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Analysen
Seite 1 von 2
neuester Beitrag: 17.10.06 09:50
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eröffnet am: | 05.07.06 12:10 von: | J.B. | Anzahl Beiträge: | 45 |
neuester Beitrag: | 17.10.06 09:50 von: | upside | Leser gesamt: | 27716 |
davon Heute: | 2 | |||
bewertet mit 5 Sternen |
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Sal. Oppenheim hat die Aktie von AT&S mit 'Buy' und einem fairen Wert von 18,80 Euro bestätigt. Die Pläne zur Verlängerung eines Aktienrückkauf-Programms belegten das Vertrauen des Leiterplatten-Herstellers, einen stabilen freien Cashflow aus dem laufenden Geschäft zu generieren, sagte Analyst Nicolas von Stackelberg am Mittwoch.
Zudem wolle AT&S im laufenden Geschäftsjahr 2006/07 rund 70 Millionen Euro in den Ausbau seiner Produktionslinien in Schanghai investieren. Der Aktienrückkauf wirke sich zudem positiv auf den Gewinn je Aktie und die Eigenkapitalrendite aus.
'Rückblickend wird man Anfang 2007 sehen, dass der Zeitpunkt dafür exzellent gewählt war', so der Experte. Das Wachstum, das derzeit nur durch mangelnde Kapazitäten gebremst werde, sollte sich im kommenden Jahr fortsetzen. Stackelberg verwies auf die Bedeutung des asiatischen Marktes, der zunehmend zu Umsatz und Ergebnis beitrage. Zum Ausbau der Kapazitäten in China komme die erstmalige Integration einer Übernahme in Südkorea. Sie sollte zum Jahresende einen kleinen Gewinn erreichen. Auch werde das Geschäft in Indien nach den jüngsten Problemen wieder überdurchschnittlich zum Gewinn von AT&S beitragen. Der Aktienkurs sollte daher spätestens mit den Zahlen für das dritte Geschäftsquartal steigen. Das Abwärtspotenzial sei derzeit sehr begrenzt.
Gemäß der Einstufung 'Buy' geht Sal. Oppenheim davon aus, dass die Aktie in den kommenden sechs bis zwölf Monaten um 10 bis 20 Prozent zulegen wird./gl/ck
Analysierendes Institut Sal. Oppenheim.
Quelle: dpa-AFX
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RWE AG
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Analysten von Independent Research haben die Einschätzung für UniCredit nach der Veröffentlichung des Strategieplans mit 'Akkumulieren' bestätigt. Die Prognosen würden angepasst und möglicherweise werde auch das Kursziel von derzeit 6,90 Euro erhöht, hieß es in einem ersten Kommentar vom Mittwoch. Die Schätzungen der Analysten seien von den Zielen des Managements übertroffen worden, speziell auf der Kostenseite habe UniCredit positiv überrascht.
Die Experten rechneten bislang mit einer Aufwands-Ertrags-Relation für 2007 von 56,5 Prozent. Die italienische Großbank wolle bis 2008 diese Kennzahl auf 52,0 Prozent senken. Die bis zu diesem Zeitpunkt anvisierten Kostensynergien seien zwar ambitioniert, aufgrund der bislang strikten Kostenkontrolle aber durchaus zu realisieren, schreibt Independent Research weiter. Zudem spreche die hohe Gewinnausschüttung für die Aktie - die Dividende von 2005 entspreche rund 60 Prozent des Nettogewinns.
Mit der Einstufung 'Akkumulieren' geht Independent Research davon aus, dass sich die Aktie auf Sicht von sechs Monaten einen absoluten Gewinn bis zu 15 Prozent hat./dr/ck
Analysierendes Institut Independent Research.
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RWE AG
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"und poste hier alle Analysten..." was für analysten? oder willst du hier alle analysen zu allen aktien reinknallen, die du finden kannst? weiß aber net, ob da 24 h am tag ausreichend sind... :)
auf der anderen seite hast du dann happy end ganz schnell in der anzahl an postings überholt! :)
wünsch dir viel spaß bei deiner unermüdlichen arbeit!!
PROST!
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RWE AG
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Nichts für ungut!!
mfg J.B.
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PROST!
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mfg J.B.
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viel spaß und PROST!
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Während sich die deutschen Nebenwerte am Dienstag noch gegen den Negativtrend im Dax stemmten, gab der MDax am Mittwoch um 0,9 Prozent auf 7919 Punkte nach. Ähnlich sah es beim TecDax aus, er sank um ein Prozent auf 666 Zähler.
UBS stuft Bilfinger Berger herauf
Zu den Gewinnern im MDax gehörte der Baukonzern Bilfinger Berger mit einem Plus von 1,7 Prozent. Die Analysten des Schweizer Bankhauses UBS glauben an den Wert, sie stuften die Aktien von "neutral" auf "buy" hoch. Entsprechend schafften es die Aktien des zweitgrößten Bauunternehmens auf Platz zwei der Gewinnerliste.
Sieger wurde Schwarz Pharma mit einem Plus von 2,5 Prozent. Die Anleger schienen viel Hoffnung in ein Parkinson-Medikament zu legen, für das die Pharmafirma am Montag bei der europäischen Zulassungsbehörde einen Zulassungsantrag einreichte.
