immer noch, warum die Gläubiger nicht einfach für ein paar Millionen ein paar hundert Millionen Aktien und damit ausreichend Stimmrechte gekauft haben. Wäre ja ein Leichtes gewesen. Gut, die Aktie wäre sukzessiv auf zwei, drei, vier, fünf Cent gestiegen, aber es wäre leicht, preiswert und möglich gewesen. Ich rede nicht von den 960 Millionen Aktien und deren Inhabern , die nicht verkauft hätten. Gibt ja weit über 2 Milliarden Aktien in Besitz von Menschen, die das so wenig interessiert, dass sie nicht einmal abgestimmt haben. Meine Antwort ist nur eine Vermutung: es ist den Gläubigern einfach scheißegal, die wissen, dass sie ALLES bekommen und monetarisieren werden. Und die werden auch keine 10ct oder 50ct oder was hier sonst so für Traumabfindungen rumgeistern bezahlen. Ich habe selbst, nachdem ich nach dem 15.12.22 alles mit erheblichem Verlust verkauft habe, wieder einer Kleine, symbolische Position von 200.000 Stück aufgebaut und finde es auch ganz schön, hier zu einem kleinen gallischen Dorf zu gehören. Aber diese 3000%-Illusionen, die hier viele geradezu wie besessen vertreten, teile ich nicht. Wenn die Aktie nochmal auf 5 da geht, bin ich zufrieden, das sind über 300% und das ist sehr sehr viel. Einigen hier muss mal empfehlen, auch mal den Echoraum zu verlassen - aber die das sollten, erreicht die Empfehlung ja nie. |