Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.

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neuester Beitrag: 12.12.24 16:18
eröffnet am: 24.09.08 22:51 von: TGTGT Anzahl Beiträge: 18789
neuester Beitrag: 12.12.24 16:18 von: peter licht Leser gesamt: 5541207
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10.12.24 15:44

10480 Postings, 3743 Tage Kursrutschund um gegen diese Hütchenspieler anzustinken

hilft nur
gemeinsam schaffen wir sie  

10.12.24 16:09

10480 Postings, 3743 Tage Kursrutschübrigens

Danke Qube

dank euerer Shorterei 

konnte ich wertloses Bankguthaben 

in tk Wertpapiere eintauschen

die mir hoffentlich nochviel Freude machen

wenn das tk Steel Thema erfolgreich gelöst wurde!

ha ha ha 

 Möchtegernthoranhänger, es gibt viel zu tun 

also werft die Atreikfähnchen weg

und macht euere Arbeit!


 

10.12.24 16:16

1715 Postings, 1947 Tage peter lichtEs boomt und geht in den Export

https://www.berliner-zeitung.de/...schland-will-sie-keiner-li.2279115


So schlecht kann es nicht um TK Automotive stehen.


Glück Auf  

11.12.24 08:08

1715 Postings, 1947 Tage peter lichtNeue Köpfe

NEUE KÖPFE-Ex-Chef der Arbeitsagentur soll Thyssen Steel kontrollieren

Dienstag, 10.12.2024 19:28
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 10. Dez (Reuters) - Der ehemalige Chef der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise, ist in den Aufsichtsrat des kriselnden Stahlkochers Thyssenkrupp Steel Europe berufen worden. "Ich freue mich, dass wir mit Frank-Jürgen Weise, einem renommierten Berater und Impulsgeber, den Aufsichtsrat komplettiert haben", sagte Aufsichtsratsvorsitzende Ilse Henne. "Nun können wir uns wieder voll auf die vielfältigen Aufgaben im Rahmen der strukturellen Neuausrichtung des Unternehmens und der grünen Transformation von Thyssenkrupp Steel konzentrieren." Weise werde, wo es nötig sei, zwischen unterschiedlichen Positionen vermitteln, sagte der stellvertretende AR-Chef Knut Giesler von der IG Metall.

Weise soll in dem Kontrollgremium die Position des sogenannten neutralen Mitglieds übernehmen. Dieser kann in montanmitbestimmten Unternehmen mit seiner Stimme Entscheidungen herbeiführen, wenn der paritätisch zwischen Anteilseignern und Arbeitnehmervertretern besetzte Aufsichtsrat keine Mehrheit findet.

 

11.12.24 08:09

1715 Postings, 1947 Tage peter lichtWasserstoff

BMWK: Bisher zwölf Mrd Euro an Wasserstoffförderung für 31 Firmen

Mittwoch, 11.12.2024 00:00
Quelle: reuters.com
Berlin, 11. Dez (Reuters) - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat zur Förderung der Wasserstoffproduktion bislang rund zwölf Milliarden Euro Subventionen an Firmen gezahlt. Dies ging aus Daten des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWK) hervor, wie die "Bild" einem Vorabbericht zufolge berichtete. Demnach floss das Geld seit 2022 in insgesamt 46 Projekte von 31 Unternehmen. Die größte Summe habe ThyssenKrupp mit zwei Milliarden Euro erhalten, schrieb das Blatt. Weitere geförderte Firmen sind unter anderem BASF , Bosch , EWE , Gasunie , Lingen Green Hydrogen, Ontras und Sunfire .

Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm kritisierte die massive staatliche Förderung. "Die Politik hat in den letzten Jahren über Förderprogramme in großem Umfang Subventionen verteilt. Das führt oft nicht zum Ziel. Die Politik sollte sich aus der Wirtschaft stärker zurückziehen", sagte Grimm der Zeitung. Die Wirtschaftsweise hält es für unklar, ob nach dem Auslaufen der Förderungen tatsächlich die entsprechenden Aktivitäten in Deutschland aufrechterhalten werden.

 

11.12.24 16:23

1715 Postings, 1947 Tage peter lichtKretinsky

IG Metall fordert von Kretinsky Klarheit über Pläne bei Thyssen-Stahl

Mittwoch, 11.12.2024 15:33
Quelle: reuters.com
Düsseldorf/Frankfurt, 11. Dez (Reuters) - Die IG Metall hat den tschechischen Milliardär und Co-Investor Daniel Kretinsky aufgefordert, seine Pläne beim größten deutschen Stahlkonzern Thyssenkrupp Steel Europe offenzulegen.

"Wir haben vor drei Monaten einen mehrseitigen Fragenkatalog an Herrn Kretinsky geschickt", sagte der Chef der IG Metall NRW, Knut Giesler, in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview der Nachrichtenagentur Reuters. Den habe Kretinsky nicht beantwortet. "Das macht uns nicht zuversichtlicher, dass ein Joint Venture mit Herrn Kretinsky wirklich eine gute Idee ist." Kretinsky hält bereits 20 Prozent der Anteile an dem Unternehmen. Thyssenkrupp-Chef Miguel Lopez will die Tochter verselbstständigen und in ein 50:50-Joint Venture mit Kretinskys Energieholding EPCG führen. Die Stahltochter kämpft wie die gesamte Branche mit hohen Energiekosten. Hier könnte ein Bündnis mit Kretinsky hilfreich sein, sagte Lopez.