Erfreuliche Nachrichten bei Nordex
Zu den Verlierer gehörten, wie in den Vortagen, das Immobilienunternehmen Viacon und die Airbus-Tochter EADS . Der Viacon-Kurs sank um 4,5 Prozent. Händler erklärten den anhaltenden Abstieg mit dem kürzlich abgesagten Börsengang einen Vivacon -Ablegers. Auch der EADS-Titel leidet nach wie vor unter in der vergangenen Woche bekannt gewordenen Liefer- und Managementproblemen bei dem Luftfahrtkonzern Airbus. Der Kurs sank um 3,9 Prozent
Im TecDax sanken vor allem die Werte der Solarmodulbauer Conergy und Ersol ab. Erstere verloren 2,0 Prozent und letztere 1,5 Prozent. Bei dem Windkraftanlagebauer Nordex sind die Anleger dagegen positiv gestimmt. Die starke Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens erfreuten die Anleger und drückten die Aktien um 0,7 Prozent nach oben.
Quelle: Financial Times Deutschland
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05.07.2006
LRP
Mainz (aktiencheck.de AG) - Per-Ola Hellgren, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, bewertet die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129 / WKN 703712) weiterhin mit "Outperformer".
Thames Water, die britische Wassertochter der RWE, habe hohe Investitionen in das marode Londoner Leitungssystem angekündigt. Bis 2010 werde Thames Water mehr als 200 Mio. EUR für die Sanierung ihrer Leitungen ausgeben. Damit habe das Unternehmen eine drohende Geldstrafe abgewendet. Die britische Regulierungsbehörde Ofwat habe für die Londoner das Problem der leckenden Leitungen hervorragend gelöst: Die von der RWE-Tochter zugesagten Investitionen seien mehr als doppelt so hoch wie das Strafgeld, das Ofwat gegen sie hätte verhängen können.
Dennoch halte man RWE für den wahren Sieger in dieser Geschichte. Thames Water habe im vergangenen Geschäftsjahr unter anderem durch Preiserhöhungen den Gewinn deutlich erhöhen können. Unter sonst gleichen Umständen müsste die Bewertung der Wassertochter entsprechend gestiegen sein. Finanziell dürfte nach der Einschätzung der Analysten die Abmachung mit Ofwat den RWE-Konzern kaum beeinflussen, denn ohnehin hätte jeder Interessent für Thames Water wegen der maroden Wasserleitungen spätestens im Due Diligence-Prozess einen entsprechenden Abschlag zum Kaufpreis ausgehandelt. Vielmehr habe RWE nun einen möglichen Unsicherheitsfaktor beseitigt, der unter Umständen den Verkauf hätte erschweren können.
Die Analysten der LRP bestätigen ihre "Outperformer"-Empfehlung für die RWE-Aktie. Ihr Kursziel 12/2006 laute unverändert 75,00 EUR. (5.7.2006/ac/a/d)
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Analysten von Helaba Trust haben ProSiebenSat.1-Aktien aus Bewertungsgründen von 'Halten' auf 'Kaufen' hochgestuft. Nach den jüngsten Kursrückschlägen wirkten die Titel der Senderkette im historischen wie im Branchenvergleich günstig, heißt es in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie.
Das Unternehmen dürfte im weiteren Jahresverlauf von guten konjunkturellen Rahmenbedingungen und Vorzieheffekten infolge der bevorstehenden Mehrwertsteuererhöhung profitieren. Die angestrebte Stabilisierung des Zuschauermarktanteils von 30 Prozent wirke angesichts des WM-bedingt schwachen Monats Juni allerdings ambitioniert. Positiv bewerteten die Experten die vorzeitige Ablösung einer 2002 begebenen Hochzinsanleihe. Der verringerte Zinsaufwand sollte bereits im zweiten Halbjahr spürbar werden, schreiben sie.
Gemäß der Einstufung 'Kaufen' rechnet die HelabaTrust auf Sicht der nächsten drei bis sechs Monate mit einem Kurspotenzial von mindestens fünf bis zehn Prozent./gl/sk
Analysierendes Institut Helaba Trust.
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 05.07.2006
ALLIANZ AG
LONDON - Die Credit Suisse hat die Einschätzung für Allianz mit 'Outperform' und einem Kursziel von 142 Euro bestätigt. Das Kursziel sei jüngst bereits leicht angepasst worden und beinhalte daher die zurückhaltende Einschätzung der Entwicklung im Bereich KFZ-Versicherung. Derzeit seien die Titel günstig bewertet, so die Analysten weiter.
BAE SYSTEMS
LONDON - Dresdner Kleinwort (DrKW) hat Aktien von BAE Systems mit 'Buy' und einem Kursziel von 450 Pence bestätigt. Die Investmentbank Rothschild habe den Wert der 20-prozentigen Beteiligung an der EADS-Tochter Airbus mit 1,9 Milliarden Pfund (2,75 Milliarden Euro) beziffert und damit niedriger als andere Banken, hieß es am Mittwoch. Dennoch dürfte die Geschäftsführung primär an einem Ausstieg interessiert sein, auch wenn die Aktionäre angesichts des Preises zögern sollten. Für die Aktie sehen die Analysten wenig Aufwärtspotenzial.
