeordneten Erwägungen nicht wünschenswert, hieß es in Regierungskreisen in Berlin. Es gebe eine „breite gemeinsame Agenda“ mit den Franzosen. Diese reiche von einer Reform des Uno-Sicherheitsrates über die Aufhebung des Waffenembargos gegen China bis hin zur künftigen Finanzierung der EU. „Man darf über die Tagesquerelen nicht vergessen, dass beide Länder mittelfristig einen gemeinsamen Kurs fahren müssen“, hieß es in deutschen Regierungskreisen.

Zu den in Berlin genannten Gemeinsamkeiten gehört auch der Versuch, die industriepolitischen Interessen zu bündeln. Die Bundesregierung kann sich durchaus vorstellen, neben dem Luft- und Raumfahrtkonzern EADS weitere deutsch- französische Rüstungsunternehmen aufbauen. Konkrete Verhandlungen darüber scheitern bislang auch an der Neigung der französischen Partner, in einem gemeinsamen Unternehmen stets den eigenen Vorteil zu suchen und die dominierende Stellung anzustreben. Dies zeigte sich im Frühjahr, als sich die französische Regierung für die Übernahme des deutsch-französischen Pharma-Konzerns Aventis durch die französische Sanofi- Gruppe stark machte. Auch der jüngste Machtkampf um die EADS-Spitze dokumentiert den Führungsanspruch der Franzosen.

Vor allem der frühere Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy hatte in Berlin wegen seiner nationalistischen Töne Unmut ausgelöst. Sarkozy – heute Chef der Regierungspartei UMP und wahrscheinlicher Konkurrent von Chirac im Rennen um die Präsidentschaft 2007 – lehnt eine Beteiligung von Siemens an dem französischen Traditionsunternehmen Alstom kategorisch ab. Die EU-Kommission hatte milliardenschwere Beihilfen für Alstom allerdings nur unter der Auflage genehmigt, dass sich der Pariser Konzern innerhalb von vier Jahren für seine Kernsektoren Verkehr und Turbinenbau ausländische Partner sucht.

Diese von Brüssel verordnete Öffnung des Unternehmens für ausländische Investoren wolle Alstom mit Hilfe der staatlichen Subventionen und aggressiver Akquisitionen verhindern, hieß es in Regierungskreisen in Berlin. Dies könnte schon bald zu einem neuen Konflikt mit der EU-Wettbewerbsbehörde führen. „Alstom kann nicht einseitig unseren Beschluss aushebeln“, hieß es in Brüssel.

 

 

Im Gegensatz zu Alstom hat bei Siemens der Staat kaum Einfluss. Ich wage sogar zu behautpten, dass sich Schröder eher nach der Wünschen von Siemens richten muss.

Daher vermute ich, dass Siemens nicht die höheren politischen Ziele verfolgt sondern eher an einer Kooperation interessiert ist, und sich durch eine Klage nicht die letzte Chance verbauen will.  

Für die Einschätzung von Leichtgläubiger spricht einiges. Siemens sendet Friedenssignale. Sarkozy ist nun erstmal aus dem Weg; vielleicht bietet sich somit für die Bayern eine neue Chance der Kooperation oder Beteiligung. Ich glaube auch, mit Siemens wird man in Zusammenhang mit den EU-Auflagen an Alstom noch rechnen müssen. Die Strategie der "Europäischen Champs" ist noch nicht zu den Akten gelegt!  

