Der Crash (Original bei Geldmaschine123)

Hallo duft was für ein langweiliger Handel mittlerweile an der Börse.
Auffällig war nur unser einziger Stern Nokia!
20% abwärts.

 

 

 

 

 

haben wir die US Wahl jetzt bald hinter uns.  

werden wir stets belogen, wenn jeder weiß, dass die Wirtschaft so gut wie tot ist. Das Einzige was noch funktioniert, ist Gelddrucken damit geldgierige Wall Street-Finanzhaie befriedigt werden. Durch Finanzblasen ( Kredit- und Schuldenblase) sind die Märkte künstlich hochgetrieben. Die geldmenge ist enorm angewachsen, zumal wuchsen die privat- und Staatsschulden astronomisch hoch. Angesichts enormen Überkapazitäten von unverkäuflicher Ware hat sich Gespenst DEFLATION breit gemacht. Zentralbanken versuchen vergeblich eine stabile Inflation zu kriegen. Es ist ein teufelskreis entstanden das es kein zurück mehr gibt. Sogar eine wortliche Absicht der zentralbanken die Bond- und aktienkäufe zurückzufahren, führen zu unsicherheit bei anlegern. Aus diesem grund ist nicht mehr möglich wahnsinnige gelddrucken zu stoppen ohne einen crash zu riskieren.

Wohin die fahrt hinsteurt, weiß mittlerweile jeder. Ein Crash ist nicht mehr zu verhindern!  

wenn ich mir tagtäglich so die LKW Mengen auf der Autobahn und auf den Autobahnparkplätzen anschaue, dann gehts der Wirtschaft in DE wohl ganz schön gut.  

als sich die Weltuntergangspropheten vorstellen können.
In diesem Sinne, suchen Sie sich einfach den für den persönlichen Erlebnishorizont passenden Weltuntergangstermin aus. Das Internet hält so einige bereits terminierte bereit.
 

 

bei den Amis wegen positiver Umfragewerte von Trump.

Sollte der tatsächlich gewählt werden , wird die aktuelle Schwankung wie eine milde Brise aussehen. Er ist in der Politik wie eine Handgranate.  

Noch eine Woche bis zur Wahl... Wenn wirklich die Unsicherheitskarte gespielt wird, dann bitte zielgenau die Gaps zu machen. 10.504 vielleicht heute noch?  

mein kleiner Put läuft gut heute :    VS6UES

am besten bei 10400 aufsetzen und dann den Wahnsinn drehen :- ))  

https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/...0&ts=201611010848

Venezuelaner zählen ihr Geld nicht mehr - sie wiegen es  

04:45 - Finanzen100


Venezuelaner brauchen zum Einkaufen mittlerweile so viele Banknoten, dass es zu lange dauern würde, diese zu zählen.
 

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/11/01/investoren-rechnen-verstaerkt-mit-euro-austritt-italiens/  

Italien, das nächste Thema für nach der US-Wahl.  

https://www.boerse-go.de/nachricht/maerkte-europapro-trump-umfrage-wirbelt-maerkte-durcheinander,a4951517.html  

und profitieren davon wird der Ami weil Europa zerstritten ist.

Je mehr der Euro wackelt um so weniger bleibt zum Verteilen an die  Euro Abzocker.
Der Wasserkopf der Euro Bürokratie sollte verkleinert werden.

Wackeln die ITL. Banken , so werden alle Banken der EU in Mitleidenschaft gezogen.

Die 10500 er Marke ist nun in Arbeit der Zocker. Ob die 10400 hält, muß sich morgen zeigen.  

 

Auch die Lebensversicherer haben mit dem Niedrigzins enorm zu kämpfen.
Dazu sind anscheinend alle Mittel recht!

http://m.focus.de/finanzen/versicherungen/...rtraegen_id_6145438.html  

 

heute die 10500 und die 10400 in einem.
Bin gespannt wo die Bodenbildung statt findet.

Böser Trumph kann es ja kann ja nicht alleine der börsenschreck sein. Auch stetig neue Firmen mit Umsatz und Gewinnrückgängen und / oder Massenentlassungen.  

Drohende Rezession: Brexit-Nachwehen verursachen „Massenflucht“ aus britischen Fonds  

Montag, 25.07.2016 16:57    
Der Brexit-Schock erreicht die britischen Fondsanbieter: Anleger ziehen Milliarden von den großen Fondsanbietern wie M&G, Fidelity und Schroders ab. Die Stimmung in der britischen Wirtschaft ist auf dem niedrigsten Stand seit der Finanzkrise 2009.
Die britischen Fondsanbieter bekommen mit etwas Verzögerung die volle Wucht des Brexit-Schocks zu spüren. Seit dem Jahr 2012 wurde in keinem Monat so viel Geld aus den Fonds in Großbritannien abgezogen, wie in diesem Juni: Insgesamt belaufen sich die Nettomittelabflüsse der vier großen Anbieter M&G, Schroders, Fidelity und Invesco, auf jeweils mehr als eine Milliarde Pfund, so eine Analyse von Morningstar, die erstmals konkrete Daten liefert, wie die britischen Asset-Manager vom Brexit getroffen wurden.

http://www.ariva.de/news/...sion-brexit-nachwehen-verursachen-5824675
 

Gaps sind jetzt jedenfalls zu. Zumindest die kurzfristigen bei 414 und 504.

Ich sehe bei der Panik dieser Woche Parallelen zum Brexit... Wenn wir uns den damaligen Kursverlauf nochmals vergegenwärtigen:

Am 07.06. standen wir bei 10.288 Punkten auf Schlusskursbasis, dann wurde die Brexit-Angst-Karte gespielt und es ging bis zum 16.06. runter auf 9.550 Punkte (-7,4%). Dann die Wende und am 23.06. standen wir mit Xetra-Schluss plötzlich wieder bei 10.257, nur um dann am Brexit-Friday wieder auf 9.557 zu stürzen und später noch weiter runter.

Nun seit Montag wird die Trump-Panik-Karte gesspielt und der Dax gab bis jetzt knapp 3 Prozent nach, ich würde mich nicht wundern wenn wir diese Woche diese 3 Prozent ganz "plötzlich" wieder aufholen. Abhängig ist das natürlich von Umfragen die noch veröffentlich werden, aber das Gap zu gestern bei 10.526 ist nun schonmal ein erster schöner Anhaltspunkt und eine Zielmarke.

 

Oh-der Schuss geht nach hinten los...