BILFINGER BERGER AG
LONDON - Die UBS hat die Einschätzung für Bilfinger Berger von 'Neutral 2' auf 'Buy 2' angehoben. Das Kursziel werde von 52,90 auf 53,50 Euro angehoben, so die Analysten in einem Kommentar vom Mittwoch. Zur Begründung verwiesen die Experten auf die Akquisition von Essener Hochdruck und Ahr. Zudem spiegele der aktuelle Kurs die positiven Nachrichten zu dem Unternehmen nicht ausreichend wider.
CONTINENTAL AG
FRANKFURT - Equinet hat Continental nach einem Bericht des 'Platow Briefs' über Verhandlungen mit Goodyear zum Kauf des Bereiches Engineered Products mit 'Buy' bestätigt. Die Sparte würde vermutlich gut zu ContiTech passen, hieß es in einer Studie vom Mittwoch. Allerdings sehen die Experten den Fokus des Unternehmens derzeit auf die Integration von Motorola Automative Electronics gerichtet. Das Kursziel der Conti-Aktie betrage 100 Euro.
CONTINENTAL AG
MÜNCHEN - Die HVB hat Continental nach der Gewinnwarnung von Sumitomo Rubber mit 'Buy' bestätigt. Conti-Vorstand Wennemer habe gegenüber Analysten bereits erklärt, dass das Unternehmen dank Preiserhöhungen und Effektivitätssteigerungen eine zusätzliche Kostenbelastung von der Rohstoffseite von 300 Millionen Euro verkraften könne, hieß es in einer Studie vom Mittwoch. Conti scheine auf die Kostensituation bestens vorbereitet. Zudem sei das Reifengeschäft nur ein Teilbereich. Das Kursziel bleibe bei 115,00 Euro.
INFINEON TECHNOLOGIE
LONDON - Die Deutsche Bank hat Infineon Technologies vor Bekanntgabe der Zahlen zum dritten Quartal (21. Juli) mit 'Buy' und einem Kursziel von 11 Euro bestätigt. Die Ergebnisse dürften die Schätzungen des Marktes übertreffen, hieß es in einer Studie vom Mittwoch. Diese seien mit den Prognosen zur Entwicklung des Speichergeschäfts zu vorsichtig gewesen. Die Analysten rechnen mit einem Gewinn je Aktie von 0,11 Euro, während der Konsens keinerlei Gewinn erwartet.
UNICREDITO
FRANKFURT - Die Analysten von Independent Research haben die Einschätzung für UniCredit nach der Veröffentlichung des Strategieplans mit 'Akkumulieren' bestätigt. Die Prognosen würden angepasst und möglicherweise werde auch das Kursziel von derzeit 6,90 Euro erhöht, hieß es in einem ersten Kommentar vom Mittwoch. Die Schätzungen der Analysten seien von den Zielen des Managements übertroffen worden, speziell auf der Kostenseite habe UniCredit positiv überrascht.
/sk
Quelle: dpa-AFX
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FRANKFURT (dpa-AFX) - SAP-Aktien haben am Donnerstag laut Händlern von einem positiven Analystenkommentar profitiert. Der Software-Titel setzte sich gegen 10.40 Uhr mit plus 2,33 Prozent auf 167,25 Euro an die DAX-Spitze. Zugleich stieg der Leitindex um 0,81 Prozent auf 5.670,99 Punkte.
Marktteilnehmer verwiesen übereinstimmend auf eine positive Studie von Merrill Lynch. Die Anlaysten der US-Investmentbank hatten das Kursziel für die SAP-Papiere von 200 auf 230 Euro erhöht und die Einstufung mit 'Buy' bestätigt. Ein Händler sagte mit Blick auf die Studie: 'Das neue Merrill-Lynch-Kursziel impliziert ein Aufwärtpotenzial von rund 37 Prozent - so etwas hören die Märkte natürlich gern.'
Nach Einschätzung der US-Experten steht die Softwareindustrie mit der neuen Service orientierten Architektur (SOA) vor einem entscheidenden Wandel. SAP sei eines der wenigen Unternehmen, das über ausreichend Entwicklungskapazitäten verfügt, um mit dem Wandel Schritt zu halten. Dieser werde zudem die Branchenkonsoldierung beschleunigen./tw/ag
Quelle: dpa-AFX
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MAINZ (dpa-AFX) - Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) hat die Bayer-Aktien nach Bekanntgabe der Kapitalerhöhung mit 'Outperformer' bei einem Kursziel von 41 Euro bestätigt. Analystin Silke Stegemann erwartet aus der Begebung von 34 Millionen Papieren laut einer Studie vom Donnerstag einen Mittelzufluss von 1,2 Milliarden Euro. Damit läge das Volumen der für die Schering-Übernahme notwendigen Eigenkapitalmaßnahmen mit 3,5 Milliarden Euro unterhalb der ursprünglichen Obergrenze von 4 Milliarden Euro.
