Bei den bekannten Indikationen können wir bei Diagnostik und Therapie von einer Umsatzbeteiligung von etwa 40-60 Millionen € ausgehen. Nun haben wir aber zwei neue Indikationen mit einer Zielgruppe ebenfalls mit Diagnostik und Behandlung mit Radionukliden, von je dem 3 fachen Umsatzmöglichkeiten. Da es sich sowieso nur um eine langfristige Schätzung handelt, können wir auch noch ungenau sein und am Ende korrigieren. Demnach wären es dann etwa 7*60 Millionen Umsatzbeteiligung, die langfristig für HPHA möglich wären. Weitere Ziele wären noch nicht adressiert. Und dies, das HPHA keine Pfennig mehr für Entwicklung oder Vertrieb zahlen muss. Gehen wir mal langfristig im besten Fall von einem Erlös an Umsatzbeteiligung von knapp 450 Millionen € aus. Dann müsste aber auch alles klappen. Es spricht aber auch nicht viel gegen einen Erfolg. So stellt sich die Sache aus heutiger Sicht dar. |