Ökoworld (ehem. Versiko) mit attraktiver Dividende

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neuester Beitrag: 13.01.25 19:36
eröffnet am: 07.07.14 20:16 von: proxima Anzahl Beiträge: 2007
neuester Beitrag: 13.01.25 19:36 von: AngelaF. Leser gesamt: 878411
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07.07.14 20:16
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4980 Postings, 6865 Tage proximaÖkoworld (ehem. Versiko) mit attraktiver Dividende

Eigentlich ein guter Zeitpunkt, um nun einen Thread unter dem neuen Namen zu eröffnen:
Dividende von 0,36 €/Aktie wurde jetzt, wie bereits im Vorjahr, aus dem steuerlichen Einlagekonto gezahlt.
Das entspricht einer steuerfreien Dividendenrendite von ca. 5,5 %.  
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1981 Postings ausgeblendet.

03.01.25 09:39
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40377 Postings, 6873 Tage biergottjo....

AUM Ökovision 1844,887 Mio, Nettoabfluss 215,46 Mio
AUM Growing 237,700 Mio, Nettoabfluss 27,19 Mio
AUM Rockn 199,657 Mio, Nettoabfluss 40,82 Mio
AUM Klima 625,025 Mio, Nettoabfluss 107,90 Mio
AUM Wasser 62,821 Mio, Nettoabfluss 5,04 Mio  

03.01.25 15:22
1

4535 Postings, 5706 Tage AngelaF.Danke für die Zahlen, biergott

Und natürlich ein Gutes Neues! ;-)

Bis zu ca. 20% Abflüsse in den Fonds - da kann man ja fast schon den Eindruck bekommen, dass gar keine neuen Gelder mehr akquiriert werden können.

 

07.01.25 13:29
1

6523 Postings, 5487 Tage JulietteTorsten Müller verlässt den Vorstand der ÖKOWORLD

07.01.25 22:57

1084 Postings, 1630 Tage moneymakerzzzMüller war für Bankenvertrieb zuständig

da hat er nicht wirklich was gerissen Post-Platow, daher wohl kein wirklicher Verlust und auch von der Vita klingt das nicht nach High Potential. Mal sehen, wie es im neuen Jahr mit den Assets weitergeht. Frag mich schon, wer da so kontinuierlich verkauft...  

07.01.25 23:31

1084 Postings, 1630 Tage moneymakerzzz@biergott danke dir

käme ich auf 3,50-3,70 EPS und mindestens 2,22 Dividende. Gibt schlechter verzinste Anleihen ohne die Option das die Flows drehen :)  

08.01.25 07:06

111146 Postings, 9072 Tage KatjuschaWie hast du die 3,5-3,7 berechnet?

Ich bleib bei 3,4 €

Wichtiger wird aber wahrscheinlich was man 2025 erwarten kann. Ich hoffe es werden 2,90-2,95 €, damit man auch wieder die 2,2 € Dividende zahlen kann, aufgrund der angestrebten 75% Ausschüttungsquote.

Zudem natürlich interessant ob es Neues in Sachen Cash-Verwendung geben wird.
Mir wirklich nicht klar wieso es dazu keinerlei Ideen im Vorstand zu geben scheint, wie man mit den 20 € Netcash pro Aktie umgehen könnte.  
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the harder we fight the higher the wall

10.01.25 09:48

1864 Postings, 2807 Tage xy0889noch wichtiger als das

letztjährige Ergebnis wird der Ausblick. Man muss mal wieder schauen das man entweder auf den ETF Zug aufspringt und am besten auch wieder neue Gelder anwerben kann (man wird bei einer Bank gelistet?) Auf jeden Fall muss man mal den Abfluss gegensteuern ..  

10.01.25 10:03

111146 Postings, 9072 Tage KatjuschaNa ja, der Markt erwartet ja sowieso einen

deutlichen Rückgang des Gewinns in 2025.

Das letztjährige Ergebnis würde ich damit nicht abwerten.


ETF Zug? Bin mir nicht sicher wie du das meinst, aber wenn man selbst auf ETFs setzt, würde das ja bedeuten, man gibt das eigene Geschäftsmodell auf. Man würde sozusagen den Fähigkeiten der eigenen Manager nicht vertrauen, wenn man einfach nur über ETFs auf den Markt setzt, selbst wenn man BranchenETFs auswählt. Mal davon abgesehen dass ich das vom Timing her für wenig sinnvoll halte, ausgerechnet jetzt noch auf den Zug aufzuspringen.

