in Offenburg "Laut Anklage wurde er auf die kleinwüchsige Frau aus Hessen aufgrund ihrer Gehbehinderung aufmerksam. Auf dem Weg zu seiner Freundin in Lahr ebenfalls am Offenburger Bahnhof gestrandet, verfolgte er die 24-Jährige. Auf der Fußgängerbrücke in der Freiburger Straße kam er auf sie zu, warf sie zu Boden und biss sie in ihre Lippen, um ihre Hilfeschreie zu unterbinden. Dann entkleidete er die Frau und vergewaltigte sie. "Es war brutal und hat weh getan", sagte die Geschädigte zum Prozessauftakt in ihrer öffentlichen Vernehmung. Das Umwerfen und die Bisse in die Lippen hätten "so wehgetan". ..Nach der Tat hatte sie "überall Schmerzen". Sie hatte offene Wunden im Mundbereich, die Lippen mussten genäht werden. Eine Narbe sei geblieben, so die Frau mit Behinderung, die mit Hilfe von Gebärdendolmetschern aussagte. Ihr Anwalt legte ein ärztliches Attest vor, das eine Hepatitis-B-Infektion diagnostizierte..."
mich empört sowas fast noch mehr als Chemnitz oder Köthen- eine körperlich und taubstumme Behinderte ...sein Asylantrag wurde in Italien abgelehnt, da ist er nach Deutschland gegangen Er stellte auch hier einen Asylantrag, der abgelehnt wurde. Er legte Berufung ein ....
na toll niemand erregt sich über die ungeheure Brutaltät eines Mörders, der nach eigener Aussage den Mörder seines Vaters getötet hat nein es geht alles seinen Rechtsweg ! |