In Deinem Beitrag heißt es"...hegt...den Verdacht, daß ALSTOM seine Produkte mit
Hilfe staatlicher Subventionen in Asien zu Dumpingpreisen verkauft".
Weißt Du, welche Subventionen damit gemeint sind? Eventuell die Zuwendungen bei
der KE?? Oder gibt es noch weitere? Eventuell welche, von denn wir noch gar nicht
gesprochen haben?
Interessant ist der Vorwurf der angeblichen Dumpingpreise. Einen entsprechenden
Verdacht habe ich hier schon im Sommer geäußert, als hier alle vor Euphorie über die "tollen Aufträge" übergeschäumt sind. Damals habe ich schon gemahnt, daran zu
denken, daß mit Aufträgen alleine noch nichts gewonnen ist; daß vielmehr Gewinne
gemacht werden müssen.
Man kann die Frage auch andersrum stellen: denken die Manager von ALSTOM wie
amerikanische, also in Shareholder-Value-Kategorien? Oder geht es ihnen in erster
Linie nur um die Rettung von ALSTOM, wobei die Rentabilität erst mal hintenan steht?
Wärte letzteres der Fall, wären die Aktionäre von ALSTOM lediglich Melkvieh gewesen, die ihren Obulus entrichten durften. Wenn die Gewinne ausblieben, würden die Aktio-
näre im Regen stehen, und das Ganze wäre lediglich ein Traum gewesen.  

Nach drei KEs darf das Konzept des "Shareholder Value" bei Alstom bezweifelt werden. Zyniker könnten sagen, dass die Aktionäre nun mit regelmäßigen Tribut-Zahlungen die Rolle des alimentierenden Staats übernommen haben. Vorteil: KEs sind erlaubt, Staatssubventionierung wegen Brüssel verboten. Dumpingpreise kämen zustande, indem Alstom billiger als jegliche Konkurrenz anbietet, um als oberste Prämisse die Arbeitsplätze zu retten. Da solche Aufträge per Definition nicht profitabel sind, musste in der Vergangenheit der Staat die sich auftuenden finanziellen Löcher stopfen - und mit Pech in Zukunft die Aktionäre. Der Shareholder-Value wäre daher sozusagen "unter Null".

Für eine Wende sprechen die vielen in jüngster Zeit ausgesprochenen Entlassungen, die auf der Kostenseite Entlastung schaffen. Ideal wäre, wenn gleichzeitig die Mitarbeiter-Produktivität stiege.
 

Der Umsatz pro Mitarbeiter ist bei Alstom durchaus mit Siemens vergleichbar! Was fehlt ist die Gewinnmarge, und auf diese hoffen wir ja ab 2006. Das muss sich natürlich erst zeigen, sonst wäre ja auch der Kurs ein anderer.

Obwohl der Kurs momentan seitwärts läuft, kann man mit einiger Sicherheit davon ausgehen, dass sich in drei Wochen (Zahlen 3. Qu.) etwas bewegt. In welche Richtung wird sich weisen!  

Nein, ich weiß nicht was konkret gemeint ist. Allerdings würde ich solche Vorwürfe nicht überbewerten denn sie werden wechelseitig ausgetauscht. Alstom beklagt, dass Siemens ihnen ständig mit Dumpingpreisen die Aufträge wegschnappt. Wenn die beiden vielleicht doch über früher oder später gemeinsam im Turbinenbereich agieren würden, würde dies wegfallen und das Gemeinschaftsunternehmen wäre hochprofitabel. Im Prinzip sind Berin und (!) Paris daran interessiert. Die Frage für die Franzosen ist vor allem wer den Ton angibt. Nachdem Sarkozy zur Seite getreten ist und v.Pierer in den AR wechselt, könnten neue Leute einen neuen Anlauf versuchen. Ich glaube nicht, wie es in dem Artikel heißt, dass die Franzosen eine strategische Partnerschaft bei Alstom unterlaufen wollen. Ganz unabhängig von der EU-Auflage würde sie für alle Beteiligten eine Menge Vorteile bieten. Es geht wohl eher darum aus einer starken Position heraus in eine solche Partnerschaft zu gehen. Die Braut kann sich den Ehemann immer noch heraussuchen. Favoriten dürften nach wie vor ein US-Amerikaner, ein Japaner aber auch der Bayer sein.  