Aber klar, dass der Abfluss der investierten Vermögen in dieser Stärke nicht weitergehen darf, ist klar. Sowas kann man sich noch ein paar Monate leisten, aber nicht Jahr für Jahr. Sonst macht man in 5-6 Jahren nur noch geringe Gewinne. Aktuell kann man aber als Anleger noch entspannt bleiben. Die nächsten 18 Monate dürfte man 4,44 € Dividende einsacken, und der Cash im Unternehmen steigt trotzdem auf über 20 € pro Aktie.
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the harder we fight the higher the wall

10.01.25 10:42

10560 Postings, 8049 Tage big lebowskyGute Analyse, Kat

Ich bin skeptisch, dass Ökoworld in der Besatzung mit dem Thema den Abfluss der Kundengelder stoppen kann. Die Performance der Fonds ist schwach bis ganz schwach. Um die 14 Prozent immerhin für  Ökovision ( ETF auf S&P 500 brachte 30%), der Rest einstellig mit 6-7%. Das Management ist nicht in der Lage, den USP AP zu ersetzen. Wie auch? Alle AKW in Deutschland sind abgeschaltet..:-).  Im Übrigen sind als "alte" Sparkassenangestellte so kreativ, wie eben Sparkassenmitarbeiter sind. Aus den USA kommt Gegenwind. Black Rock verlässt mit die Net Zero Kapitalanlage; zahlreiche Großbanken auch schon.

Dead man walking
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Quod licet Iovi non licet bovi...

10.01.25 11:35
1

111146 Postings, 9072 Tage KatjuschaJa nee is klar

14% sind ganz schwach bis sehr schwach, weil der S&P getrieben von dem mag7 die letzten zwei Jahre deutlich stärker war.

Oh Mann …
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the harder we fight the higher the wall

10.01.25 12:07

111146 Postings, 9072 Tage KatjuschaDer S&P 500 Equal weight hat übrigens 2024

11-12% zugelegt.

So schlecht war also der Ökovision mit 14% nicht.

Aber klar, interessiert natürlich die Anleger nicht, die diese Zusammenhänge nicht kennen, was Gewichtung betrifft, und die dann Fonds (wahrscheinlich nicht nur von Ökoworld) verkaufen und stattdessen prozyklisch ETFs auf die großen Indizes kaufen. Ist halt die Frage wie lange das so weitergeht.
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the harder we fight the higher the wall

11.01.25 14:57

10560 Postings, 8049 Tage big lebowskyNatürlich sind 14 Prozent

Nicht gut, eher schwach. Der DAX hat 19 Prozent gemacht, wenn Dich die M7 stören. Und die Pille Palle Fonds von Ökoworld liegen bei 6-7 %. Das ist sehr schwach in so einem Börsenjahr.

Und wie Du schreibst: Der Abfluss der Kundengelder ist kein Liebesbeweis. Warum auch. Und kommt mal ein schwaches Börsenjahr mit 20 % Minus in den Indizes, dann fällt das AUM mit dem abgezogenen Geld sicher 800 Mio Bits 1 MRD.
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Quod licet Iovi non licet bovi...

11.01.25 15:26

111146 Postings, 9072 Tage KatjuschaDAX Equal Weight war auch schwächer als 14%

Verlangst du, dass die Ökovision Manager die Gewichtung der großen Indizes nachbauen?

Dann kann man das Geschäft auch gleich aufgeben und einfach sagen wir kaufen ETFs auf S&P und MSCI.
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the harder we fight the higher the wall

11.01.25 18:37

10560 Postings, 8049 Tage big lebowskyIst equal weight der Indices

der Maßstab? Mir geht es um ALPHA, wenn ich schon die horrenden Kosten der Ökoworld Fonds sehe. Und ALPHA gibt es nicht! Auch nicht auf Sicht von 25 Jahren.



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Quod licet Iovi non licet bovi...

12.01.25 23:19

111146 Postings, 9072 Tage KatjuschaJa natürlich muss Equal Weight der Maßstab sein

Wie soll man da sonst vergleichen?

