Österreich vor“. In Deutschland verpuffte die Diskussion über die erhöhten Kindergeldzahlungen in anderen EU - Staaten wie ein Luftballon. Österreich hingegen bietet dieser EU die Stirn.
„Seit dem ersten Januar erhalten Familien aus anderen Staaten der Europäischen Union, deren Kinder in der Heimat leben, Familienbeihilfe nur noch angepasst an die dort üblichen Lebenshaltungskosten“, so die neue Regelung in Österreich.
Nun mischt sich diese Bürokraten Union in den Angelegenheiten des Österreichischen Staats ein und macht sich zum wiederholten male unbeliebt. „Die Brüsseler Behörde leitete deswegen ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich ein“. Für die Briten war so eine Bevormundung wohl mit ein Grund diese Kindergarten Union zu verlassen, und das zu recht, der BREXIT war die Antwort.
Mit ihrer Kritik gegen diese Bevormundung steht die AFD wohl ganz allein.
Zitat:
Liebe Leser, in den vergangenen Jahren hat heimlich, still und leise eine Kindergeldexplosion stattgefunden.Allerdings nicht etwa für Kinder, die in Deutschland leben, sondern für die, welche sich irgendwo im Ausland befinden, insbesondere in Osteuropa. Die Zahlen sind drastisch: Allein im vergangenen Jahr hat Deutschland rund 343 Millionen Euro Kindergeld an Konten ins Ausland überwiesen - das ist fast zehnmal (!) so viel wie noch im Jahre 2010. Insgesamt wird für knapp 270.000 im Ausland lebende Kinder vom deutschen Staat (also von uns allen) Kindergeld gezahlt - dreimal mehr als im Jahre 2010. Diese Zahlen legen nahe, dass hier ein eklatanter Missbrauch des Sozialsystems zulasten deutscher Steuerzahler stattfindet. Dieser Sozialtourismus gehört schnellstmöglich beendet, wobei eine Anpassung des Kindergeldes an die Lebenshaltungskosten im jeweiligen Zielland, sofern diese dort niedriger sind, das Mindeste ist. Exakt diesen Weg beschreitet nun unser Nachbarland Österreich. Seit Anfang Januar erhalten Familien aus anderen Staaten der EU, deren Kinder eben nicht in Österreich, sondern im jeweiligen Heimatland leben, die österreichische Form des Kindergelds nur noch in Höhe der im Heimatland üblichen Lebenshaltungskosten. Diese sogenannte Indexierung führt konsequenterweise dazu, dass beispielsweise in Ungarn oder der Slowakei lebende Kinder von Menschen, die in Österreich leben, weniger Kindergeld bekommen als bislang.Zitat Ende. https://www.facebook.com/Prof.Dr.Joerg.Meuthen/...?type=3&theater
https://www.deutschlandfunk.de/...7_8YitvIop0TXhyOwQJ7wjYNnx83cMVlfN8
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |