@XL10 sehe ich genauso wie Hummels. Es war gestern letztlich ein eher gutes Spiel vom BVB gegen Wolfsburg, nur daß sie da eben nicht das Glück hatten und daher zu Recht verloren. Gegen Frankfurt hingegen ein schlechtes Spiel, wo sie aber mit viel Glück gewinnen konnten. Die Sache mit Glück/Pech gleicht sich am langen Ende also letztlich aus. Gilt aber natürlich auch für andere Mannschaften, Union bestes Beispiel.
In den KO Wettbewerben hingegen nicht, denn da wäre direkt Feierabend, wenn man verliert, in der Bundesliga hingegen gleichen sich derlei Spirenzchen am langen Ende aus und genau deswegen ist die sportl Performance bis hierhin so unterschiedlich.
Und was Du zu den Buchmacherquoten schreibst, da würde ich träumen, usw... Was soll das?? Willst Du es ernsthaft besser wissen? Dann würdest Du bei sehr guten Quoten ein Vermögen verdienen können, wenn Du gegen das Wahrscheinliche wetten würdest.
Vor der Saison war klar, daß Spiele gegen Freiburg, Union, Frankfurt, Wolfsburg, Gladbach, Leipzig auswärts schwieriger sein müssten als zu Hause. Das ist jede Saison so und gilt für jede Mannschaft. Das ist wirklich sehr einfach, worüber reden wir?
Daß BVB diese ganzen Spiele in der Hinrunde aber auswärts spielen musste, in der Rückrunde hingegen, wo man wg viel geringerer Mehrbelastung jahrelang eh besser performt hat (Trefferquote 80%), spielt man dann gegen diese ganzen Gegner zu Hause? Die spezielle Spielkonstellation ist in dieser Saison sehr besonders, die Buchmacherquoten bilden diese veränderten Chancen und Risiken bezogen auf die Gesamtsaison lediglich ab, weiter nix.
Dann wird hier immer geschrieben, BVB hätte immer nur Glück gehabt, was soll das? In der Champions League spielte man gegen die beste und teuerste Mannschaft der Welt Manchester City sowohl in Hin- als auch Rückspiel gut bis sehr gut und hat im Hinspiel lediglich mit viel Pech verloren. Gegen Hoffenheim hieß es überall, daß Spiel hätte viel höher als 1:0 gewonnen werden müssen, selbst ein 3:0 hätte nicht ausgereicht, undundund
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