Die letzte Gruppe ist es, die es so schwer macht zu geben, immer wieder Neiddebatten auslöst, die alle Hilfsempfänger oft in Gruppenhaft nehmen. Diese Gruppe ist das asoziale Subjekt der Gesellschaft. Leider gibt es keinen geeigneten Filter Und hier liegt das Problem, man assoziiert jene Hilfsempfänger mit der letzten Gruppe, was jedoch unsinnig ist, da die letzte Gruppe nicht der Mehrheit entspricht, sich die Meisten irgendwo in der zweiten Gruppe aufhalten, d.h. im Leben gescheitert sind und mit sich selbst und der Welt zu kämpfen haben und dann nicht gerade motiviert werden, wenn sie zu Niedriglohnausbeutern zwangsvermittelt werden und wenn sie nicht spuren, so streicht man denen die Leistung. Tja da braucht man sich dann nicht wundern, dass es Arbeitslose gibt, welche das Leben auf der Straße der Ausbeutung und damit verbundenen Demütigung vorziehen. Das Krasse dabei ist, dass jene Arbeitslose dann sogar aus der Statistik fallen. Da ist es doch ganz normal, dass dann Neiddebatten entstehen, denn ein reiches Land wie Deutschland, deren Geldvermögen doppelt so hoch wie die Staatsverschuldung liegt, doch einen höheren Anspruch haben sollte als sich immer weiter zurück zu entwickeln und moderne Lohnsklaverei wieder zu etablieren. Aber es ist wie schon in meinem vorangegangenem Beitrag, viele Menschen entscheiden aus dem Bauch heraus von einer übergeordneten Ebene. |