eine der volatilsten Aktien an der Börsen. Auch weil über 70 % der Aktien bei den beiden Familien liegen. Ca. 90 % Kursverfall bedeuten hier fast 1.000 % Kurspotential zum bisherigen Hoch.
Dafür braucht es positive Nachrichten in Form von steigenden Unternehmensgewinnen. Dafür braucht es eine Verbesserung der Märkte.
Und diese Verbesserung der Märkte die hat man mit der THG-Novelle gesehen. JETZT kauft seit Monaten fast niemand der Mineralölkonzerne THG-Quoten, weil sie davon genug haben - wenn auch teils erschwindelt. Aber die Verwendung dieser Quoten in den Jahren 2025 und 2026 und vllt. darüber hinaus wurde ausgesetzt. Mit dem Stichtag 01.01.2025 MÜSSEN neue Quoten gekauft werden. Und das durch die historisch höchste Steigerung bei der Höhe der Quoten deutlich mehr als im Jahr 2024. Und dieser Anteilsquote steigt bis zum Jahr 2030 noch rasant an.
Ergo wird das laufende zweite Quartal bis zum Jahresende 2024 bei Verbio noch schlecht. Aber danach müsste es ausgehend vom gegenwärtigen (Verlust)-Niveau eine regelrechte Gewinnexplosion geben. Das sieht ja auch die Prognose für das Gesamtjahr vor und ist durch die o.g. Fakten gedeckt.
Dazu kommt, das China ab dem 01.12.2024 die Subventionierung des Export von Altspeiseöl, mit dem es in den Monaten zuvor die europäischen Märkte überflutet hat, gestoppt hat. Weil sie diese Stoffe selbst für SAF (Flugbenzin) verwenden wollen. Wie es auch in der EU ab 2025 für SAF neue Mindestmengen gibt.
Also in wenigen Tagen beginnt für Verbio eine ganz neue Zeitrechnung, die 2025 nicht endet. Damit wird das nächste Geschäftsjahr 2025/2026 SIGNIFIKANT besser als das aktuelle. Das dürfte wie üblich dann hochgerechnet werden. Dazu die Effekte die der Vorstandsvorsitzende sonst noch genannt hat: Erträge aus Amerika, höherwertige Verwendung im Chemiebereich. Dazu Überraschungspotential in Indien. Mit der starken Volatilität der Aktie sind neue Höchstkurse in 2026 nicht unwahrscheinlich. Ergo: Jetzt die Gunst der Stunde nutzen. |