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BREAKING: Ripple und SEC erzielen Einigung: 50 Millionen $ Strafzahlung beendet jahrelangen Rechtsstreit
Die SEC und Ripple haben am 8. Mai 2025 offiziell einen Vergleich zur Beilegung des Rechtsstreits geschlossen. Der Vergleich sieht eine Zahlung von 50 Millionen $ statt der ursprünglichen 125 Millionen $ vor und beendet das Verfahren gegen Ripple und seine Führungskräfte. Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC hat am 8. Mai 2025 offiziell einen Vergleich mit Ripple Labs, Inc., Bradley Garlinghouse und Christian A. Larsen bekannt gegeben. Die Behörde veröffentlichte dazu den Litigation Release No. 26306, der einen Rahmen zur Beilegung der zivilrechtlichen Klage gegen das Unternehmen und seine beiden Führungskräfte festlegt.
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von Michael Schwarz - 09/05/2025
Lektoriert von Jonas Wermle - 09/05/2025
Die SEC und Ripple haben am 8. Mai 2025 offiziell einen Vergleich zur Beilegung des Rechtsstreits geschlossen. Der Vergleich sieht eine Zahlung von 50 Millionen $ statt der ursprünglichen 125 Millionen $ vor und beendet das Verfahren gegen Ripple und seine Führungskräfte. Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC hat am 8. Mai 2025 offiziell einen Vergleich mit Ripple Labs, Inc., Bradley Garlinghouse und Christian A. Larsen bekannt gegeben. Die Behörde veröffentlichte dazu den Litigation Release No. 26306, der einen Rahmen zur Beilegung der zivilrechtlichen Klage gegen das Unternehmen und seine beiden Führungskräfte festlegt.
Der Vergleich sieht vor, dass Ripple 50 Millionen $ der ursprünglich verhängten Strafe von 125 Millionen $ zahlt, während die restlichen 75 Millionen $ an das Unternehmen zurückerstattet werden.
Beide Parteien haben vereinbart, ihre Berufungen zurückzuziehen, wenn das Gericht der Aufhebung der Verfügung gegen Ripple zustimmt.
Hintergrund des Rechtsstreits Der Fall, der unter dem Aktenzeichen 1:20-cv-10832 beim Southern District of New York (S.D.N.Y.) am 22. Dezember 2020 eingereicht wurde, markierte den Beginn eines der bedeutendsten Rechtsstreits in der Kryptowährungsbranche.
Wie Kryptorevolution bereits darlegte, hatte die SEC Ripple und seine Führungskräfte beschuldigt, unregistrierte Wertpapiere in Form von XRP-Token verkauft zu haben.
Richterin Analisa Torres entschied im August 2024, dass Ripple zwar gegen Wertpapiergesetze verstoßen hatte, indem es XRP an institutionelle Investoren verkaufte, jedoch nicht durch die Notierung von XRP an Börsen für private Trader.
Die SEC beschreibt den Vergleich als
„Rahmenwerk zur Lösung der zivilrechtlichen Klage“
gegen die Beklagten. Der Vergleich fällt in eine Zeit bedeutender Veränderungen bei der SEC unter der neuen Führung von Paul Atkins, der als kryptofreundlich gilt und im April 2025 als SEC-Vorsitzender vereidigt wurde, wie aus früheren Beiträgen zu entnehmen ist.
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