FRANKFURT, Dec 20 (Reuters) - An international group of utilities and power plant suppliers aiming to boost the efficiency of coal-fired power stations will carry out tests at a German plant from 2005-2009, E.ON (EONG.DE: Quote, Profile, Research) , the owner of the block, said on Monday.
The tests will produce a technology to cut a plant's carbon dioxide (CO2) emissions by more than a third from the current level, it said in a statement.

This comes as countries such as Germany need to replace ageing power plants with new ones. Germany significantly relies on coal-fired stations which produce around half of its power.

But the plants are among the heaviest emitters of carbon dioxide (CO2) at a time Germany and many other countries aim to cut greenhouse gases as part of the Kyoto Protocol.

Supported by the European Commission, the consortium plans to spend more than 15 million euros ($20.08 million) with the aim to driving up a coal plant's efficiency to 50 percent from a European average of 36 percent today, E.ON said.

In order to reach that efficiency rate, block F of E.ON's Scholven plant will fire coal with a temperature of 700 degrees and 350 bar of pressure, it said. It added that the test plant will be called COMTES700.

Temperatures and pressure of current coal plants are at a maximum of 600 degrees and 300 bar, said the statement.

The other utilities taking part in the group include E.ON rivals RWE (RWEG.DE: Quote, Profile, Research) , EnBW (EBKG.DE: Quote, Profile, Research) , EDF [EDF.UL] and Vattenfall [VATN.UL] as well as Electrabel, Elsam, Energi E2 and PPC (DEHr.AT: Quote, Profile, Research) .

The rest are French heavy engineering company Alstom (ALSO.PA: Quote, Profile, Research) , Siemens (SIEG.DE: Quote, Profile, Research) , Babcock-Hitachi, an affiliate of Hitachi Ltd (6501.T: Quote, Profile, Research) and Burmeister & Wain Energy.


 

Bin nicht 100% sicher ob alles für Alstom ist oder nur ein Teil.

Alstom signe contrat de 830 M EUR avec la centrale polonaise de Belchatow  


Le groupe français Alstom a signé un contrat de 830 millions d'euros avec la centrale polonaise de Belchatow (centre) pour la construction d'une tranche énergétique, a annoncé lundi le président de la centrale Edward Nejgebauer.

La nouvelle tranche aura une capacité de 833 MW, a-t-il ajouté.

En vertu du contrat, signé par le président d'Alstom Patrick Kron, entre 2.000 et 3.000 personnes travailleront sur ce chantier, a-t-on appris auprès du groupe français.

"Les travaux devraient commencer une fois que le financement du projet aura été bouclé, soit au plus tôt au 3è trimestre de l'année prochaine, pour être achevés en 2009", a indiqué à l'AFP le porte-parole d'Alstom Pologne, Marek Szelewicki.

Selon Alstom à Paris, "le seul financement trouvé jusqu'ici est celui concernant la faisabilité du projet, soit 11 M EUR".

La centrale de Belchatow, qui marche au lignite, fournit quelque 30% de l'énergie électrique consommée par la Pologne. La mine de lignite appartenant au même groupe exploite 75% de cette matière extraite en Pologne.

D'une capacité de 4.440 MW actuellement, la centrale de Belchatow emploie près de 5.000 salariés.

La nouvelle tranche aura la capacité énergétique la plus grande en Pologne, selon Alstom

 

Zwei Tage nach der gerichtlichen Beschlagnahmung des Kreuzfahrtschiffes European Vision vom italienischen Anbieter Festival Cruise (kreuzfahrttreff.de hat berichtet) auf der Karibikinsel Barbados, haben die ersten Passagiere die Heimreise angetreten. Auf der European Vision saßen seit Mittwoch 1.385 Passagiere und 650 Besatzungsmitglieder fest. Unter den Kreuzfahrtgästen befanden sich auch 230 Deutsche.


Die European Vision ist bereits das dritte Schiff der Reederei, das seit Sonntag auf Antrag der französischen Schiffswerft Alstom nicht mehr ablegen darf. Die Reederei Festival Cruises soll Alstom mehrere Millionen Euro schulden und seit Monaten keine Rückzahlungen mehr vorgenommen haben.  
 
