"Erkläre doch bitte mal anhand Deines PV Datenblatts Deinen Ertrag, wann, wie viel un Deinen Verbrauch mit Tesla, Haus und Wärmepumpe. Und bitte nicht wieder so unflätig wie bisher. Danke!"
Ich bin Dir keinerlei Auskunft schuldig und schon gar nicht, wenn Du diese hier so unflätig einforderst. Ich hatte das ernst gemeint, dass ich keine weitere Diskussion mit Dir will und meine Antwort unter #1818 galt AngelaF und nicht Dir. Ignorier mich doch bitte einfach. Bei den Fakten hast Du damit doch auch keine Probleme. ;)
Ich gebe Dir trotzdem 2 kleine Hinweise. Vielleicht kommst Du ja selbst auf die Lösung:
1. "Wenn man dann noch - so wie ich - den Akku zu weit über 80% via PV-Anlage zu Hause oder auf Arbeit lädt..."
2. Auf dem Firmengebäude befindet sich eine richtig große PV-Anlage. Da reicht es bei dem großen Akku des Tesla in den meisten Monaten des Jahres, wenn einmal in der Woche die Sonne scheint...". P.S. Du schuldest übrigens Boarder66 noch eine Antwort, warum nicht nur BEV's, sondern auch Wärmepumpen Deiner Meinung nach nicht grün sind. Das wird sicherlich auch wieder eine ganz wilde Rechnung mit "ganz eigenen" Grundannahmen. ;) Wenn die JAZ Deiner Wärempumpe so schlecht ist, dass eine reine Gasheizung weniger CO2 in die Luft bläßt, dann solltest Du Dir vielleicht mal einen Heizungsbauer suchen, der sein Handwerk versteht. Dazu müßte die JAZ nähmlich unter 2 liegen und selbst dann wäre die Wämepumpe jedes Jahr selbst in Deutschland ein Stückchen mehr sauberer. Die Methanemmision bei der Gasförderung (Bohrlöcher) und die Verluste beim Transport (Kompressoren alle x Kilometer) und im Verteilnetz lassen wir natürlich auch hier wieder fein unter den Tisch fallen. Die passen halt nicht ins Weltbild. Rechnet man hier mal ohne Scheuklappen, dann ist Gas nicht groß "sauberer" als Kohle (allerdings nur bezogen auf CO2 - aber den Rest läßt Du ja eh immer unter den Tisch fallen). Nutze doch für die Berechnung einfach mal die Realdaten der Wärmepumpe im Haus meiner Tochter (Einbau 2020) nachstehend. Du darfst dafür auch gern den PV-Strom der 30 kWp-Anlage auf dem Hausdach einfach unter den Tisch fallen lassen. Abschließender kleiner Tipp so ganz am Rande. PV-Strom (Energie) kann man nicht nur in einer Batterie, sondern auch ganz gut in Wasser speichern. So richtig toll geht dass, wenn man noch einen 1.500 l Speicher von der alten Festbrennstoffheizung im Heizungskeller stehen hat. Die JAZ der Wärmepumpe wäre also noch besser, wenn sie tagsüber nicht oft den Pufferspeicher mittels preiswerten Sonnenstrom bis auf zu 70 Grad hochheizen würde, damit die Wärempumpe nachts (ohne PV-Strom und bei kälterer Luft) nicht laufen muss. |