(Foto: AP)
Zwei Faulpelze Wer äfft hier wen nach? Das kleine Mädchen den Panda-Bären im Pekinger Zoo oder umgekehrt? Zumindest liegen beide friedlich nebeneinander, was vermutlich an der Glasscheibe liegt, die Mensch und Tier trennen.
An einer anderen Stelle sind die Zoobesucher allerdings nur durch einen Zaun und einen Graben vor den Pandabären geschützt - oder sollte man lieber sagen, die Pandabären vor den Zoobesuchern? Denn ein angetrunkener Chinese sorgte kürzlich für einen ungewöhnlichen Zwischenfall. Nach vier Gläsern Bier überkam Zhang Xinyan ein tiefes Bedürfnis nach zärtlicher Annäherung an die Tierwelt. Kurzerhand entschloss sich der 35-Jährige zu einem Sprung in den Graben der Pandas.
Einer der Bären, "Gu Gu", wurde von dem zudringlichen Besucher aus dem Schlaf gerissen und biss ihm ins rechte Bein. Statt Zuneigung spürte Zhang auf einmal nur noch Schmerz und Frust. Er trat den Panda, löste damit aber nur einen Biss ins andere Bein aus. Danach sah Zhang rot und biss zurück, dem Panda in den Rücken. |
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