Am vergangenen Sonntag wurden bereits die beiden Kreuzfahrtschiffe European Star im Hafen von Barcelona und Mistral im Hafen von Marseille beschlagnahmt. Die über 1.450 zumeist europäischen Passagiere an Bord der beiden Schiffe wurden inzwischen in ihre Heimatländer geflogen.    

Festival Cruises setzte die Verhandlungen mit  Alstom und der Bank Crédit Agricole weiter fort, um eine kurzfristige Lösung zu finden. Bisher allerdings ohne Erfolg.

Festival Cruises hat sich daher entschlossen, die Karibikkreuzfahrt der European Vision am 25. Januar 2004 ab/bis Santo Domingo abzusagen. Dies betrifft ebenfalls die Abfahrt der European Stars am 26. Januar nach Spanien und Marokko. Die Kreuzfahrten mit der Mistral sind davon nicht betroffen, da sie wegen anstehender Reparaturarbeiten ohnehin bis 8. Februar außer Dienst gestellt ist. [Quelle: kt-rp]



 

PARIS (Dow Jones-VWD)--Ein von der Alstom SA angeführtes Konsortium hat sich prinzipiell den Auftrag für den Bau eines Kraftwerkes in Polen im Volumen von 830 Mio EUR gesichert. Die Finanzierung des Projektes mit einer installierten Kapazität von 833 Megawatt (MW) solle bis September 2005 sichergestellt werden, teilte Kraftwerksbetreiber Elektrownia Belchatow SA am Montag mit. Mit dem Kraftwerksneubau solle im dritten Quartal 2005 begonnen werden. Vorgesehen sei, dass das Kraftwerk 2009 fertiggestellt werde.

 

Das Kraftwerk in Polen dürfte, sofern es das Alstom-Lieferspektrum betrifft, komplett von Alstom abgewicklet werden, außer Bau etc. Alstom hat in Polen eine Turbinen- und eine Generatorenfertigung.  

Heute wieder mal ein paar Zeilen von Bernie zu ALSTOM (AB-Daily):
"ALSTOM wird offensichtlich bei rd. 55 Cent "geregelt", wie mir aus Paris mündlich
angedeutet wird. Das dürfte mit dem Bilanztermin 31.12. zusammenhängen. Neue
Zahlen gibt es erst Ende Januar. Dann für 9 Monate des Geschäftsjahres".

Meine Meinung: wenn das stimmt, könnte es ab Neujahr zuende sein mit "agressiv
seitwärts". Gleichzeitig steuern wir auf die neuen Zahlen zu. Da halte ich ALLES
für möglich. Ich hoffe auf hysterische Ausverkaufsstimmung, zum Beispiel  im Gefol-
ge einer Analysten-Attacke, als Gelegenheit für den Wiedereinstieg zum Billig-Tarif.  

16 December 2004    

ALSTOM to supply Electrostatic Precipitator to copper plant in Peru

ALSTOM has been awarded a contract to supply an ISA Smelter Electrostatic Precipitator (ESP) to Southern Peru Copper Corporation (SPCC), as part of the ILO modernization project in Ilo, Peru. The contract was awarded by Fluor Chile, based in Santiago, Chile, acting as agent for SPCC.

The equipment will be supplied by the end of August 2005 and the guaranteed emission level for the copper smelter ESP is 50 mg/Nm3.

Southern Peru Copper Corporation is one of Peru's largest companies and one of the ten largest copper producers worldwide. It produces blister copper and copper cathodes at the smelter and refinery in Ilo, Peru. SPCC produces about 820 million pounds of mined copper a year. The Ilo smelter modernization project is part of the Company's US$1 billion capital investment program.

As a world-leading supplier of air pollution control solutions to the industry sector, ALSTOM has supplied over 200 Dry ESP installations to the non-ferrous industry over the last 50 years. ALSTOM offers the experience and expertise to provide innovative tailor-made solutions that maximize year-round operation and minimize maintenance. A close working relationship with customers has made ALSTOM the market leader in treating flue gases in copper flash smelting furnaces.

