Jehova gesagt, und schwups gelöscht. Wenngleich eine googlesuche 9/10 Ergebnisse auf der ersten Seite ergeben hätte.
--- Was den Rest anbelangt, also das was ich hier nachfolgend nochmal aufwärme, dazu braucht es wohl noch weniger eine Quellenangabe, weil es sich um Wissen entsprechend der Lehrpläne der Q1/ Q2 (bei mir war sogar noch Sekundarstufe 1 und nur wiederholend in JgSt 11) und des 2 – 3. Semesters der WiWi handelt. ---
Dabei war der Vergl. zur Jehova-Aktie und darum, worum es bei Intel als potentielle turn-around-Aktie geht, gar nicht verkehrt.
Intel steckt einiges an Frischgeld in Bildungseinrichtungen, d. h. Lehrstühle, Uni-nahe Einrichtungen und deren Spin offs. Es geht also darum, dass (staatlich finanziertes) Wissen nicht in die Hände einzelner Unternehmen gelangt, oder dass mit dem Wissen gehandelt werden kann. D. h. hier greift der national security act, i. F. dass die kontrollierenden Organe da genau hinsehen.
Zweitens sind die US daran interessiert den Wettlauf um die Qubitrechner zu gewinnen. Oder anders ausgedrückt, sie müssen! Kämen sie auch nur ein Jahr oder wenige Monate zu spät, hätte das fatalste Folgen. Da es derzeit mehrere technologische Ansätze gibt, hängt sich der Staat bei allen in Frage kommenden Unternehmen rein.
Dass Förderungen irgendwie zurückgeführt werden sollen, ist nichts besonderes oder ami-spezifisches. KfW-Programme funktionieren genauso. Und in den 1980, 1990ern gab es die §7b und §10e Abschreibungen (den Vorläufern der Eigenheimzulage) auch nur, wenn man gleichsam grundsteuerpflichtig war. Man das problemlos auf die ganzen Energieeinsparprogramme übertragen.
Auch Stipendien sind jenseits der Noten an Voraussetzungen gebunden. Wenn Intel mittels staatlicher Unterstützung in den Besitz disruptiven Potentials gelangte, kann man im Repräsentantenhaus nicht darlegen, wieso die Infrastruktur weiterhin marode bleibt, während die Steuerzahlerkohle über Dividenden oder aktienbezogene Tantiemen umgelenkt würde. Zum Vergl. Bei den Akkus und den EVs wirkt der national security act nur initiierend und subsidiär, da es um die Emanzipation von der chinesischen Vormacht geht, aber nicht um akutes, militärisches Interesse. Zur Initialisierung wurde jedoch dasselbe Gesetz (analog Kriegswirtschaft) gezogen. Was den IRA und die Förderungen der DOE anbelangt, so plant der Staat, dass die Zuflüsse über eine nachgelagerte Gewerbesteuer zum Teil zurückfließen. Hierbei gibt es aber kein Ausschüttungsverbot, weil das nicht so wichtig ist wie das vorbezeichnete, und es muss sich dann die zukünftige Regierung auseinandersetzen. Was man in den US durchaus als Regierungsfolklore bezeichnen kann. |