In Verbindung mit dem jüngst angekündigten Verkauf der Diagnostika-Sparte und der noch auf der Agenda stehenden Veräußerung von H.C. Starck sowie Wolff Walsrode verbleibe bei angenommenem Einsatz von 3 Milliarden an Barmitteln ein Finanzierungsbedarf aus Fremdkapital in Höhe von 4,9 Milliarden Euro. Bayer sei mit seiner Portfolio-Optimierung auf einem guten Weg, so Stegemann.
Gemäß der Einstufung 'Outperformer' geht die LRP davon aus, dass sich die Aktie mehr als 5 Prozentpunkte über der Benchmark entwickeln wird./ag/ck
Analysierendes Institut LRP Research - Landesbank Rheinland-Pfalz.
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FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Analysten der Dresdner Kleinwort (DK) haben die Einschätzung für STADA von 'Hold' auf 'Buy' angehoben. Das Kursziel liege weiter bei 38,50 Euro, hieß es in einer Studie am Donnerstag. In der jüngst beschlossenen Gesundheitsreform kämen die Generika-Hersteller relativ unbeschadet weg. Zudem habe sich das Risikoprofil von STADA deutlich verbessert.
Die Generikapreise dürften in Deutschland auch in Zukunft relativ hoch bleiben, schreiben die Analysten weiter. Einzig die Auflage an Apotheken, rund 500 Millionen Euro einzusparen, könne ein Risiko darstellen. Allerdings seien solche Verhandlungen individuell und die Generikahersteller dürften einen Großteil ihrer Gewinne sichern. Zudem sei STADA ein interessanter Übernahmekandidat. Insbesondere die hohe Präsenz in Deutschland und Osteuropa mache das Unternehmen attraktiv.
Gemäß der Einstufung 'Buy' wird die Aktie nach Einschätzung der DK-Analysten in den kommenden zwölf Monaten um mindestens zehn Prozent steigen./dr/ck
Analysierendes Institut Dresdner Kleinwort.
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RWE AG
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LONDON (dpa-AFX) - Goldman Sachs hat die Aktie von MTU Aero Engines auf 'Buy' hochgestuft. Zugleich ersetzt das Papier den ebenfalls im MDAX notierten Rheinmetall-Titel auf der 'Conviction Buy List', wie aus einer Studie vom Donnerstag hervorgeht.
Die europäische Luftfahrt- und Verteidigungsbranche bietet der Studie zufolge gute Kaufgelegenheiten. Die Top-Aktie der Branche sei MTU, die im Vergleich zu seinen Mitbewerbern deutlich unterbewertet sei. Das Kursziel der Goldman-Experten impliziere ein Aufwärtspotenzial von rund 22 Prozent.
Zugleich bestätigten die Analysten die Rheinmetall-Aktie mit 'Buy'. Allerdings dürfte sich das MTU-Papier kurzfristig besser entwickeln. So dürfte MTU Ende Juli auf der 'Farnborough Air Show' wahrscheinlich die Prognosen erhöhen. Die Dollar-Schwäche sei ein Risiko für die Branche./tw/ck
Quelle: dpa-AFX
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DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die WestLB hat das Kursziel für Bayer-Aktien nach Bekanntgabe der Kapitalerhöhung von 40 auf 41 Euro angehoben und die Einschätzung 'Add' bestätigt. Der Schritt kommt laut einer Studie vom Donnerstag etwas früher als ursprünglich erwartet. Die Anzahl von 34 Millionen zu platzierenden Aktien liege aber im Rahmen der nach dem Verkauf der Medizinsparte angepassten Erwartungen. Resultierend aus der gegenüber den bisherigen Schätzungen geringeren Aktienanzahl erfolge eine Anpassung des Kurszieles.
Ursprünglich habe Bayer die Schering-Übernahme teilweise durch eine Kapitalerhöhung von bis zu 4 Milliarden Euro finanzieren wollen. Nach dem Verkauf der Diagnostikasparte wolle das Leverkusener Unternehmen aber nur noch neue Aktien für maximal 3,5 Milliarden Euro ausgeben.
Mit der Einstufung 'Add' geht die WestLB davon aus, dass sich die Aktie in den nächsten zwölf Monaten im Vergleich zum Index um 10 bis 20 Prozent besser entwickeln wird./gl/dr
Analysierendes Institut WestLB.
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Die UBS hat die Einschätzung für AWD Holding von 'Neutral 2' auf 'Buy 2' angehoben. Das Kursziel wurde einer Studie vom Freitag zufolge von 31 auf 33 Euro erhöht. Das operative Geschäft in Deutschland sollte sich nach dem schwierigen Geschäftsjahr 2005 deutlich verbessert haben, schrieben die Analysten zur Begründung. In Großbritannien dürfte AWD zudem von der Integration von Chase de Vere profitieren.
