Aixtron- und die Banken stufen fröhlich auf kaufen

Wenn ich Kurse um und bei 30-35€ für "angemessen" halte, dann ist es doch fast egal ob ich bei 12,80, 9,80 oder 16,80 einsteige. Klar wäre die Freude umso größer je besser man den Tiefstststand erwischt.

Aber helfen mir dabei die Kurven besser, oder sollte ich tiefer graben um die Ursache des Kurs-Absturzes zu identifizieren (etwas substantieller als "die bösen Shortseller!" oder "ja, die Ampel ...") um dann besser erahnen können, woher das Signal zur Umkehr kommt, also wann welche Nachrichten aus dem Markt/Unternehmen bzw. die Fundamentaldaten die Wende ankündigen?  

...deswegen an der Börse, @Homeopath, weil ich als Akademiker unterscheiden kann zwischen mathematischen Wahrscheinlichkeiten und Hokuspokus (wie Glauben, Magie, Kaffesatz lesen oder Horoskope, ....).

Ich bin auch nicht überrascht, dass nicht jeder an die Mathematik glaubt oder diese beherrscht mit seinen vielen Varianten wie Wahrscheinlichkeitsrechnungen, Statistik, Integralen, Logarythmen, Algorhythmen,....

Deshalb brauchten auch teile der Menschheit lange, sich der errechneten Wahrheit anzuschließen, dass die Erde keine Scheibe ist und sich um die Sonne dreht.

Die vielen Verweigerer sollten sich dennoch fragen, warum ausgerechnet Stock3, das Portal welches sich fast ausschließlich auf mathematische Wahrscheinlichkeiten konzentriert, das mit am weitesten verbreitete Portal im gesamten deutschsparachigen Raum ist, und sie extrem gute Resultate erzielen.

https://www.kagels-trading.de/stock3-erfahrungen/

Wenn du mitgelesen hast weißt du auch, dass ich ebenfalls die Fundamentaldaten berücksichtigte, da kein vernünftiger Anleger versuchen würde ohne stimmige Fundamentaldatren, nur wegen eines niedrigen Kurses, Bottomfishing zu betreiben, das wäre tatsächlich ins fallende Messer greifen.

Wenn aber die Fundamentaldaten stimmen,

- aussichtsreiches Geschäftsmodell

- hoher operativer Cashflow

- hohe Gewinne und Gewinnmarge mindesten +15%

- niedrige Bewertung verschidenster Bewertungskriterien (KGV, KCV,.....)

wenn dann der Kurs noch ausgebombt ist, Kursrückgang um >70%, dann kommt die Stunde mathematischen Wahrscheinlichkeit auf eine Trendumkehr ins Spiel.

Wie bereits erwähnt ist bottomfishing immer noch mit einem hohen Risiko verbunden, und konservative Anleger sollten besser auf eine vollendete Trendumkehr warten, und einen bereits laufenden Trend aufspringen. Diese Anleger können meine Beiträge gerne ignorieren, was völlig legitim ist da sie eine andere Strategie verfolgen. Ich stelle meine Impressionen für diejenigen ein, die eine ähnliche Strategie verfolgen, und sich dafür interessieren.

Ich kommentiere daher auch keine Beiträge die andere Strategien betreffen, da Diskussionen nicht zielführend sind wenn einer von Äpfeln und der/die Andere von Birnen redet.

 

...deswegen an der Börse, @Homeopath, weil ich als Akademiker unterscheiden kann zwischen mathematischen Wahrscheinlichkeiten und Hokuspokus (wie Glauben, Magie, Kaffesatz lesen oder Horoskope, ....).

Ich bin auch nicht überrascht, dass nicht jeder an die Mathematik glaubt oder diese beherrscht mit seinen vielen Varianten wie Wahrscheinlichkeitsrechnungen, Statistik, Integralen, Logarythmen, Algorhythmen,....

Es fällt mir schwer, bzw. ich kann es mir nicht verkneifen, eine solch gute Vorlage zu verwandeln. Zu Beginn konnte ich über die Rechtschreibfehler noch schmunzeln. Doch als selbst von der Mathematik begeisterter, kann ich bei weiterem Nachdenken nur feststellen, dass speziell diese Ausdrücke in dieser Schreibweise jedem Mathematiker die Augen ausbrennen müssen.

Jemand, der schon in der Grundschule Mathematik bei den Mysterien der Menschheit einordnet, kann ich das locker verzeihen. Aber wer von sich behauptet dieses aus dem Effeff zu beherrschen, macht sich schlussendlich nur selbst lächerlich. In diesem Sinne, kann ich nur folgende "Weißheit" mit auf den Weg geben ...

Wer mit Fremdwörtern nicht umgehen kann,
sollte die Frequenzen ziehen ....

 

ich gebe mich geschlagen.

Bei 70 Mitarbeitern bei stock3 (60% länger als 5 Jahre dabei) ziehe ich den Hut, daß die alle noch (ehrenamtlich?) arbeiten, denn bei der Erfolgsquote sollte das keine(r) von denen mehr nötig haben.  

Qube Research & Technologies Limited gesenkt auf 2,13 %  

Nee - das passiert regelmäßig:
Lass in einer Stochastikklausur (muss nicht WiWi oder Mathe sein, geht aber auch bei Grundlagen der ET) die angehenden Akademiker ein Taylorpolynom über ihre in Glockenkurven getarnten (Testat-)Messreihen werfen und und stelle nach 40 min. dann wenn Du sicher bist, dass die Mehrzahl an genau dieser Aufgabe angekommen ist, ein Metronom aufs Pult. Initiiere Kopfnicken durch ein kaum wahrnehmbares Summen, bspw. der Melodie von Gold on the ceiling.

Ich sag Dir - nichts erklärt so einfach, wie es zu einem Algorythmus kommt.  

--
Ansonsten hat Kosto ja recht.  Reduziert sich auf Bottomfishing vs turn-around-Signalbestätigung.

 

Qube Research & Technologies Limited weiter gesenkt auf 2,08 %