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ALSTOM is a global leader in power generation and rail transport infrastructure. The Company serves the energy market through its activities in the field of power generation and the transport market through its activities in rail and marine. ALSTOM's annual sales are around €14 billion. It employs 71,000 people in over 70 countries worldwide.
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16 December 2004    

ALSTOM wins order for two CFB boilers in Brazil

ALSTOM has been awarded a contract to supply the first two Circulating Fluidised Bed (CFB) boilers ever to be installed in Brazil.  Under the contract, ALSTOM will provide two modular CFB boilers for the Alumina do Norte do Brasil S.A. (Alunorte) Expansion 2 Project in Brazil.

The boilers will use ALSTOM’s unique modular CFB design that provides efficient operation, low emissions and fuel flexibility. The boilers will be built using bottom-supported modules that allow for the use of smaller cranes and yield a fast erection schedule. The design of the boilers will be similar to that used on the Redbank Power Station in Australia. This project was the recipient of the 2001 Australian Institute of Engineers’ National Engineering Excellence Award in the category of Environment.

Each boiler will generate 250 tons/hour of low-pressure steam for the alumina refinery; however, the design allows for conversion to high-pressure steam generation for the future addition of a steam turbine for electricity generation. Coal and oil will be the primary and backup fuels, respectively.

In addition to the boilers, ALSTOM’s scope also includes major electrical equipment, stack, baghouse, feed pumps, deaerator and oil storage and pumping systems.  Over 75% of the project scope will be manufactured in Brazil.  Erection of the boilers will be performed by Alunorte.

The main Alunorte shareholders are the Brazilian company Companhia Vale do Rio Doce (CVRD) and the Norwegian company Norsk Hydro.  Alunorte processes bauxite ore into alumina at their Barcarena facility that will become the largest alumina refinery in the world upon completion of the Expansion 2 project. The Barcarena facility is 40 km from Belém, capital of the State of Pará, in the Amazon region of Brazil.

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ALSTOM is a global leader in power generation and rail transport infrastructure. The Company serves the energy market through its activities in the field of power generation and the transport market through its activities in rail and marine. ALSTOM's annual sales are around €14 billion. It employs 71,000 people in over 70 countries worldwide.
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17 December 2004    

ALSTOM wins major NOx reduction order in UK

ALSTOM has won an order from British Energy plc to install a major new nitrous oxide (NOx) reduction technology system on Unit 4 at Eggborough Power Station, located in East Yorkshire, England.  It will be the second commercial installation of a boosted overfire air (BOFA) system in the UK. The system will enable British Energy to achieve NOx emission levels in line with those required under the European Union’s forthcoming Large Combustion Plant Directive (LCPD), due for implementation on 1 January 2008. The contract includes options to modify the remaining three units to meet the 2008 deadline.

Eggborough Power Station has four 500 MW coal-fired boilers, which were originally supplied and commissioned during the late 1960s and early 1970s.

“ALSTOM has designed and installed more than 350 NOx solution systems on existing power plants worldwide -- representing about 100 GW of clean, environmentally-responsible generation,” commented Petr Brzezina, ALSTOM’s General Manager Performance Projects Europe.  “This success further confirms ALSTOM’s leadership and hard work in supplying a portfolio of NOx solutions to meet customer requirements and bring environmental improvements.”

According to Chris Davies, Station Director of British Energy, Eggborough Power Station: “ALSTOM won this contract in a strong commercial and technical competition. Its proposal allows us great flexibility with a potential for further development. We are looking forward to seeing the plant in action next summer.”

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ALSTOM is a global leader in power generation and rail transport infrastructure. The Company serves the energy market through its activities in the field of power generation and the transport market through its activities in rail and marine. ALSTOM's annual sales are around €14 billion. It employs 71,000 people in over 70 countries worldwide.
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