"Wenn Herr Kretinsky den Fragenkatalog nicht beantwortet, wird man misstrauisch", erklärte Giesler. "Da muss er jetzt mal liefern." Der Gewerkschafter ist Vize-Chef des Aufsichtsrats von Thyssenkrupp Steel Europe. "Ich bin sehr offen, was die Frage von Investoren betrifft. Ich habe aber etwas dagegen, wenn unklar ist, was die Zielrichtung ist."  

11.12.24 16:26
2

1715 Postings, 1947 Tage peter lichtHallo IG Metall was ist

eigentlich wenn Kretinsky euch einen Fragenkatalog schickt?

Warum ihr so viele Leute für zu wenig Stahl einsetzt?


Stahlbereich macht seit Jahren das Ergebnis kaputt!

Glück Auf  

12.12.24 09:15

10480 Postings, 3743 Tage KursrutschHabe gestern 1 Tonne Gulasch gekocht

obwohl ich der Familie nur 1,5 Kilogramm auftischen konnte, dann waren sie satt
was mach ich jetzt nur  mit den restlichen
998,5 Kilogramm ?
In der Gefriertruhe ist nicht genügend Platz

Möchtegernthor samt Gefolge
könnt ihr mir einen Rat geben wie ich das handeln soll
ihr kocht doch auch immer mehr als abgesetzt wird
 

12.12.24 09:50

10480 Postings, 3743 Tage KursrutschUnd oje oje

die folgende,
Standpauke der Chefin erst,
die will mir doch glatt die Kündigung ausstellen ,
sollte ich es nochmal wagen mehr  leckeres Gulasch als gegessen wird zu kochen!


 

12.12.24 09:54

10480 Postings, 3743 Tage KursrutschWie wichtig ist Thyssenkrupp für Deutschland?

https://www.focus.de/finanzen/wirtschafts-news/...d-4f05b9337e3d.html

Nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache  

12.12.24 14:18

10480 Postings, 3743 Tage KursrutschMöchtegernthor samt Gefolge

ihr geht jetzt sofort an euere Arbeitsplätze
die Wettbewerbsfähigkeit muß zurückgewonnen werden
 

12.12.24 16:18

1715 Postings, 1947 Tage peter lichtEs ist einfach zu viel Stahl im Markt

Lesen die keine Zeitung oder verstehen die den Wandel des Marktes nicht mehr?
In welcher Branche sind die Akteure noch so weit auseinander?
Und nochmal liebe IGM ihr könnt die ganze Stahlabteilung selber weiterführen!

Glück Auf


Meldung:


DUISBURG (dpa-AFX) - In der Debatte um die Zukunft des Stahlherstellers Thyssenkrupp Steel hat die Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Yasmin Fahimi, den Vorstand des Unternehmens kritisiert. Nach dem Besuch einer Betriebsversammlung des größten Standorts Duisburg-Hamborn/Beeckerwerth sagte sie, dass sie "geradezu schockiert über die Antwortlosigkeit" des Vorstandes sei.

Sie warf dem dreiköpfigen Gremium vor, keine der "wirklich sehr konkreten Fragen der Belegschaft" beantwortet zu haben. Dem Management sei "völlig egal, was eigentlich hier in Duisburg mit den Familien passiert.". Anlass der Betriebsversammlung waren die kürzlich vorgestellten Umbaupläne des Managements, die unter anderem die Streichung von rund 5.000 Stellen vorsehen.

Zwei Betriebsversammlungen und ein Fackelmarsch der IG Metall

An der Betriebsversammlung nahmen nach Angaben des Betriebsrates am Donnerstagvormittag mehr als 2.000 Beschäftigte teil. Zu einer weiteren Betriebsversammlung am Nachmittag wurden knapp 3.000 Beschäftige erwartet.

Der Standort Duisburg-Hamborn/Beeckerwerth ist der größte der Thyssenkrupp-Stahlsparte mit rund 13.500 Beschäftigten. Vor der Versammlung am Nachmittag wollte die IG Metall mit einem Fackelmarsch gegen die Pläne demonstrieren.

Der Gesamtbetriebsratsvorsitzende der Stahlsparte, Tekin Nasikkol, bekräftigte die Ablehnung der Pläne. "Das ist keine Verhandlungsgrundlage, das ist für die Stahlbelegschaft eine Kampfansage", sagte er. Wenn es sein müsse, werde man in die Auseinandersetzung gehen. Es werde zu keinen Verhandlungen kommen, solange betriebsbedingte Kündigungen nicht ausgeschlossen seien, Standortschließungen nicht vom Tisch seien und es keine ausreichend finanzielle Ausstattung gebe.

Der Betriebsratsvorsitzende des Standorts, Ali Güzel, rechnet für Januar mit harten Auseinandersetzungen mit den Arbeitgebern. Nähere Angaben machte er dazu nicht. "Die Aktionen werde ich nicht planen, das wird die Belegschaft selber planen."/tob/DP/jha  

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