Wie gesagt, sonst müsste man ja Indizes im Fonds komplett genau nachbilden, also auch die extrem unterschiedliche Gewichtung. Verlangst du ernsthaft dass ein Fonds so eine Gewichtung vornimmt wie sie im S&P vorhanden ist? Das ist doch verantwortungslos.
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the harder we fight the higher the wall

13.01.25 11:17

4535 Postings, 5706 Tage AngelaF.Es bleibt...

...festzustellen, dass Ökoworld es (zumindest seit einiger Zeit) nicht schafft die gängigen ETF's zu übertreffen. Zusammen mit den hohen Kosten, ist das in dieser Zeit - in der die ETF's immer mehr Zulauf erfahren - eine sehr schwierige Situation, um Anleger dazu zu bewegen, in die Ökoworldfonds zu investieren.
Ökoworld muss irgendwas tun, damit die Anleger dennoch die hohen Gebühren in Kauf nehmen. Da Ökoworld es performancetechnisch nicht schafft, bleibt allenfalls noch die Möglichkeit, sich anderweitig (z.B. durch soziales Engagement) eine einzigartige Stellung/einen einzigartigen Ruf zu erarbeiten und dadurch möglicherweise "ethische Anlegergelder" anzuziehen.

Was es hier braucht, ist ein "Gamechanger".
 

13.01.25 11:51

111146 Postings, 9072 Tage KatjuschaJa, aber ETFs sind halt auf den Indizes

aufgebaut.

Würdet ihr denn hypothetisch umgekehrt argumentieren, wenn die Indizes und ETFs aufgrund der hohen Gewichtung der BigTecs überdimensional fallen und die ÖkoworldFonds dann nur deshalb outperformen, weil die ETFs heftiger fallen?

Schwierig zu beurteilen, ob dann Anleger plötzlich aktiv gemanagte Fonds wieder positiver sehen. Vermutlich nicht, aber da wäre eigentlich die Konsequenz aus eurer Argumentation.

Ich bin eh mal gespannt was oberflächlich denkende, in den letzten Jahren neu in den Markt gekommene Leute tun werden, die bisher auf ETF Sparpläne gesetzt haben, wenn es mal heftiger abwärts geht. Bisher sind die ja sicherlich ganz zufrieden. Passives Sparen wird ja seit längerem über ETFs stark beworben, was sicher auch die Schwäche der Nebenwerte erklärt. Die Liquidität ist vorhanden, fließt aber direkt in die großen bekannten Werte und indirekt über ETFs und die entsprechenden Sparpläne. Die Schere ging die letzten zwei Jahre extrem auf. Mal sehen ob das so weitergeht.
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the harder we fight the higher the wall

13.01.25 12:36

4535 Postings, 5706 Tage AngelaF.@Kat

Im Grunde hast du schon recht. Aber soweit dringen die meisten Leute die in ETF's investieren, in der Regel gar nicht vor. Und solange die Big Techs so gut laufen, wird sich wohl kaum ein Banker dazu herablassen, den Anlagewilligen darauf aufmerksam zu machen, dass das mit den Big Techs auch mal andersrum laufen kann.

Die allermeisten Leute schauen halt nur auf die Performance und auf die Gebühren. Und da kann in Summe Ökoworld nicht mithalten. Deshalb ja der Gedanke, dass es hier einen - wie auch immer gearteten - "Gamechanger" braucht, der über die Performance und Gebühren hinweg, "Anziehungskraft" ausüben kann.  

13.01.25 12:59

111146 Postings, 9072 Tage Katjuschahast du ne Idee, was der Gamechanger sein könnte?

Ich mein, wenn man ne coole Idee hat, wäre ja genug Cash vorhanden, um das auch umzusetzen. Allerdings muss das dann auch ne klare Geschichte sein. Wenn man sich operativ mit den Cash völlig neu aufstellt und da erstmal stark investieren muss, ohne sofort auch entsprechend Cashflow zu generieren, würde es der Aktienmarkt kritisch sehen. Es muss also schon ein gamechanger sein, der auch auf den ersten Blick mehrwert für den Aktionär bringt. Ich hoffe nur, es ist keine Sonderdividende, wobei sowas ja meistens den Kurs erstmal steigert, aber dann mittelfristig eher negativ für die Aktie wäre. Ich hoffe eher auf irgendeine operative Idee, die vergleichsweise wenig Vorabinvesttionen benötigt, am besten schon auf den vorhandenen Strukturen aufbaut.
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the harder we fight the higher the wall

13.01.25 13:15

10560 Postings, 8049 Tage big lebowskyAlso ETFs haben

Den Anlagehorizont erheblich demokratisiert, Kosten reduziert und (kleinen) Privatanalegern den Weg an den Kapitalmarkt erleichtert. Es gibt ETFS auf praktisch alles. Nicht nur auf Indizes und natürlich auch equal weight. Wer kontrolliert denn die Fondszusammensetzung von Ökoworld ? Ich erinnere, dass sie überproportional in Nvidia investiert waren und damit praktisch ihr Jahresergebnis gerettet haben. Also was Kat da schreibt, ist falsch- zumindest fragwürdig.

