Nordex Akte X

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neuester Beitrag: 01.12.21 13:54
eröffnet am: 12.06.11 12:28 von: muecke1 Anzahl Beiträge: 44785
neuester Beitrag: 01.12.21 13:54 von: Lionell Leser gesamt: 3348680
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22.07.11 16:32
1

11328 Postings, 7425 Tage FrankeOB ist auch sehr spannend

seit dieser meldung sind die großen blöcke raus aus dem verkauf..und unten wird mit 10000 Blöcken gesichert/gesammelt...steht sehr fest auch jetzt bei diesem umfeld.  

22.07.11 16:44

9052 Postings, 4818 Tage noogmanRichterich geht

http://www.boerse-go.de/nachricht/,a2594681.html

Uhrzeit: 15:20

Nordex SE                                
5,19
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          §Hamburg (BoerseGo.de) – Nordex-Chef Thomas Richterich will das Unternehmen aus persönlichen Gründen verlassen. Der Vorstandsvorsitzende werde die Geschäfte an einen noch zu bestimmenden Nachfolger übergeben und seinen am 30.06.2012 auslaufenden Vertrag nicht erneut verlängern, teilte der Windkraftanlagenhersteller am Freitag mit. Der Schritt sei durch persönliche Gründe motiviert. "Der Aufsichtsrat respektiert die Entscheidung, die eine frühzeitige Planung des Übergangs möglich macht", erläuterte das Unternehmen.

          §In den verbleibenden Monaten wolle Richterich noch wichtige strategische Projekte vorantreiben, mit denen sich das Unternehmen auf die veränderten Marktbedingungen einstelle. Dadurch solle ein geordneter Übergang sichergestellt werden.  

22.07.11 16:53

9052 Postings, 4818 Tage noogmanNoch was

http://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/...einem-jahr/198515693

HAMBURG (dpa-AFX) - Der Windkraftanlagenbauer Nordex
     bereitet einen Wechsel an der Unternehmensspitze vor. Vorstandschef Thomas Richterich wolle seinen im Juni 2012 auslaufenden Vertrag nicht verlängern, teilte die im TecDax
     notierte Gesellschaft am Freitag in Hamburg mit. Der Manager führte in einer Telefonkonferenz für seinen Abschied 'persönliche Gründe' an. Darüber habe er zuvor den Aufsichtsrat informiert. Das Kontrollgremium respektiere die Entscheidung, sie mache eine frühzeitige Übergangsplanung möglich.

Ein Nachfolger steht noch nicht fest. Die Suche habe noch nicht begonnen, sagte Richterich. Dies sei nun Sache des Aufsichtsrats. Er gehe davon aus, dass er ein 'Anhörungsrecht' bei der Auswahl bekomme. Die Aktie reagiert kaum auf die Ankündigung. sie notierte am frühen Nachmittag mit 0,7 Prozent im Minus bei 5,179 Euro.
Dass ihn die Kontrolleure zum Abschied gedrängt hätten, wies Richterich zurück. Er betonte, dass sich das Unternehmen in einem schwierigen Markt unter seiner Führung gut geschlagen habe. Nordex hat seit der Finanzkrise deutlich an Wachstumsgeschwindigkeit eingebüßt. Wie die gesamte Branche leidet das Unternehmen unter der anhaltenden Nachfrageschwäche und einem hohen Preisdruck. 2011 bezeichnet Nordex als Übergangsjahr. Der Umsatz soll bei einer Milliarde Euro stagnieren.
Richterich versicherte, in den kommenden Monaten noch einige strategisch wichtige Projekte voranbringen zu wollen. Er nannte das eingeleitete Sparprogramm, die Suche nach einem Kooperationspartner für das schwächelnde China-Geschäft sowie die Entwicklung neuer Windanlagen.
Der Manager war 2002 zu Nordex zunächst als Finanzchef gekommen, 2005 wurde er Vorstandsvorsitzender. Zuvor hatte der Betriebswirt zehn Jahre im MAN-Konzern gearbeitet und anschließend kurze Zeit bei der Pleite gegangenen Babcock Borsig AG.  

22.07.11 17:10

11328 Postings, 7425 Tage Frankenicht das der von richterich genannte

partner aus china der grund seines rücktrittes ist?....jedenfalls ist es wieder spannend, fehlt nur noch semper...ggg..  

22.07.11 17:17
1

3283 Postings, 5180 Tage Nordex-SpekulatiusIch bin auch dafür, das Semper wiederkommt,

aber keinen Radau macht - bitte immer schön sachlich!  

