1. Financial Times berichtet etwas von einem whistleblower 2. Dieser soll wohl merkwürdige Transaktionen gesehen haben, wo eine Firma als Kunde genannt wird, die angeblich gar kein Kunde ist 3. Dieser whisteblower soll einen Bericht gesehen haben, der für 4 Führungspersonen erstellt worden ist 4. Dann noch ca 50% allgemeines Bla Bla was es bei Wirecard schon Gerüchte gegeben hat.
Mein Resümee: Financial Times sollte von diesen bisherigen, zu Unrecht erhobenen Anschuldigungen genau Bescheid wissen. Zatarra wurde meines Wissens von der Bafin als kriminelle Organisation eingestuft. Wenn ich um diesen Umstände als verantwortungsvolles Medium weiß, dann muß bei einer weiteren erhobenen Verdachtsmoment gegen Wirecard alles 150%ig wasserdicht sein. Dieser Bericht ist das Gegenteil davon! Man beruft sich auf einen Whistleblower! und bringt höchst dubiose Vermutungen. Das ist in meinen Augen ein höchst unseriöses Verhalten der Financial Times. Ich weiß nicht, was die Financial Times dazu bringt, mit so einem unseriösen Artikel einen Dax-Wert anzugehen. Vielleicht muß mit reißerischen Schlagzeilen eventuellen der Leserschwund in Zeiten des Internets kompensiert werden. Mein Vorurteil: Fake-News! |