Die Schätzungen blieben unverändert - für die nächsten drei Jahre werde ein Wachstum um fünf bis sieben Prozent erwartet. Bislang habe das Management keinen konkreten Ausblick auf das Gesamtjahr gegeben. Die UBS rechnet aber zu der Bekanntgabe der Ergebnisse des zweiten Quartals mit Neuigkeiten. Derzeit werde die Aktie noch mit einem Abschlag von 11 bis 17 Prozent im Vergleich zu MLP gehandelt. Dieser sei allerdings nicht gerechtfertigt, AWD sei die attraktivere Anlage.
Mit der Einstufung 'Buy 2' geht die UBS davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden zwölf Monaten um mindestens zehn Prozent besser entwickeln wird als der Markt. Die Ziffer 2 bedeutet, dass die Schwankungsbreite der Aktie vergleichsweise hoch eingeschätzt wird. Entsprechend ist die Prognose der Analysten mit größerer Unsicherheit behaftet./dr/ck
Analysierendes Institut UBS
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Independent Research hat die Aktie von PUMA mit 'Akkumulieren' und einem Kursziel von 360 Euro bestätigt. Der Ausblick des Sportartikelherstellers für das laufende Jahr decke sich mit seinen Erwartungen, schreibt Analyst Zafer Rüzgar in einer am Freitag veröffentlichten Studie. Die Fußball-Umsätze sollten 2006 rund 290 Millionen Euro erreichen.
Nach Ansicht des Experten wird PUMA in den kommenden Jahren als Ausrüster der Heimmannschaften bei der nächsten Fußball-Europameisterschaft und -Weltmeisterschaft seinen Marktanteil ausbauen. Dies gelte besonders für die Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika.
Mit der Einstufung 'Akkumulieren' geht Independent Research davon aus, dass sich die Aktie auf Sicht von sechs Monaten einen absoluten Gewinn zwischen 0 und 15 Prozent hat./gl/ck
Analysierendes Institut Independent Research.
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Analysten der UBS haben das Kursziel für die MLP-Aktie von 19,50 auf 16 Euro gesenkt und die Einschätzung 'Neutral 2' bestätigt. Zur Begründung verwiesen sie in einer Studie vom Freitag auf die gesenkten Umsatz- und Gewinnprognosen, die auf die geringere Profitabilität zurückzuführen seien. Für 2006 hat die UBS die Gewinnschätzungen um 12 Prozent reduziert, für 2007 würden 14,5 Prozent und für 2008 würden 14 Prozent weniger erwartet.
MLP müsse die Bemühungen deutlich verstärken, um die neuen Produkte zur privaten Altersvorsorge an die Kunden zu bringen. Es dürften noch rund sechs Monate vergehen, bis die Marketingmaßnahmen Früchte tragen, so die Analysten weiter. Derzeit sei die Aktie der AWD Holding günstiger bewertet und biete die attraktivere Anlage.
Mit der Einstufung 'Neutral2' rechnet die UBS damit, dass sich die Aktie in den kommenden zwölf Monaten um bis zu zehn Prozent besser oder schlechter entwickeln wird als der Markt. Die Ziffer 2 bedeutet, dass die Schwankungsbreite der Aktie vergleichsweise hoch eingeschätzt wird. Entsprechend ist die Prognose der Analysten mit größerer Unsicherheit behaftet./dr/ag
Analysierendes Institut UBS.
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LONDON (dpa-AFX) - JP Morgan hat Aktien von Business Objects von 'Overweight' auf 'Neutral' abgestuft. Das Kursziel werde nach der Gewinnwarnung von 45 auf 23 Dollar reduziert, hieß es in einer Studie vom Montag. Zudem werde die Aktie von der 'Analyst Focus List' gestrichen.
Bedenklicher als die Gewinnwarnung sei allerdings, dass Geschäftspartner des französischen Softwareanbieters Zweifel über die Strategie geäußert hätten, so die Analysten weiter. Die Gewinnschätzungen würden deutlich gesenkt: für 2006 rechnet JP Morgan nun mit 14 Prozent weniger, für 2007 erwarten die Experten sogar einen um 22 Prozent niedrigeren Gewinn je Aktie. Zudem sei es möglich, dass der Kurs durch das saisonal schwache dritte Quartal weiter fällt. Anleger sollten daher Positionen in SAP und Cap Gemini aufbauen.
Gemäß der Einstufung 'Neutral' geht JP Morgan davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden sechs bis zwölf Monaten im Gleichklang mit dem vom Analystenteam beobachteten Sektor entwickeln wird./dr/fat Analysierendes Institut JP Morgan.
Quelle: dpa-AFX
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NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Prudential hat Infosys Technologies mit 'Overweight' und einem Kursziel von 90 US-Dollar gestartet. Bei weiterhin zu erwartender starker Nachfrage nach den IT-Dienstleistungen von Infosys sei mit einer Beschleunigung des Umsatzwachstums zu rechnen, hieß es in einer Studie vom Montag. Gleichzeitig sollten die Margen stabil bleiben.
Der Ausblick des Unternehmens auf das Geschäftsjahr 2007 berücksichtige keine Preissteigerungen, so die Experten. Angesichts der angespannten Arbeitsmärkte in den USA und Europa und damit verbundener starker Nachfrage sollte Infosys bei Neuverträgen um 3 bis 5 Prozent höhere Preise verlangen können. Zudem seien bei Nachverhandlungen Steigerungen von 2 bis 3 Prozent durchzusetzen. Den Experten zufolge könnte Infosys im Rahmen der für den 12. Juli erwarteten Ergebnisse zum ersten Quartal 2007 mit dem Umsatzwachstum überraschen.