22.07.11 17:19
1

54906 Postings, 6731 Tage Radelfan#2705 Wieso, isser denn nich hier unterwegens?

(mit Tarnkappe)
-----------
Ihr ARIVA-Team aus Hamburg

22.07.11 17:30
1

9052 Postings, 4818 Tage noogmanFranke

"Aus persönlichen Gründen"
Was hälst du davon? Geht er wirklich aus freien Stücken?
Oder wurde ihm nahe gelegt zu gehen?  

22.07.11 17:31
1

7226 Postings, 4792 Tage muecke1jo

muß sich vom "Knast" erholen! 

 

22.07.11 17:34
4

11328 Postings, 7425 Tage Frankewenn es so "frei" wäre

warum gibt man es dann nicht zur HV bekannt?...warum muß diese meldung bei absuluten tiefstkursen ein jahr vorher bekannt gegeben werden?


...die gedanken sind frei, aber das war es dann auch.

wird spannend  

22.07.11 17:36

7226 Postings, 4792 Tage muecke150 Kündigungsgründe im Arbeitsrecht

22.07.11 17:50

7226 Postings, 4792 Tage muecke1Spaß beiseite

setz dich in die Lage der Investoren die bei der letzten KE mit 6,68 Mio und Preis je 8,40 € gekauft haben, ich käme mich verarscht vor, wenn der Kurs nachher auf 5,xx nachgibt!?  

 

22.07.11 18:15

11328 Postings, 7425 Tage Frankeaber deshalb gleich rücktritt?

da wären noch andere möglichkeiten..zb insiderkäufe, news...aber das wurde alles nicht gemacht, es war einfach nur ruhig, im gegenteil es wurden kursrelevante news nicht gemeldet  

22.07.11 18:17

7226 Postings, 4792 Tage muecke1Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 22.07.11 19:24
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers

 

 

22.07.11 18:18

7226 Postings, 4792 Tage muecke1sorry falscher Thread

22.07.11 18:22

9052 Postings, 4818 Tage noogmanInhaberorientierte Manager

Wenn die Topmanager Aktienbezugsrechte bekommen, werden sie im Endeffekt zu Spekulanten, die auch von kurzfristigen Kursanstiegen profitieren, denn sie können in solchen Momenten ihre Bezugsrechte ausüben.
Diese Tatsache führt dazu, dass viele Manager Entscheidungen treffen, die langfristig gesehen schlecht sind, die aber kurzfristig dem Aktienkurs zugute kommen.
Daher sollten Manager zeigen das sie mit ihren Aktienpaketen und dem Verzicht auf Bezugsrechte das Unternehmen im Interesse von langfristigen Inhabern wie ihnen selbst führen wollen!
Also ein inhaberorientierer Manager!

Warren Buffett sagte einmal:"Meine Botschaft an die CEOs ist ganz einfach: Leitet eure Unternehmen so, als wäre es der einzige Besitz, den eure Familie in den nächsten 100 Jahren hat."  

22.07.11 18:25

7226 Postings, 4792 Tage muecke1gleich Rücktritt

der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er zerbricht!

 

 

22.07.11 18:42

9052 Postings, 4818 Tage noogmanTrotz dieser Meldung

gibt es keine nennenswerte Reaktion beim Kurs!
Sollte sich da nicht etwas tun?
Naja, Richterich ist eben kein Bill Gates oder Steve Jobs!  

22.07.11 18:56

332 Postings, 4834 Tage madmarcusWollen wir hoffen

Das es nur besser werden kann.
Aber wenn man die Analysten hört...

Ich hoffe einfach das der neue etwas verkünden darf, wodurch die Aktie ihr 3 Jahreshoch erreicht..  

22.07.11 18:58

404 Postings, 4899 Tage KafuchsZum glück

Bin ich hier raus is ja furchtbar  

22.07.11 19:11

3283 Postings, 5180 Tage Nordex-SpekulatiusWie auch immer:

Es bleibt spannend!  

22.07.11 20:23

1011 Postings, 4778 Tage MilvusRichterlich geht

jemand anderes kommt.

Was hat das mit der Firma zu tun?

 

22.07.11 20:29

9052 Postings, 4818 Tage noogmanEE Methan Anlage

 
Angehängte Grafik:
20100913_bild2_methan_zws_rdax_640x403.png (verkleinert auf 79%) vergrößern
20100913_bild2_methan_zws_rdax_640x403.png

22.07.11 20:39

9052 Postings, 4818 Tage noogmanMilvus

Ein guter und kompetenter CEO kann durchaus einiges bewirken!
Denk nur mal an Apple! Als Steve Jobs weg war gings rapide bergab!
Und schau jetzt was aus Apple geworden ist! Der Mann ist ein echter Visionär!
Ähnlich ist es auch mit VW und Ferdinand Piech! Also ist mit dem richtigen Boss doch einiges möglich!  