Nebenwerteschwäche liegt nicht (nur) an ETFs. Leider wird hier ohne genaue Kenntnis der Unternehmen, via Zinsangst eine negative Performance eingepresst. Der Russell 2000 ist (leider für mich) deutlich zurückgekommen (aber ETF).

Was sagt Ihr denn zu BRH ?  ist ja der Ökofachminister. Sozialbeiträge auf Kapitalerträge ? Herrlich, dieser Fachminister. Erst will er die private AV durch einen Fonds (???) attraktiver machen. Zwei Sätze später die Kapitaleinkünfte individuell besteuern und jetzt noch Sozialversicherungsbeiträge drauf. Manchmal habe ich Verständnis für Leute, die ihn nicht als Schlaukopf bezeichnen.
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Quod licet Iovi non licet bovi...

13.01.25 14:25

4535 Postings, 5706 Tage AngelaF.@Kat

Ökoworld hatte schonmal einen Gamechanger. Allerdings einen, der die Sache in die falsche Richtung brachte: Die Aktion mit den Klimaklebern vor einiger Zeit. Sie hat dazu geführt, dass div. Bankvertriebler (biergott berichtete hier über eine Bankengruppe aus BW die ziemlich viel für Ökoworld akquiert hatten) aufgehört haben, Ökoworldprodukte zu vertreiben.
Es bräuchte also eine Aktion/Unternehmung, die denselben Effekt hervorruft, wie die Klimakleberaktion sie damals hatte. Nur eben in die positive Richtung.
Und da bietet sich die Schaffung einer "ethischen Dividende" an. In Anbetracht der Äußerungen von Robert Habeck in jüngster Zeit drängt sie sich ja förmlich auf.

Hier nochmal worum es sich dabei handelt (Text vom 03.01.25):

https://www.thankful-investor.de/AKTUELLES/

Das würde Ökoworld selbst keinen einzigen Euro kosten. Finanziell würde daher Null(!) Risiko bestehen. Würde aber die Chance bieten, sich "wirklich einzigartig" positionieren zu können.
Gerade bei der Aktionärsstruktur die bei Ökoworld besteht, wäre ein Beschluss über die Einführung einer ethischen Dividende sicherlich völlig problemlos machbar.

 

13.01.25 18:22

111146 Postings, 9072 Tage Katjuschaich fänds gut, aber ich kenne ne Menge Leute, für

die sowas fast schon gleichbedeutend mit Kommunismus ist, und die jedes verschenkte Prozent als linke Umverteilung zu ungunsten der Aktionäre bezeichnen. Vermutlich sind darunter auch einige Fondsmanager, die Ökoworld dann gleich von ihrer Liste streichen. Andererseits gibt es vielleicht engagierte andere Anleger (privat wie institutionell), die gerade deshalb aufmerksam werden.

Aber ich glaub, du hast das Thema ja schon mal an den Vorstand herangetragen, und er hat nicht wirklich reagiert. Oder?
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the harder we fight the higher the wall

13.01.25 19:12

10560 Postings, 8049 Tage big lebowskyKlasse wäre es,

wenn Ökoworld sein Cashpolster, das auf überzogenen Kosten (und nicht Nutzen) zur Senkung des Netzentgelts einsetzen würde. Nachhaltig! Effektiv! Glaubhaft!
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Quod licet Iovi non licet bovi...

13.01.25 19:36

4535 Postings, 5706 Tage AngelaF.@Kat

"Aber ich glaub, du hast das Thema ja schon mal an den Vorstand herangetragen, und er hat nicht wirklich reagiert. Oder?"

Lt. dem Vorstand wurde die Idee als "sehr gut" angesehen und man hat sie in die Überlegungen hinsichtlich der Dividende aufgenommen.
Weshalb sie dann doch nicht umgesetzt wurde - da habe ich keine Antwort bekommen.

Ob eine ethische Dividende Investierte (ob Privatleute oder Fonds) zum Ausstieg bewegen würde, kann ich mir nicht vorstellen, da ja bei einem Invest in Ökoworldfonds eh nicht die maximal mögliche Performance oberste Priorität hat.  

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