Entsprechend der Einstufung 'Overweight' rechnet Prudential Equity auf Sicht von zwölf bis achtzehn Monaten mit einem überdurchschnittlichen Gesamtertrag der Aktien. Als Renditemaßstab ziehen die Analysten die anderen von ihnen bewerteten Titel heran./ag/dr
Analysierendes Institut Prudential.
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 10.07.2006
BUSINESS OBJECTS SA
MÜNCHEN - Die HypoVereinsbank (HVB) hat Aktien des französischen Softwarekonzerns Business Objects von 'Outperform' auf 'Underperform' herabgestuft. Das Kursziel senkte Analyst Knut Woller von 40 auf 21 US-Dollar, wie aus einer am Montag veröffentlichten Studie hervorgeht. Die überraschend bekannt gegebenen vorläufigen Ergebnisse aus dem zweiten Quartal hätten den Markt klar enttäuscht.
BUSINESS OBJECTS SA
LONDON - JP Morgan hat Aktien von Business Objects von 'Overweight' auf 'Neutral' abgestuft. Das Kursziel werde nach der Gewinnwarnung von 45 auf 23 Dollar reduziert, hieß es in einer Studie vom Montag. Zudem werde die Aktie von der 'Analyst Focus List' gestrichen.
CONTINENTAL AG
MÜNCHEN - Merck Finck hat seine Einschätzung für Continental mit 'Buy' bestätigt. Continental-Chef Manfred Wennemer habe die Gewinnprognose für das Gesamtjahr bekräftigt, hieß es in einer Studie vom Montag. Die mittelfristige Story sei trotz niedrigerer Margen im zweiten Quartal immer noch voll intakt. Wennemer hatte den Analysten zufolge in einem Interview gesagt, die Margen in den Monaten April bis Juni fielen niedriger aus als im ersten Quartal.
DEUTSCHE WOHNEN AG
DÜSSELDORF - HSBC Trinkaus & Burkhardt hat Aktien der Deutsche Wohnen AG in einer Erststudie mit 'Overweight' beim Kursziel 274 Euro bewertet. Die Immobiliengesellschaft sollte ein hohes Wachstum erreichen und von der zunehmenden deutschen Nachfrage nach privatem Wohnungseigentum profitieren, heißt es in einer Studie vom Montag.
EPCOS AG
MAINZ - Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) hat die Aktie des Herstellers passiver elektronischer Bauelemente Epcos von 'Marketperformer' auf 'Outperformer' hochgestuft. 'Auf dem aktuellen Niveau bietet die Aktie auf Basis unseres Kursziels per Ende 2006 ein Kurspotenzial von knapp 17 Prozent', schrieb Analyst Thomas Hofmann am Montag zur Begründung. Als Kursziel für den TecDAX-Titel nannte er 12,50 Euro.
INFINEON TECHNOLOGIE
LONDON - Die von BernsteinResearch bewerteten europäischen Halbleiter-Hersteller werden aus Sicht der Analysten ihre Umsatzerwartungen für das abgelaufene Quartal zumeist treffen. 'Der schwächere US-Dollar im Quartal dürfte aber zu leicht enttäuschenden Ergebnissen für die Unternehmen führen, die viele Geschäfte in den USA machen', schrieb Analyst Scott Geels am Montag. Er nannte in diesem Zusammenhang Infineon , STMicroelectronics und ARM Holdings . Die Europäische Halbleiter-Branche bewertet der Experte mit 'Underweight'.
INFOSYS TECHNOLOGIES
NEW YORK - Prudential hat Infosys Technologies mit 'Overweight' und einem Kursziel von 90 US-Dollar gestartet. Bei weiterhin zu erwartender starker Nachfrage nach den IT-Dienstleistungen von Infosys sei mit einer Beschleunigung des Umsatzwachstums zu rechnen, hieß es in einer Studie vom Montag. Gleichzeitig sollten die Margen stabil bleiben.
MERCK KGAA
MAINZ - Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) hat Aktien der Merck KGaA mit 'Outperformer' bestätigt. Nach der Kursschwäche infolge der Gewinnwarnung des amerikanischen Mischkonzerns 3M bestehe eine gute Einstiegsgelegenheit, hieß es in einer Studie vom Montag. Das Kursziel sieht Analyst Alexander Groschke weiter bei 90,00 Euro.
TELE ATLAS N.V.
LONDON - Lehman Brothers hat Aktien von Tele Atlas mit 'Equal weight' beim Kursziel 26 Euro bestätigt. Die Analysten erwarten nach der Umsatzwarnung des Kunden TomTom für das zweite Quartal zwar geringere Verkäufe als bisher, wie aus einer Studie vom Montag hervorgeht. Im zweiten Halbjahr würden TomTom und Tele Atlas dies aber wieder aufholen. An der Gesamtjahresprognose halte Lehman Brothers daher fest.