22.07.11 20:52
1

9052 Postings, 4818 Tage noogmanWindgeschwindigkeit Deutschland

Angehängte Grafik:
200809_windgeschwindigkeit_skuhlsdawideit.jpg (verkleinert auf 79%) vergrößern
200809_windgeschwindigkeit_skuhlsdawideit.jpg

22.07.11 21:59

9052 Postings, 4818 Tage noogmanUS-Finanzdrama:Entscheidende Verhandlungsrunde

http://mobil.boerse-frankfurt.de/DE/mobile/...ehmen&newsid=200451

US-Finanzdrama: Verhandlungen gehen in entscheidende Runde

22.07.2011 21:06:04


   WASHINGTON - Elf Tag vor dem drohenden US-Staatsbankrott ist
Bewegung in das US-Finanzdrama gekommen. Zwar bestritt das Weiße Haus, das es
einen Durchbruch gibt. Doch US-Medien berichteten, Präsident Barack Obama und
der Republikaner-Führer John Boehner seien sich näher gekommen. Allerdings
formierte sich zugleich Widerstand im Regierungslager der Demokraten. Sie wehren
sich gegen einen "unsozialen Deal", der einseitig auf Kosten der Ärmeren gehe.

   Obama rief am Freitag erneut zum Kompromiss auf. "Zahlungsunfähigkeit ist
keine Option. Wir bezahlen unsere Rechnungen. Wir sind niemals bei
Schuldenzahlungen in Verzug geraten, wir tun es jetzt nicht." Er räumte ein, das
die Demokraten über manche notwendigen Einsparungen "nicht glücklich sind".
Zugleich rief er die Republikaner auf, ihren Widerstand gegen Steuererhöhungen
aufzugeben. Zum Stand der Verhandlungen äußerte er sich aber nicht.

   Im Tagesverlauf wollte sich Obama erneut mit Boehner treffen, der Präsident
im Abgeordnetenhaus ist und als "starker Mann" der Republikaner gilt, berichtete
der TV-Sender CNN.

   Die Uhr tickt: Falls es bis zum Stichtag 2. August keine Einigung auf eine
Erhöhung der Schuldenobergrenze von 14,3 Billionen Dollar (zehn Billionen Euro)
geben sollte, droht der größten Volkswirtschaft der Welt die
Zahlungsunfähigkeit.

   Der von Obamas Demokraten kontrollierte Senat schmetterte derweil
erwartungsgemäß eine Gesetzesvorlage der Republikaner ab, die tiefe
Ausgabeneinschnitte vorgesehen hätte. In dem zuvor vom Repräsentantenhaus
verabschiedeten Entwurf war zudem eine Verfassungsänderung vorgesehen, die einen
ausgeglichenen Etat zur Pflicht gemacht hätte. Obama hatte sein Veto angedroht,
wenn die Vorlage wider Erwarten doch durch den Kongress gekommen wäre.

   Experten fürchten im Fall einer Zahlungsunfähigkeit unkalkulierbare Folgen
für die Weltwirtschaft, Ratingagenturen hatten bereits mit Konsequenzen bis hin
zur Herabstufung der Kreditwürdigkeit gedroht. Zeitweise hatten Experten
gemeint, es müsse praktisch bereits bis zum 22. Juli eine Einigung geben, damit
genug Zeit bleibt, das Gesetz durch das Parlament zu bringen.

   Den Berichten zufolge geht es bei der Annäherung zwischen den zerstrittenen
Lagern um Etat-Einsparungen von etwa drei Billionen Dollar (zwei Billionen Euro)
in den nächsten zehn Jahren. Doch Widerstand im Lager der Demokraten richte sich
gegen "politisch schmerzhafte" Einschnitte im Gesundheitssektor und bei den
Pensionen, schreibt die "Washington Post". Unklarheit herrsche über mögliche
Steuererhöhungen für Reiche. Die Demokraten beharren als Ausgleich für soziale
Einschnitte darauf.

   Als Bedingung für eine Anhebung des Schuldenlimits fordern die Republikaner
drastische Sparmaßnahmen vor allem im Sozialbereich. Besonders Anhänger der
populistischen "Tea-Party-Bewegung" lehnen jegliche Steuererhöhungen kategorisch
ab. Eine Lösung ist vor allem durch das parlamentarische Patt schwierig: Die
Republikaner haben im Abgeordnetenhaus eine Mehrheit, die Demokraten im
Senat.  

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