TOMTOM NV
LONDON - Goldman Sachs hat TomTom-Aktien nach einer Umsatzwarnung mit 'Buy' bestätigt. Die aktuelle Kursschwäche stelle eine gute Einstiegsmöglichkeit dar, hieß es in einem Kommentar vom Montag. Da die Nachfrage nach dem Produkt 'GO' sehr hoch sei, dürften die aktuellen Lieferprobleme zu einem deutlich höheren Absatz im dritten Quartal führen. Die Bekanntgabe der Zahlen am 25. Juli müsste abgewartet werden, zunächst blieben aber die Schätzungen unverändert. Das Kursziel liege weiter bei 46 Euro.
TOMTOM NV
LONDON - Lehman Brothers hat die Aktien von TomTom mit 'Overweight' bestätigt. Der niederländische Anbieter von Navigationsgeräten hatte für das zweite Quartal eine Umsatzwarnung wegen Verspätungen bei der Auslieferung neuer Produkte ausgesprochen. Eine Verspätung sei zwar am Markt erwartet worden, sie sei aber deutlich größer ausgefallen als bisher angenommen, schrieben die Analysten am Montag. Längerfristig blieben sie aber optimistisch und hielten die Bewertung der Aktie für überzeugend. Das Kursziel sieht Lehman Brothers weiter bei 40,00 Euro.
/she
Quelle: dpa-AFX
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 11.07.2006
ALCATEL
DÜSSELDORF - Die WestLB hat Alcatel-Aktien nach einer Gewinnwarnung des Fusionspartners Lucent Technologies mit 'Hold' bestätigt. Das Kursziel liege unverändert bei 10,00 Euro, hieß es in einer Studie vom Dienstag. Alcatel sehe einen Umsatz von 3,38 Milliarden Euro im zweiten Quartal - damit würde der Telekomausrüster die Schätzung der WestLB von 3,32 Milliarden Euro übertreffen. Auch die operative Marge soll mit rund acht Prozent über der Prognose 7,47 Prozent liegen.
ALCOA
NEW YORK - Prudential hat Alcoa nach Zahlenvorlage mit 'Neutral' bei einem Kursziel von 30,00 US-Dollar bestätigt. Das Quartalsergebnis habe mit 0,86 Dollar je Aktie die erwarteten 0,87 Dollar nur knapp verfehlt, hieß es in einer Studie vom Dienstag. Für das zweite Halbjahr 2006 sowie 2007 sei man aufgrund der unerwartet stabilen Aluminiumpreise optimistisch. Die Schätzung für den Gewinn je Aktie in 2006 erhöhten die Experten von 2,83 auf 3,05 Dollar.
BASF AG
MAINZ - Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) hat Aktien von BASF nach der geplanten Erweiterung von Produktionskapazitäten in China mit 'Outperformer' bestätigt. Auch das Kursziel sieht Analystin Silke Stegemann einer Studie vom Dienstag zufolge weiter bei 28,00 Euro. Augenscheinlich laufe die Zusammenarbeit mit dem Partner Sinopec reibungslos. Dem komme eine umso größere Bedeutung zu, als BASF, Shell und BP die einzigen Ausländer seien, die ein 50:50 Joint Venture betreiben dürften.
DAIMLERCHRYSLER AG
LONDON - Dresdner Kleinwort (DK) hat DaimlerChrysler-Aktien mit 'Add' und einem Kursziel von 52 Euro bestätigt. Wegen des Abbaus von Lagerbeständen sollten das zweite und dritte Quartal bei Chrysler wohl schwach ausfallen, schreiben die Analysten in einer Studie vom Dienstag. Eine Kursschwäche im Umfeld der Zweitquartalszahlen sollte daher zum Kauf der Aktien genutzt werden. Für 2007 erwarten die Analysten eine Erholung bei Chrysler.
DAIMLERCHRYSLER AG
LONDON - Goldman Sachs hat DaimlerChrysler mit 'Sell' wieder aufgenommen. Das Kursziel für die Aktien des Autobauers setzten die Analysten einer Sektorstudie vom Dienstag auf 38 Euro. Trotz der schrittweisen Verbesserung der Margen bei der Mercedes Car Group bremsten die schlechteren Fundamentaldaten bei Chrysler die Entwicklung. Goldman Sachs bezeichnet DaimlerChrysler als 'Best Sell Idea' und setzt sie auf ihre 'Conviction Sell list'.
DEUTSCHE LUFTHANSA AG
MAINZ - Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) rechnet aufgrund der WM mit 'soliden Ergebnissen' bei den am frühen Nachmittag erwarteten Verkehrszahlen der Lufthansa für Juni. Der Sitzladefaktor sollte mit 78 Prozent etwas höher ausfallen als im Juni 2005 bei 77 Prozent, prognostiziert Analyst Per-Ola Hellgren. Die WM sollte auch den Cargo-Bereich positiv beeinflussen. Das Volumen schätzt der Experte hier auf 160.000 Tonnen nach 146.000 Tonnen im Vorjahr. Hellgren bestätigte seine Einschätzung für die Aktie vorerst mit 'Marketperformer' und das Kursziel mit 17 Euro.
EADS
MAINZ - Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) hat ihre Einschätzung für EADS nach den Halbjahreszahlen von Airbus mit 'Outperformer' und das Kursziel mit 28 Euro bestätigt. Zusammenfassend zeigten die vorlaufenden Indikatoren wie der Auftragseingang bei Airbus zwar ein 'nicht sehr positives Bild', schrieb Analyst Stephan Klepp in einer Studie vom Dienstag. 'Im Vergleich zum Konkurrenten Boeing , der in den ersten sechs Monaten 480 Flugzeuge verkaufen konnte, sackten die Auftragseingänge bei Airbus auf 117 ab.' Insbesondere im Langstreckenbereich liege Airbus mit 21 Aufträgen deutlich hinter seinem Wettbewerber Boeing.
FIAT SPA
LONDON - Goldman Sachs hat seine Beobachtung für Fiat mit 'Buy' wieder aufgenommen. Das Kursziel sehen die Analysten einer Sektorstudie vom Dienstag zufolge bei 14 Euro. Fiat biete Investoren eine glaubwürdige Restrukturierungsstory und es seien kurzfristig einige Katalysatoren für Kursgewinne zu erwarten. Goldman Sachs bezeichnet Fiat als 'Best Buy Idea' und setzt sie auf ihre 'Conviction Buy List'.
INFINEON TECHNOLOGIE
LONDON - Dresdner Kleinwort (DK) hat im Halbleitersektor die Empfehlung 'Buy' für Infineon und Samsung Electronics bestätigt. Die Einstufung für ASML Holding und ARM Holdings bleibe 'Sell', heißt es in einer Studie vom Dienstag. Für STMicroelectronics und Intel bestätigen die Analysten ihre 'Reduce'-Empfehlung. EPCOS wird mit 'Add' eingestuft. Generell erwarten die Experten zu Beginn des dritten Quartals eine allmähliche Verschlechterung im Sektor.
LUCENT TECHNOLOGIES
NEW YORK - Prudential hat Lucent Technologies nach der Umsatz- und Gewinnwarnung zum dritten Quartal des Geschäftsjahres mit 'Overweight' und einem Kursziel von 4,00 US-Dollar (USD) bestätigt. Bereits Ende Juni sei auf eine mögliche Enttäuschung durch Lucent hingewiesen und die Schätzungen entsprechend gesenkt worden, hieß es in einer Studie vom Dienstag. Die Experten gehen davon aus, dass Aufträge vor dem geplanten Zusammenschluss zwischen Lucent und Alcatel zurückgestellt werden. Für das vierte Quartal werde mit Umsätzen in Höhe von 2,4 Milliarden Dollar kalkuliert. Diese lägen damit unter den Markterwartungen von 2,56 Milliarden.
ROCHE HOLDINGS AG
ZÜRICH - Die UBS hat das Kursziel für Roche von 230 auf 270 Schweizer Franken angehoben. Die Einstufung 'Buy' wurde in einer Studie vom Dienstag bestätigt. Zur Begründung verwiesen die Experten auf eine Anhebung der mittelfristigen Gewinnprognosen. Das führe zu einer höheren Bewertung der Aktie im Sektorvergleich.
SUEDZUCKER AG
LONDON - Merrill Lynch hat Aktien von Südzucker vor Quartalszahlen mit 'Sell' bestätigt. Als größter Zuckerproduzent in der EU sei das Unternehmen am meisten von der neuen Zuckerpreisordnung und den mit ihr verbundenen Unsicherheiten betroffen, heißt es in einer Studie vom Dienstag. Südzucker legt am 13. Juli Zahlen für das erste Quartal 2006/07 vor. Den aktuellen Wert der Aktien sehen die Analysten bei 16,25 Euro.
/she
Quelle: dpa-AFX
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LONDON (dpa-AFX) - JP Morgan hat Aktien von Air France-KLM von 'Underweight' auf 'Neutral' hochgestuft. Das Marktumfeld für Fluggesellschaften habe sich verbessert, hieß es in einer Studie vom Mittwoch.
Die Umsätze dürften höher ausfallen und damit die steigenden Treibstoffkosten etwas ausgleichen. Air France-KLM dürfte nun mit dem betrieblichen Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) nicht mehr hinter der Konkurrenz zurückbleiben - die Einschätzung werde daher angeglichen.
Die Schätzungen werden für 2007 von 1,43 auf 1,79 Euro Gewinn je Aktie angehoben. Für das darauffolgende Jahr würden nach 1,23 nun 1,58 Euro je Aktie erwartet. Die Risiken von steigenden Treibstoffkosten blieben aber bestehen. Die Experten rechnen mit einem Anstieg der Kosten für Air France-KLM um 20 Prozent, denn aktuelle Hedging-Vorteile würden im zweiten Quartal wegfallen.
Gemäß der Einstufung 'Neutral' geht JP Morgan davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden sechs bis zwölf Monaten im Gleichklang mit dem vom Analystenteam beobachteten Sektor entwickeln wird./dr/fat Analysierendes Institut JP Morgan.
Quelle: dpa-AFX
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